Weinen beim Lesen??

  • Ich muss ganz selten beim Lesen weinen. Das letzte Mal dass ich mich erinnern kann war bei Harry Potter 6., ist aber schon ne Weile her. Vielleicht lese ich aber einfach auch nicht so traurige Bücher. Eigentlich bin ich nämlich ziemlich nah am Wasser gebaut...

    "Ich bin dreimal angeschossen worden – was soll man da machen." (Robert Enke)


    "Accidents" happen in the dark.

  • Weinen beim lesen ?


    Es gab vieleicht 4-5 gute Bücher die mich dazu gebracht haben , aber nur an wircklich guten stellen .


    Ich glaub das letzte war Hary Potter zuerst stirbt Fred dan stirbt Snape. Lupin und Tonks auch tot und als Harry dan zu Voldemort geht und seine traurigen gedanken dabei , das war zuviel! :cry


    Da kommt lachen beim lesen schon öfter mal vor :chen


    Das letzte mal als ich so richtig gelacht hab und mich nicht mehr einkriegen konnte war bei ,Saga,oh man die stelle war so...... :rofl :rofl :rofl :rofl :rofl :rofl :rofl :rofl !!!!!!!!!!!!!!!

    Das größte Verbrechen ist es anderst zu sein.




    Ich lese gerade "Der Goldene Kompas" von Philip Pullman. :lesend

  • Danke für den HP 7 - Spoiler, toll .. jetzt weiß ich, wer alles stirbt :/

    Nun, Junge, willst du wirklich lernen und die tiefsten Geheimnisse von Raum und Zeit in Erfahrung bringen?
    »Ja, Herr. Ich glaube schon, Herr.«
    Gut. Der Stall befindet sich hinter dem Haus, und die Schaufel hängt direkt neben der Tür.

  • @ Schneediebin, sei froh, der einzige wichtige todesfall in HP7, der mir tränen in die augen trieb, fehlt, die anderen fand ich vernachlässigbar, und eher ärgerlich.

    DC :lesend


    Heinrich August Winkler: Geschichte des Westens I


    ...Darum Wandrer zieh doch weiter, denn Verwesung stimmt nicht heiter.
    (Grabinschrift F. Sauter )

  • Zitat

    Original von MagnaMater
    @ Schneediebin, sei froh, der einzige wichtige todesfall in HP7, der mir tränen in die augen trieb, fehlt, die anderen fand ich vernachlässigbar, und eher ärgerlich.



  • Ich weine nicht sehr oft beim Lesen, aber bei diesem Buch konnte ich auch nicht anders. Sehr empfehlenswert.


    Was längst vergessen schien von Sara MacDonald


    Kurzbeschreibung
    Manchmal ist es besser, die Vergangenheit hinter sich zu lassen, Angst und Schmerz zu vergessen und an die Zukunft zu glauben ... In dem Haus der Tremains an der Küste von Cornwall haben drei Generationen gelebt: Fred mit seiner Frau Martha, ihre Kinder Anna und Barney und ihre Enkelin Lucy, die ihre Großeltern über alles liebt. Und sie ist es, die eines Tages auf dem Dachboden ein Geheimnis entdeckt: alte Papiere und das Tagebuch ihrer Großmutter. Plötzlich führen alle Fragen zurück in die Vergangenheit. Welchen Preis muss man für die Liebe zahlen, um den Schrecken zu vergessen? Ein wunderschöner und berührender Roman um Liebe und Krieg, Vertrauen und Enttäuschung, gestern wie heute.

  • Tränen in den Augen (aber mehr aus Freude, als aus Trauer) bei Harry Potter 7 hatte ich auch, als...



    Ich sagte hier ja bereits schon einmal, dass ich viel zu nah am Wasser gebaut bin!

    Starr mich nicht so an, ich bin auch nur eine Signatur.


    :lesend
    Ich lese zur Zeit
    Erlösung - Jussi Adler-Olsen

  • ich hab bei "im westen nichts neues" so sehr geweint, dass ich, vor dem ganzen Wasser in meinen Augen, gar nicht mehr weiterlesen konnte und warten musste, bis ich mich beruhigt hatte^^


    Weitere Bücher, bei denen ich geweint hatte, waren die Twilight-Reihe (vorallem im zweiten Teil^^), die Outsiders und am Schluss des "Goldenen Kompass"


    Viel mehr passiert es mir aber, dass ich mich kaum mehr einkriege, vor Lachen. Das passiert mir schon bei den allerkleinsten Witzen^^


    und bei Harry Potter 7 hatte ich bei der Kreacher-Szene ganz viele Tränen in den Augen :D

  • So isses, kamikazebaer den zweiten von dir genannten :-( das war soo traurig... ab kapitel 28 fand ich das buch leider schrott...

    DC :lesend


    Heinrich August Winkler: Geschichte des Westens I


    ...Darum Wandrer zieh doch weiter, denn Verwesung stimmt nicht heiter.
    (Grabinschrift F. Sauter )

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  • Ach ja, kamikazebär, HP7: frust ohne ende... das einzig wirklich tränen-gute war


    Von wegen einscharren :-(... ich hatte grad ein dejavue und bin grad völlig untröstlich, und hab in mein badewasser geweint und gerotzt, weil: der böse, böse Christoph Hardebusch hat in den Trollen doch glatt meinen sympathieträger

    sterben lassen :cry :cry :cry
    Ich hab ihn grad fassungslos in seinem erdgrab eingescharrt... :cry nichtmal ein leichentuch hatte ich zur hand, damit ihm die erde nicht sofort in mund und nase krümelt ;-(
    Er war zwar ein Held und hatte einen dazu gehörigen Heldentod aber trotzdem... :-( ;-( :cry
    Warum nur!?! Warum nur?!?!? :bonk :bonk :bonk :cry


    dejavue... :gruebelobwohl das erstere erscheinungsdatumsmässig ein deja-vue vom zweiteren sein muss, also schreiben wir diese verblüffende ähnlichkeit den rätselhaften strängen des ORM's zu, der geistigen urmaterie aller erzählten geschichten, ausserdem fehlt in der gerad von mir gelesenen variante

    , denn hier wuchtet und schleppt der held seinen besten freund bis zu seiner eigenen äussersten erschöpfung zum grab, und er muss auch ein ungleich grösseres loch mit den eigenen händen ausheben und wieder zuschaufeln.

    DC :lesend


    Heinrich August Winkler: Geschichte des Westens I


    ...Darum Wandrer zieh doch weiter, denn Verwesung stimmt nicht heiter.
    (Grabinschrift F. Sauter )

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  • Zitat

    Leonae
    Ich weine nicht sehr oft beim Lesen, aber bei diesem Buch konnte ich auch nicht anders. Sehr empfehlenswert.


    Was längst vergessen schien von Sara MacDonald


    Kurzbeschreibung
    Manchmal ist es besser, die Vergangenheit hinter sich zu lassen, Angst und Schmerz zu vergessen und an die Zukunft zu glauben ... In dem Haus der Tremains an der Küste von Cornwall haben drei Generationen gelebt: Fred mit seiner Frau Martha, ihre Kinder Anna und Barney und ihre Enkelin Lucy, die ihre Großeltern über alles liebt. Und sie ist es, die eines Tages auf dem Dachboden ein Geheimnis entdeckt: alte Papiere und das Tagebuch ihrer Großmutter. Plötzlich führen alle Fragen zurück in die Vergangenheit. Welchen Preis muss man für die Liebe zahlen, um den Schrecken zu vergessen? Ein wunderschöner und berührender Roman um Liebe und Krieg, Vertrauen und Enttäuschung, gestern wie heute


    :write hab es mir schon notiert. :-]


    LG
    Ketisa :wave

  • Hallo Ihr Lieben,


    ich heule bei jeder Gelegenheit. Eine richtige Heulsuse eben. Aber das letzte Buch das ich gelesen habe und wo ich richtig geheult habe war: Und plötzlich guckst du bis zum lieben Gott von Markus Lanz. Jetzt lese ich gerade den neuen Potter wo ich natürlich auch schon jede Menge geheult habe.


    Liebe Grüße,
    Lisa



    Lisa liest gerade: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes

    Mich zu treffen ist ein Schicksal
    Mich zu Lieben ist eine Bescherung
    Mich zu hassen ist dein Untergang

  • Ich bin eigentlich jemand, der bei Filmen und Büchern gaaaaaanz selten mal weint, aber bei
    'Sklavin' von Mende Nazer, das war zuviel. Das Buch war so schlimm und ist mir so nahe gegangen.
    Zum Glück geht es ja gut aus, um so besser, da es ja wirklich passiert ist...

  • Valerie Marsh soll ihren Mann Jack getötet haben - und bringt vor Gericht kein Wort der Verteidigung vor. Was hat diese Frau nach jahrzehntelanger Ehe ausrasten lassen? Als sie Jack kennen lernte, war sie ein unschuldiges und naives Mädchen und bis über beide Ohren verliebt in den charmanten und gut aussehenden Ingenieur, der ihr den Hof machte. Ihr Glück kannte keine Grenzen, als er sie um ihre Hand bat. Doch bald schon entpuppte sich der Charmeur als Tyrann, und für Valerie wurde die Ehe zum Martyrium, dem auch ihre geliebten Kinder nicht entrinnen konnten. Was aber geschah wirklich an jenem Abend, an dem Jack Marsh starb?



    Dabei hab ich Tränen vergossen :heul