Ich habe mich mein Leben lang geweigert Stephen King zu lesen, mochte ihn nicht und Stempelte Ihn gar als Trivial Autor von Horror Geschichten ab, ja bis eine Gute Freundin von mir einmal ein Buch von ihm mitbrachte so zum reinschnuppern. Und was musste ich erkennen: Er ist gut sogar richtig Gut. Und das Buch das Mädchen gehört mittlerweile mit seinen Beschreibungen der Umgebung und der Gedanken und Grfühle, zu einem meiner Lieblingsbüchern. Ich muss zugeben Ich habe Stephen King absolut Verkannt. Schande auf mein Haupt
Stephen King,Verkannter Autor?
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ohne jetzt den stephen king fans auf die füsse treten zu wollen, in meinen augen wird er eher überschätzt als verkannt.
ich habe mich schon an einige bücher von ihm gewagt u.a. solche die mehr oder minder mittlerweile zu den "klassikern" zählen wie "es", "carrie" usw. es gibt genau eine kurzgeschichte die ich einmal von ihm gelesen habe, die mir auch sehr gut gefallen (weiss leider nicht mehr wie sie heißt) hat und der film "katzenauge" hat mir auch sehr gut gefallen. bei dem rest habe ich mich unendlich gelangweilt. es dauert mir viel zu lange bis er in die hufe kommt und bis dann endlich mal was passiert. und wenn dann was passiert lässt es mir nicht gerade die nackenhaare zu berge stehen.
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Ich liebe Stephen King und hab auch schon fast alles gelesen. Ich kann ihn nur empfehlen. Und Dean Koontz noch dazu
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Ich glaube, King ist, wie viele andere Autoren, absolute Geschmackssache. Ich liebe ihn, andere mögen in vielleicht nicht. Es gibt auch Bücher von ihm, die mir weniger gefallen haben als andere.
Ich würde nicht behaupten, dass er verkannt ist. Immer wieder wird er hochgelobt, teilweise wahrscheinlich auch mit etwas Übertreibung. *schulterzuck*
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In seinem Genre empfinde ich Stephen King als den echten Spitzenreiter. Ich lese seine Bücher sehr gern, herrliche Entspannungsliteratur für mal so zwischendurch. Er schafft es immer wieder aus dem Alltäglich wunderbare Bedrohungszenarien zu entwickeln.
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Stephen King schreibt spannende Unterhaltungsliteratur. Mal mehr, mal weniger Horror. Und ich finde in dem Genre wird er eigentlich nicht verkannt. Er gilt als ein Meister in seinem Fach und das denke ich, hat eine gewisse Berechtigung.
Hoch literarisch wird es aber dennoch nicht, was er schreibt. Den Anspruch hat er aber auch nie formuliert. -
Als ich 13, 14 Jahre alt war, habe ich über viele, viele Wochen hinweg nichts anderes getan, als die Stephen King Sammlung meiner Tante zu verschlingen. Was mir damals schon aufgefallen war, ist, dass er einerseits wirklich fantastische Romane veröffentlicht hat (zB.: ES, Schlaflos, das Monstrum und sein Turm-Zyklus), andererseits auch Titel, die auf mich wirken, als wären sie von einem spätpubertären Grundschulabgänger verfasst worden (zb.: Chrinstine, Sie, Trucks und Puls). In meiner Meinung zu ihm bin ich deshalb sehr unsicher.
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Hallo zusammen
Mich schreckt der Autor irgendwie ab, darum habe ich auch noch kein Buch von ihm gelesen. Zudem sprechen mich seine Klappentexte überhaupt nicht an. -
Hab von King erst 2 gelesen ein "altes" und ein "neues". "Friedhof der Kuscheltiere" und "Puls".
Beide haben mir sehr gefallen ob er jetzt verkannt oder überbewertet wird weiß ich nicht habe hier noch ne ganze Batterie von King zu stehen die ich bestimmt irgenmdwann mal lesen werde.
Sind auch Eulenempfehlungen dabei
Alpträume
Das Bild Rose Madder
Atlantis
Brennen muß Salem
Der Buick
Feuerkind
The Green Mile
The Stand- Das letzte Gefecht
Shinning
Duddits - Dreamcatcher
ES -
Stephen King zählt zu meinem absoluten Lieblingsautor.
Allerdings les ich sie gerade aus den Gründen gern, die viele Nicht-King-Fans als Grund angeben, um sie nicht zu lesen.Das heißt, gerade weil seine Bücher sich so ziehen, finde ich sie sehr fesselnd. Denn dadurch sind die Bücher nicht einfach nur Horror, wo Schlag auf Schlag irgend etwas Gruseliges oder Schlimmes passiert, sondern sie wirken meiner Meinung nach realistischer. Vor allem die Charaktere "lernt man dann besser kennen", wenn man das so sagen kann.
Und die Tatsache, das King aus alltäglichen und eigentlich auch kindischen Ideen seine Horrorstories schreibt, finde ich ebenfalls klasse. Wer kommt schließlich auf die Idee, nen Clown als menschenfressendes Monster auszugeben? ("ES") Oder über ein Ungeheuer im Schrank zu schreiben, vor dem Kinder sich fürchten? ("Das Schreckgespenst")
An sich klingt so eine Handlung ja eher langweilig, doch mich fasziniert es immer wieder, was King aus solchen Geschichten macht. -
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Eins meiner Lieblingsbücher und dazu mein erstes war 'Friedhof der Kuscheltiere'. Es hat mich damals umgehauen und hat mich noch sehr lange verfolgt. Nicht als Albtraum (Bücher lösen bei mir meist nicht so viel Ängste aus, wie es ein Film schafft), aber die Art, wie er die Geschichte in Szene gesetzt hat, zudem noch eine völlig eigene Atmosphäre geschaffen hat. Man konnte sich wirklich darin verlieren.
Aber es stimmt trotzdem, dass er oft viel zu sehr ausschweift und ewig braucht, zum Punkt zu kommen. Als ich die dunkle Turm - Reihe gelesen habe, habe ich öfters mal das Buch (Bücher) verärgert zusammengeklappt, weil nichts passiert ist. Er umschreibt Orte und Situationen manchmal seitenlang, ohne das es Sinn für die weitere Geschichte macht. Trotz allem lese ich hin und wieder gern ein Buch von ihm. -
Ich kann das Thema Stephen King überhaupt nicht objektiv betrachten.
Aber eins hab ich festgestellt: Entweder liebt man ihn oder findet ihn langweilig. Es gibt kaum was dazwischen.Mein allerliebstes Buch ist "Schlaflos" und "Love". Wenn ich mein Gehirn durchforste sicher noch ein paar andere. Aber das sind die Bücher, die ich spontan sagen kann - "Christine" wohl auch noch
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Ich hab einmal in "The Green Mile" rein gelesen und fand das Buch absolut langweilig, sodass ich nach ein paar Seiten wieder aufgehört habe. Seither hab ich mich nicht mehr getraut, wieder was von ihm zu lesen, obwohl ich ein Buch von ihm hätte.
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Zitat
Original von Karthasis
Als ich 13, 14 Jahre alt war, habe ich über viele, viele Wochen hinweg nichts anderes getan, als die Stephen King Sammlung meiner Tante zu verschlingen. Was mir damals schon aufgefallen war, ist, dass er einerseits wirklich fantastische Romane veröffentlicht hat (zB.: ES, Schlaflos, das Monstrum und sein Turm-Zyklus), andererseits auch Titel, die auf mich wirken, als wären sie von einem spätpubertären Grundschulabgänger verfasst worden (zb.: Chrinstine, Sie, Trucks und Puls). In meiner Meinung zu ihm bin ich deshalb sehr unsicher."Sie" ist doch eins der besten Bücher aller Zeiten
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Ich habe fast alle gelesen und klar es gibt Hochs und Tiefs. Aber da ich alle auf englisch durchforstet habe, muss ich dem Herrn doch mal danken. Die Bücher sind nicht zu schwer zu lesen, sie sind aber auch nicht anspruchslos und ich habe dadurch viel an meinen Englisch machen können
JEdoch verkennen ihn viele, da sie mit STEPHEN KING gleich HORROR verbinden und das ist falsch. ES gibt Horror, Thriller, Fantasy, Dramen, Kurzgeschichten in allen Varianten, Non-Fiction etc.
Seinen Stil erkennt man jedoch immer und auch wenn einige die Nase rümpfen, ich mag King schon sehr. Natürlich waren die früheren Bücher manchmal besser und in letzter Zeit hat er abgebaut, aber es wird schon wieder ICh hole mir immer noch jedes Buch von ihm. -
Ich habe "Carrie" gelesen und fand es ganz gut. "Es" hingegen habe ich abgebrochen. Ansonsten hatte ich bisher nichts mit Büchern von Stephen King zu tun.
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Zitat
Original von yelde
Seinen Stil erkennt man jedoch immer und auch wenn einige die Nase rümpfen, ich mag King schon sehr.Ich mag seinen Humor total gern....
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Zitat
Original von Eddie Poe
Ich habe "Carrie" gelesen und fand es ganz gut. "Es" hingegen habe ich abgebrochen. Ansonsten hatte ich bisher nichts mit Büchern von Stephen King zu tun."Es" abgebrochen? Ist Dir der Grund, der dich dazu veranlasst hat in Erinnerung geblieben?
Mich interessiert es bloss, weil "Es" das meiner unmaßgeblichen Meinung nach beste King Buch ist.