Wir haben gestern in der Mediathek "Sörensen hat Angst" angeschaut.
Ich fand den Film genial, gute Schauspieler und eine interessante, spannende Handlung. Ich fand es sehr tragisch aber auch humorvoll. Jetzt muss ich auf jeden Fall auch noch die Bücher lesen.![:-]](https://www.buechereule.de/images/smilies/pleased.gif){kind=small}
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ASIN/ISBN: B08T6BTGM3 |
Ich mag die Serie "Blind ermittelt" sehr gerne.........aber die Folge "Die nackte Kaiserin" fand ich so richtig klasse.
In dieser hat mich auch die Musik/der Soundtrack total begeistert.
Besonders dieses Lied hat perfekt in die Szene gepasst:
Nina Simone - Sinnerman - YouTube
Filme: Der Wien-Krimi: Blind ermittelt - Die nackte Kaiserin | ARD Mediathek
Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull
nach dem Roman von Thomas Mann
und dem Drehbuch von Daniel kehlmann
Regie: Detlev Buck
Mein Eindruck:
gehobenes Mittelmaß
Wir haben gestern in der Mediathek "Sörensen hat Angst" angeschaut.
Ich fand den Film genial, gute Schauspieler und eine interessante, spannende Handlung. Ich fand es sehr tragisch aber auch humorvoll. Jetzt muss ich auf jeden Fall auch noch die Bücher lesen.
Die Hörbücher sind großartig und viel besser als der Film. Ich glaube, gelesen hätte ich das nicht so gut gefunden wie gehört.
Ich bin ganz großer Sörensen Fan. 
Alles anzeigenIch mag die Serie "Blind ermittelt" sehr gerne.........aber die Folge "Die nackte Kaiserin" fand ich so richtig klasse.
In dieser hat mich auch die Musik/der Soundtrack total begeistert.
Besonders dieses Lied hat perfekt in die Szene gepasst:
Nina Simone - Sinnerman - YouTube
Filme: Der Wien-Krimi: Blind ermittelt - Die nackte Kaiserin | ARD Mediathek
Danke für den Tipp mit dem Soundtrack. Höre ich bei Zeit gern rein.
Der Pate -Teil III bzw. Epilog der Tod des Michael Corleone
Wir haben uns gestern "Contra" angeschaut, der 2020 in den Kinos lief, Regie: Sönke Wortmann. Christoph Maria Herbst spielt darin einen verbitterten, alten, weißen, männlichen Professor, dessen genaues Fachgebiet bis zum Ende des Films nicht ganz klar wird, der aber ein exzellenter Rhetoriker ist. In seine erste Vorlesung im neuen Semester stolpert die junge Jurastudentin Naima Hamid (Nilam Farooq) fünf Minuten zu spät (was an ihrer anstrengenden Familie liegt), woraufhin es zu einem Rededuell zwischen Prof und Studierender kommt, das selbst bei gutherziger Betrachtung auf Professorenseite rassistisch konnotiert ist. Um beim (warum eigentlich?) erst Monate später tagenden Disziplinarausschuss, der aufgrund dieses Vorfalls über das Schicksal des Profs entscheiden soll, bessere Karten zu haben, soll der Prof auf Anraten des Dekans die Studierendende in Debatte, Diskurs und Rhetorik schulen, denn die will am bundesweiten Debattenwettbewerb teilnehmen.
Das Gute, das man über diesen Film sagen kann, ist, dass er über weite Strecken recht unterhaltsam ist, was vor allem (eigentlich: ausschießlich) an CMH liegt, dem diese Rolle einfach passt. Nilam Farooq, die die Studentin spielt, empfand ich als blass, und ihre Debattenbeiträge wirken bis zum Showdown vor dem Ausschuss wie fremdgesteuert und aufgesagt. Übrigens hätte ich keinem der Beiträge, die im Rahmen des Debattenbattles zu sehen und zu hören waren, auch nur müde applaudiert. Einige Sechzehnjährige Pickelnasen aus der Jungen Union sind da rhetorisch schon um Welten besser drauf.
Was mir aber in der Hauptsache missfiel, war auch nicht der überbemüht konstruierte Hintergrund von Naima Hamid, sondern, dass der Film seine eigene Prämisse eigentlich sofort in die Tonne tritt und sich auf das Persönliche und die Aschenputtelstory konzentriert. Auch dass die Handlung jederzeit präzise vorhersehbar ist, wäre hinnehmbar, wenn es eine Antwort auf die Frage gäbe, ob Haltung und Meinung des Professors eigentlich "ausgehalten" werden müssen, zulässig sind - oder eben nicht. Die Antwort auf diese Frage gibt der Film aber nicht, weicht ihr aus, und versteigert sich darauf, die Jurastudentin aus den Disneyland-Suburbs nur durch den Erfolg der Situation trotzen zu lassen. Und, natürlich, eine gute Freundin des knurrigen Alten mit dem weichen Herz zu werden.
Das wichtige Thema ist leider verschenkt, und an vielen Stellen wirkt der Film dramaturgisch wie aus der Zeit gefallen. Da ist so manch eine "Tatort"-Folge näher an der Gegenwart.
Der letzte Film mit Tom Cruise, den ich gut fand, war zugleich sein erster*, nämlich "Risky Business" (hierzulande: "Lockere Geschäfte"). Dass seine Rolle in/bei/mit Scientology rund um die Vorstellung dieser "Top Gun"-Fortsetzung so selten (wenn überhaupt) thematisiert wird, irritiert mich. Andererseits. Sehr viele überzeugte und sogar engagierte Christen, Buddhisten und Muslime spielen Hauptrollen in Blockbuster-Filmen, und das sind unterm Strich auch nur Sektierer (deren Sekten schlicht sehr viel größer und erfolgreicher als "Scientology" sind). Ich muss über meine Haltung nochmal nachdenken ... 
(* zumindest sein erster erfolgreicher)
Schaue ich gerade Dr. Strange in the Multiverse of Madness. Bin gespannt.
Wir waren heute in der Vorabendvorstellung von Jurassic World. Da sind die neuen Darsteller zusammen mit den alten Jurassic Park Darstellern. Das hat bei mir ähnliche Nostalgie ausgelöst wie letztens Maverick 
Ist unterhaltsam gewesen, aber 10 Minuten weniger wären auch okay gewesen. Gefühlt die Hälfte des Films rennt jemand vor den Dinos davon...
Sind nicht die meisten Verfolgungsjagden überwiegend Zeitschindereien? Die einzige, die mir wirklich Spaß gemacht hat, ist die in Is' was, Doc?
Stimmt, manches kann ich auch ganz gut sehen, wie z.B. Catch Me If You Can. Aber in Filmen mit eigentlich anderem Thema sind die mir meist eher lästig.
Top Gun und Jurassic World möchte ich auch noch angucken...................schon aus nostalgischen Gründen. 
Top Gun fand ich unterhaltsam und wenn man den amerikanischen Pathos abkann für mich sogar besser als Teil 1.
Jurassic Park fand ich echt schlecht. Zusammengeschusterte unlogische Handlung, vorhersehbar. Die alten Darsteller waren nett in der Story aber das alleine reichte nicht aus. Bis auf zwei, drei spektakuläre Szenen war es für mich nur ein liebloser Zusammenschnitt aus den ganzen Vorgängerfilmen.
Ich fand ihn jetzt besser, als der Trailer erwarten lies... Wirklich neues hatte ich auch gar nicht erwartet. Halt Popcorn Kino (davon haben wir reichlich vernichtet)
Ich will's nur noch ein letztes Mal erwähnen. Tom Cruise ist sehr aktives Mitglied bei Scientology, quasi der Hoecke-AfD unter den Sekten, hierzulande übrigens unter Beobachtung des Verfassungsschutzes. Und Cruise ist für diesen Laden, für den er auch bei seinen Fans wirbt, mehr als nur ein prominentes Mitglied. Er bekleidet einen sehr hohen Rang, hat Orden und Ehrenabzeichen bekommen, und er gilt für einige sogar als kommender "Prophet".
Der Vergleich mit Kevin Spacey hinkt in mehrfacher Hinsicht, breumel. Meines Wissens ist Spacey übrigens bislang in keinem einzigen Prozess wegen irgendeiner Straftat schuldig gesprochen worden.
Aber okay. Ich wollt's nur nochmal erwähnt haben. Ein Gutteil des Geldes, das Cruise verdient, geht an eine Sekte, deren Ziele und Methoden zutiefst antidemokratisch sind.