Ja, das mit dem maximalen Profit ist so eine Sache.....und leider mit verantwortlich für so mach Negatives.
Ich hoffe sehr, dass ich mit 6 Millionen zufrieden wäre, um beim Beispiel zu bleiben.
Ich glaube schon Rosenstolz .
Ja, das mit dem maximalen Profit ist so eine Sache.....und leider mit verantwortlich für so mach Negatives.
Ich hoffe sehr, dass ich mit 6 Millionen zufrieden wäre, um beim Beispiel zu bleiben.
Ich glaube schon Rosenstolz .
Wie kommst du darauf, dass Luc schon den Mörder kennt? Hat er in den Vorbänden immer einen guten Riecher gehabt?
Er hatte doch eine Information, aber Pierre, wie Sophie schon sagte, hatte bereits abgeschaltet und ließ ihn nicht ausreden. Es hatte was mit der Zugehörigkeit zu dieser Verbindung zu tun.
Er hatte doch eine Information, aber Pierre, wie Sophie schon sagte, hatte bereits abgeschaltet und ließ ihn nicht ausreden. Es hatte was mit der Zugehörigkeit zu dieser Verbindung zu tun.
Ah! Also dass das Motiv sein könnte, gegen die Regeln der Bruderschaft verstoßen zu haben? (Regel Nummer 3: Verkaufe nicht an Außenstehende)
Ah! Also dass das Motiv sein könnte, gegen die Regeln der Bruderschaft verstoßen zu haben? (Regel Nummer 3: Verkaufe nicht an Außenstehende)
Genau so in der Art. Muss ja nicht sein, aber manchmal könnte er schon ein wenig genauer zuhören, der Pierre.
Hier ist ja was los. Was für ein interessantes Thema Sophie da wieder einmal aufgetan hat. Die Aufkäufe der Chinesen. Das habe ich überhaupt noch nicht gehört. Für einige DAS Geld zum verdienen und für andere ein absoluter Dorn im Auge.
Da kann ich nun auch wirklich die Wut verstehen, die die Leute auf das erste Opfer haben. Für mich schon mal ein Motiv. Aber da würden ja viele in Frage kommen als Täter. Zu viele. Und wie hängt der Makler dann da noch mit drin. In Bezug auf das Thema „Verkauf nach China“ passen beide Opfer rein. Und was hätte das mit dem dritten Mordversuch zu tun? Da fehlt mir gerade der Bezug.
Die Frau vom Winzer ist mir auch nicht ganz sauber. Hängt sie da evtl auch mit drin? Ist es vielleicht doch mehr etwas privates? Aber wie passen dann die anderen Morde und Versuche mit rein. Hat die Bruderschaft evtl. was mit zu tun?
Also ich tappe da noch absolut im Dunkeln. Und das macht mich echt neugierig auf den nächsten Abschnitt. Also mit hat der Roman komplett gefangen genommen. Sov iele Fährten ... soifz.
Sehr interessant übrigens auch die Schilderungen zum Weinanbau und den Klimawandel.
Pierre ist mit Hilfe von Luc jedenfalls schon fleißig am ermitteln. Die Zusammenarbeit mit der hiesigen Polizei gestaltet sich doch noch etwas schwierig. Der anonyme Anrufer hat jedoch den Stein ins Rollen gebracht. Und für Charlotte hoffe ich, dass sie schnell wieder gesund wird. Die beiden Väter kabeln sich weiter. Auch hier bin ich auf die Entwicklung gespannt.
Ich kann die Wut verstehen, aber auch das Opfer. Ich weiß zumindest dass ich mich bei 6 oder 9 Millionen für die 9 Millionen entscheiden würde... Das Ausgeben ist doch gar nicht so schwer: 'ne schöne Villa, Traumreisen, ein Hausmädchen und schwupps ist das Geld weniger
Pierre ist mit Hilfe von Luc jedenfalls schon fleißig am ermitteln. Die Zusammenarbeit mit der hiesigen Polizei gestaltet sich doch noch etwas schwierig. Der anonyme Anrufer hat jedoch den Stein ins Rollen gebracht. Und für Charlotte hoffe ich, dass sie schnell wieder gesund wird. Die beiden Väter kabeln sich weiter. Auch hier bin ich auf die Entwicklung gespannt.
Ich finde ja eh, dass die örtliche Polizei etwas unwillig ermittelt hat. Spätestens nach dem Unfall Charlottes hätten sie sich doch mal fragen müssen, warum plötzlich so gehäuft Unfälle auftreten. Das gibt es sicher nicht jede Woche.
Sehr interessant übrigens auch die Schilderungen zum Weinanbau und den Klimawandel.
Ach, stimmt, die süßen Trauben. Das fand ich auch spannend. Ich kann das Problem gut nachvollziehen. Zu starker Wein, der in den Kopf geht, ist auch nicht meins. Ich bevorzuge leichte Tropfen. Aber was sollen die Winzer machen ...?
Muss ja nicht sein, aber manchmal könnte er schon ein wenig genauer zuhören, der Pierre.
Könnte er schon, aber Luc hat manchmal auch ausschweifende, nicht ganz reale Ideen.
Ich finde ja eh, dass die örtliche Polizei etwas unwillig ermittelt hat. Spätestens nach dem Unfall Charlottes hätten sie sich doch mal fragen müssen, warum plötzlich so gehäuft Unfälle auftreten. Das gibt es sicher nicht jede Woche.
Stimmt, die sind mehr als zurückhaltend. Aber dass da ein Fremder kommt wie Pierre und sich einmischt, würde mir auch nicht gefallen.
Das fand ich auch merkwürdig. Aber wir kennen ja inzwischen auch schon über die ganzen Bände die Erfahrungen mit anderen Polizeidienststellen. Da waren ja schon einige dabei, die sich nicht von externen reinreden lassen wollten. Insofern fand ich die Aktion von Pierres Vater irgendwie genial. Aber inwieweit die jetzt weiterermitteln, wenn sie nichts finden? Keine Ahnung. Vielleicht tun sie sich ja doch mit Pierre zusammen.
Interessant auch mal der Blick von der anderen Seite: Ich war neugierig auf den Schreibstil eines Krimikollegen und habe ein wenig im Buch geblättert. Dabei bin ich zufällig auf eine Stelle gestoßen, in der sich der Ermittler furchtbar über einen Dorfpolizisten aufregt, der seine Kompetenzen überschreitet und ihm sagen will, wo es lang geht.
Interessant auch mal der Blick von der anderen Seite: Ich war neugierig auf den Schreibstil eines Krimikollegen und habe ein wenig im Buch geblättert. Dabei bin ich zufällig auf eine Stelle gestoßen, in der sich der Ermittler furchtbar über einen Dorfpolizisten aufregt, der seine Kompetenzen überschreitet und ihm sagen will, wo es lang geht.
Ich bin neugierig. Welcher Kollege war das denn? Pierre Martin oder Lagrange? Oder ein anderer?
Gute, es lässt sich keiner gerne in seinem Metier etwas vorschreiben oder gar von Leuten, die nicht zuständig sind, etwas sagen. Das bedeutet aber nicht, dass man von vornherein einen Mord ausschließt, gerade wenn Todesfälle so gehäuft auftreten und die sich auch noch alle kennen. Das lässt doch sämtliche Alarmglocken läuten.
Aber vielleicht wollen sie gerade deshalb keine Einmischung. Eventuell befürchtet er ja, dass Freunde in die Vorfälle verwickelt sind, und teilt insgeheim die Einstellung der Gegner des Verkaufs an die Chinesen.
Ich bin neugierig. Welcher Kollege war das denn? Pierre Martin oder Lagrange? Oder ein anderer?
Das verrate ich nicht. Aber ich musste echt schmunzeln, als das kam. Es ist ja alles eine Frage der Perspektive.
Aber vielleicht wollen sie gerade deshalb keine Einmischung. Eventuell befürchtet er ja, dass Freunde in die Vorfälle verwickelt sind, und teilt insgeheim die Einstellung der Gegner des Verkaufs an die Chinesen.
Es gibt noch einen weiteren Grund (ich hatte ihn im Buch kurz angedeutet):
Bei einem Anfangsverdacht müssen die Beamten erst die Staatsanwaltschaft bzw. den Ermittlungsrichter informieren, bevor sie gegen jemanden vorgehen können. Das ist ein enormer Aufwand und das muss gut begründet sein. Hier gibt es ja nur Indizien, keine Beweise. Und bei der permanent überlasteten Polizei denkt so mancher lieber zweimal nach, bevor er da tätig wird.
Ich bin neugierig. Welcher Kollege war das denn? Pierre Martin oder Lagrange? Oder ein anderer?
Gute, es lässt sich keiner gerne in seinem Metier etwas vorschreiben oder gar von Leuten, die nicht zuständig sind, etwas sagen. Das bedeutet aber nicht, dass man von vornherein einen Mord ausschließt, gerade wenn Todesfälle so gehäuft auftreten und die sich auch noch alle kennen. Das lässt doch sämtliche Alarmglocken läuten.
Ich hab ja den Verdacht, dass die Polizisten auch deshalb so reserviert sind, damit wir mit dem armen Pierre mehr mitleiden und die Polizisten auch gleich mal verdächtig finden.
Edith meint: Was mir jedes Mal beim Lesen einfällt, ich dann aber beim Schreiben vergesse: Mich wundert, dass Pierre gar nicht auf die Idee kommt, dass Caterine auch mit jemandem im Zimmer gesprochen haben könnte. Er bleibt ja felsenfest bei der Überzeugung eines Telefonats.
Ich hab ja den Verdacht, dass die Polizisten auch deshalb so reserviert sind, damit wir mit dem armen Pierre mehr mitleiden und die Polizisten auch gleich mal verdächtig finden.
Ist auch was dran.
Edith meint: Was mir jedes Mal beim Lesen einfällt, ich dann aber beim Schreiben vergesse: Mich wundert, dass Pierre gar nicht auf die Idee kommt, dass Caterine auch mit jemandem im Zimmer gesprochen haben könnte. Er bleibt ja felsenfest bei der Überzeugung eines Telefonats.
So was kommt vor, wenn man unter Stress steht. Und Pierre hat ja auch nur eine Stimme gehört.
Ist übrigens auch ein interessanter Aspekt, was es mit Zeugen macht, die im Moment einer belastender Situation sofort ein Bild im Kopf haben. Dieses wird dann für die Realität gehalten. Dass es auch andere Erklärungen gibt, wird oft gar nicht erst in Betracht gezogen. Wie bei Pierre, der ja voreingenommen ist, weil persönlich betroffen.
Dazu gibt es spannende Artikel von der Gedächtnisforscherin Julia Shaw.
Ich bin mega gespannt, wie es weiter geht.
Alain ist schon cool, Charlottes Vater Richard abzufüllen. - Aber das dieser wiederum nur an Kultur denkt, ist mir unbegreiflich.
Als Alain unumwunden zugibt, dass er die hiesige Polizei etwas aufgemischt hat, war ich erstaunt und stolz. Der Beinahe-Rauswurf aus dem Auto macht ihn etwas sanftmütiger, oder? - Oder sind es noch die Nachwirkungen vom Kennenlernen von Charlotte? Jedenfalls scheint es der Vater-Sohn-Beziehung gut zu tun.
Ich hoffe, bald mal wieder etwas von Charlotte zu lesen. Sie fehlt mir schon.
Und Pierre hat noch nichts erzählt von der Unfallstelle. Er hat nichts gefunden, und das ist doch wirklich eigenartig. Ob er darüber auch mit der hiesigen Polizei sprechen wird?
Dass von Agnes gar nichts kommt, wundert mich auch. Was hat sie gesehen? Setzt man sie unter Druck?
Alain ist schon cool, Charlottes Vater Richard abzufüllen. - Aber das dieser wiederum nur an Kultur denkt, ist mir unbegreiflich.
Mir nicht. Er arbeitet hart und gönnt sich sicher selten Urlaub. Wenn er dann die Möglichkeit hat sich etwas anzusehen dass ihn interessiert und wo er so schnell nicht wieder hinkommt, will er die Chance auch wahrnehmen. Und Charlotte ist im Krankenhaus gut aufgehoben, für sie kann er gerade nicht viel tun.