Kritische Diskussion zu den "Biss-Romanen"

  • Da ich das Buch nicht gelesen habe, bewege ich mich hier auf dünnem Eis. Das ist mir klar. Mir ging es aber nicht um diese spezielle Biss-Reihe, sondern um die meiner Meinung nach durchaus mögliche Wirkung von Büchern, die eine bestimmte Grundhaltung vermitteln (egal ob mit dem Holzhammer, oder eher subtil) .


    Bezogen auf die Biss-Reihe kann ich nur den Eingangsbeitrag von Cookiemonster zitieren:


    Zitat

    Bella kann nicht ohne Mann existieren. Sie kann nix ohne Mann unternehmen, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen, sie wird permanent gerettet und ist generell ein tolles Hausmütterchen (sie kocht und macht den Haushalt ihres Vaters ohne dies in Frage zu stellen). Sie wird, wenn sie ohne Freund ist, zum neurotischen Nervenbündel ohne Selbsterhaltungstrieb und ohne Selbstwertgefühl und bekommt Schimpfe von Edward, die sie auch so annimmt, weil sie sich ja nicht benommen hat. Was ist das denn für ein Frauenbild? Ist es so erstrebenswert ein Ding an der Seite von einem tollen unsterblichen Helden zu sein, der einen wie ein debiles Haustier behandelt?


    Das macht mir nicht so ganz den Eindruck, dass wir es hier mit einer total toughen Heldin zu tun haben. Auch nicht zusammen mit der anderen Aussage, dass die Vampirheldin nicht Autofahren mag, solange der angebetete neben ihr hockt und sie dauernd kritisiert. Aber gut, der Eindruck mag täuschen. Für dieses Buch kriegt ihr mich immer noch mit dem Argument, dass ich die Dinger halt einfach nicht kenne.

  • Jepp, aber sie tut es nicht für sich, sondern für diesen seltsamen Kerl...
    Eine emanizipierte Entscheidung, wäre, lieb mich wie ich bin und wenn ich sterbe, dann such dir eine neue, die du lieben kannst wie mich...
    :-]


    (Ich hab nur reingelesen (würgs... selten so zuckrigen Mist gelesen), kann daher auch nicht wirklich mitreden....und verkrümel mich auch schon wieder.)

  • Idgie


    schon klar.
    Sag ich ja auch, daß man Jugendbücher genau abklopfen muß.


    Ich bin halt der Meinung, daß die Bis(s) - Bücher mehrere Botschaften übermitteln.
    Beim ersten Band war das eindeutig so, und der vierte überrascht mich, bei allem, was ich inzwischen darüber weiß, sehr. Ich hätte nicht erwartet, daß Meyer so konsequent ist.
    Es gibt schon im ersten Band Stellen, die mir eine Spur zu vorhersehbar und auch kitschig waren, ich hätte gleichförmigeres erwartet. Das ist aber nicht ganz der Fall.


    Ich glaube, daß man die Bände nur in ihrer Gesamtheit richtig einschätzen kann, da vor allem der vierte einige Überraschungen bereithält.


    Und ich bin nach wie vor nicht der Meinung, daß Bella an Ding an Edwards Seite ist. Aber es ist von hier aus schwer, sozusagen über die Ewigkeit zu urteilen.
    ;-)



    :wave


    magali

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus


  • Du kennst die Dinger halt einfach nicht. ;-)


    Ich finde die Bücher jetzt nicht so wichtig, dass ich mir hier einen Hals schreiben muss, aber ich finde o.g. Darstellung ziemlich verkürzt.

  • Zitat

    Original von Delphin
    Ich finde die Bücher jetzt nicht so wichtig, dass ich mir hier einen Hals schreiben muss....


    Da bin ich ja doch nicht mit meiner Meinung alleine. :-)
    Wahnsinn, was man da in so Bücher alles hinein interpretieren kann. Vor allem von Leuten, die die Bücher gar nicht oder nur angelesen haben.:lache

    Versuche zu kriegen, was du liebst, sonst bist du gezwungen, das zu lieben, was du kriegst
    :lesend"Herren der Unterwelt;Schwarzer Kuss" Gena Showalter

  • Zitat

    Original von Babyjane
    Jepp, aber sie tut es nicht für sich, sondern für diesen seltsamen Kerl...
    Eine emanizipierte Entscheidung, wäre, lieb mich wie ich bin und wenn ich sterbe, dann such dir eine neue, die du lieben kannst wie mich...
    :-]


    Das war ja auch eine Moeglichkeit, die Bella als erstes vorschlug. Nur, Edward traut sich ja eben nicht mehr als ein Kuesschen mit ihr zu teilen, solange ihr lebendiges Blut ihn dazu verfuehren koennte sie im Rausche der Gefuehle "aus Versehen" zu toeten. Die Alternativen fuer Bella sind dann nur sich von Edward zu trennen oder Vampir zu werden.


    Das kann man als emanzipationslos werten oder eben auch als sehr romantisch ...

    Gruss aus Calgary, Canada
    Beatrix


    "Well behaved women rarely make history" -- Laura Thatcher Ulrich

  • :lache


    Klar ist die Geschichte romantisch, sehr sogar. Es ist in erster Linie ein Unterhaltungsroman.
    Deswegen kann ich durchaus verstehen, daß sich einer beim Lesen zunächst die Stacheln aufstellen, wenn die Beziehung zwischen Bella und Edward beschrieben wird. Vieles entstammt den handelsüblichen Unterwerfungsritualen, dem Tanz des Sich-gefügig-Machens des weiblichen Teils durch den männlichen.


    Aber:


    zum einen monieren das sogar begeisterte Leserinnen aus der Zielgruppe. Die Bücher werden differenziert gesehen.


    Zum anderen muß man beachten, welche Grenzpfosten Meyer zugleich verschiebt und neu setzt.


    Zum dritten muß man nach dem Kontext fragen, in den die Romane einzuordnen sind, hierzulande wie in den USA. Als Vampirromane, als Liebesromane, als Unterhaltungsromane für junge Mädchen.



    Aufgrund dieser vier Bücher von einer allgemeinen konservativen Entwicklung bei Mädchen zu sprechen, ist ein wenig zu weit gedacht.
    Vielleicht solte man Bellas Entwicklung tatsächlich mit der von Pucki vergleichen, dann wird der Unterschied nämlich aufgenfällig.



    :wave


    magali


    edit: doppeltes Wort verbannt

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

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  • Hmmm... interessante Diskussion, auch wenn es mich ein wenig wundert, was ihr alles aus den Büchern herauslest *lach*


    Ich stand den Büchern auch erst ziemlich kritisch gegenüber, wollte sie dann aber doch gelesen haben bevor ich was negatives sage und naja, sie haben mir überaschend gut gefallen. Ganz sicher nicht meine Lieblingsbücher, dafür sind sie mir nicht "tiefgründig" genug, aber sie lassen sich gut lesen, sind unterhaltsam, spannend und Bellas Tollpatschigkeit ist oft zu komisch. Ob ich mich mit Bella identifiziere? Eigentlich nicht, dazu habe ich mich viel zu oft über sie und ihr Verhalten aufgeregt....
    Aber die Bücher sind schon irgendwie ein Phänomen, man kann sie kaum vermeiden, soooo viele sind begeistert von den Büchern, vorwiegend der weibliche Teil der Bevölkerung... und irgendwie ist das auch zumindest teilweise verständlich wenn man bedenkt, dass es sich bei zwei der drei Hauptperson um charmante und sexy Jungs handelt, beide über die Ohren verliebt in Bella. Dazu kommt dass das ganze jetzt ja verfilmt wurde... (und jap, ich werd's mir ansehn^^)
    Nuja, wie gesagt, ich fand die Bücher auch sehr schön zu lesen und kann nachvollziehen dass sie vielen gefallen und seh da auch nichts verwerfliches drinnen. Mich stört nur der ganze Trubel der um die Bücher gemacht wird, genau wie bei Harry Potter, als gäbe es nicht genügend andere, weitaus bessere Bücher (die leider nie erwähnt werden... *seufz*)...


    Jedenfalls glaube ich nicht, dass sich auf einmal jeder mit Bella identifiziert und darauf aus ist mit 18 brav zu heiraten (was Bella übrigens ganz und gar nicht wollte...). Uuuuund was ich ja mal noch positiv finde: Die Bücher bringen Leute, die sonst kaum ein Buch anrühren, dazu zu lesen! Und ich kenne auch einige die durch Eclipse, Breaking Dawn, etc entdeckt haben dass es gar nicht soooo schwierig ist mal ein Buch auf Englisch zu lesen. So gesehen glaube ich nicht, dass die Serie eine Menge negative Auswirkung auf unsere Gesellschaft haben wird. Da hat das Fernsehen doch einen viel größeren Einfluss...

    "But I don't want comfort. I want God, I want poetry, I want real danger, I want freedom, I want goodness. I want sin."
    "In fact," said Mustapha Mond, "your're claiming the right to be unhappy."
    - Brave New World

  • Bei mir ist eher so der Gedanke: dieses Buch lehnt sich an viele Bücher einfach an



    Bella ist in vielen Szenen mir zu unverständlich ich habe manchmal das Gefühl das sie eigentlich nie einen eigenen SInn im Leben gehabt hat. Sie kümmert sich erst um ihre Mutter und macht bei Charlie da weiter, wo sie bei ihrer Mom aufgehört hat (die hat ja Phil) und dann eben Edward. Und bei all der Selbstaufopferung geht irgendwie ihr eigenes Selbst total in den Hintergrund.
    Als ich die Bücher gelesen habe gefielen sie mir, sie waren sehr sehr angenehm zu lesen, ohne das man sich jetzt großartig gedanken machen musste. So ein wenig war das eben diese heile Lovestory, die man gerne manchmal hätte.
    Mir war Edward zu Perfekt und ein wenig anitquarisch. Aber Bella gefällt eben dieses Gentlemanlike (etwas, was laut Statistiken jede Frau mag /dann haben sie mich nicht berücksichtigt :lache).
    Im Nachhinein muss ich sagen das die Übersetzung auch immer schlechter wurde und die Charas immer flüchtiger skizziert wurden und auch gar keine vielschichtigkeit mehr zeigten. Böse Vampire Gute Vampire, die bösen werdne besiegt und alles wird gut... *lovedovy-und-in-Schönheit-sterben*

  • Zitat

    Original von Novemberkind
    Bei mir ist eher so der Gedanke: dieses Buch lehnt sich an viele Bücher einfach an


    Und zwar
    Band eine Bibelstelle


    Ich hab jetzt mit Absicht den spoiler hier rausgenommen, denn da ist wirklich nichts gespoilert. Ich wuesste jetzt nicht welche Stelle du meinst, da ich nicht so bibelfest bin. Aber da sind viele Autoren ganz anders. Wenn man bei jedem Buch meckern wuerde, das sich an eine Bibelstelle anlehnt, kaeme man zu nichts anderem mehr. Das ist doch seeeeehr weit verbreitet und laesst sich kaum vermeiden, wenn man bedenkt welchen Einfluss die Bibel auf unsere westliche Gesellschaft hat.

    Gruss aus Calgary, Canada
    Beatrix


    "Well behaved women rarely make history" -- Laura Thatcher Ulrich

  • Ich habe 1 Std vor Abfahrt in einen 4wöchigen Campingurlaub von meiner Nachbarin alle 3 Bände in die Hand gedrückt bekommen, eigentlich für meinen 10 jährigen Sohn (der es aber erwartungsgemäß vorzog, sich mit schwimmen, Tischtennis und Fußball die Zeit zu vertreiben).


    Als ich selber alle meine mitgenommen Bücher durch hatte, habe ich Biss konsumiert - war okay. Im Regal braucht man sie allerdings nicht. Der erste Band ist noch der Beste. Der Rest sieht ziemlich nach Fortsetzungsverkaufabsicht aus.


    Zur eigentlichen Kritik des konservativen Frauenbildes:
    Ich glaube nicht das junge Frauen wirklich die Absicht verfolgen sich aufzuopfern. Dazu werden sie zu sehr verwöhnt. Wieviele junge Mädchen (die Bücher lesen) kennt ihr denn, die sich freiwillig um dreckiges Geschirr oder dreckige Wäsche kümmern? - In meinem Dunstkreis machen das junge Mädchen und Frauen genauso ungern, wie junge Männer.


    Viele Grüße
    Isjöckel

  • Zitat

    Original von Isjoeckel
    Wieviele junge Mädchen (die Bücher lesen) kennt ihr denn, die sich freiwillig um dreckiges Geschirr oder dreckige Wäsche kümmern?


    Stimmt. Wir haben hier auch so ein Exemplar sitzen, dass fast schon zu faul zum Atmen ist. Ich bin noch nie auf den Gedanken gekommen, dass das eine Qualität sein könnte, aber jetzt... Vielleicht sollte ich ihr doch glauben, wenn sie sagt, dass ich paranoid wäre und mich verziehen soll. Zumindest sie ist in Sicherheit. :frech
    (Das ist nicht ironisch gemeint. Ich finde die Bücher schon sehr dubios. Hätte ich doch bloß diesen Fred nie gelesen!)

    Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte "Wo kämen wir hin" und niemand ginge, um zu sehen, wo wir hinkämen, wenn wir gingen.
    :fechten

  • Zitat

    Original von Beatrix


    Ich hab jetzt mit Absicht den spoiler hier rausgenommen, denn da ist wirklich nichts gespoilert. Ich wuesste jetzt nicht welche Stelle du meinst, da ich nicht so bibelfest bin. Aber da sind viele Autoren ganz anders. Wenn man bei jedem Buch meckern wuerde, das sich an eine Bibelstelle anlehnt, kaeme man zu nichts anderem mehr. Das ist doch seeeeehr weit verbreitet und laesst sich kaum vermeiden, wenn man bedenkt welchen Einfluss die Bibel auf unsere westliche Gesellschaft hat.


    Also, ich wollte damit sagen, das ja immer vor dem Prolog etwas zitiert wird und wenn du das liest, dann kennst du das Thema des gesamten Buches. Oder ein spezielles Buch wird in der ganzen Handlung immer wieder verwendet und auch die Charaktere nehmen die Rollen der Personen ein. Wie in Band drei, da ist es am Stärksten. Lies daneben einmal"Sturmhöhe" von Emily Jane Bronte. Und die findest einfach zu viele Ähnlichkeiten. Und in allen anderen Büchern wird es dir ebenso ergehen. :wave

  • ...eigentlich hatte ich mich auf die Bücher gefreut...dachte: "Nu, mal was anderes."...Aber, ich muß zugeben, dass es mich schon sehr abschreckt, die Bücher zu lesen, wenn ich hier feststelle, wie ihr sie zerbröselt. :rolleyes

  • Ich finde die Biss-Bücher an sich eigentlich relativ gut :-)
    Jedenfalls die ersten 3 Teile. Ich hab vor kurzem den 4. angefangen, aber nicht fertig gelesen, da ich den wirklich nicht mehr so toll finde. In der Mitte ist es eine zeitlang extrem langweilig meiner meinung nach,


    Naja, ich finde man sollte einfach die ersten drei Bände lesen und den vierten sein lassen. :grin
    Außerdem finde ich hätte sie einige Sachen anders machen können

    Aber die ersten 3 Bände finde ich schon lesenswert. :grin

  • Zitat

    Original von Ikarus
    ...eigentlich hatte ich mich auf die Bücher gefreut...dachte: "Nu, mal was anderes."...Aber, ich muß zugeben, dass es mich schon sehr abschreckt, die Bücher zu lesen, wenn ich hier feststelle, wie ihr sie zerbröselt. :rolleyes


    Nicht so betrübt, es finden sie ja nicht alle schlecht. Ich finde die ersten 3 Bände sehr gut! Nur der vierte gefällt mir nicht.
    Also ich würde dir empfehlen einfach mal mit dem ersten anzufangen. :grin

  • Zitat

    Original von Ikarus
    ...eigentlich hatte ich mich auf die Bücher gefreut...dachte: "Nu, mal was anderes."...Aber, ich muß zugeben, dass es mich schon sehr abschreckt, die Bücher zu lesen, wenn ich hier feststelle, wie ihr sie zerbröselt. :rolleyes


    Lass dich nicht abschrecken! Die Bücher sind sehr gut und ich kann sie nur weiter empfehlen. Nur man sollte eben nicht alles als bare Münze nehmen, was da drin steht.
    Ich wünsche dir mal viel Spaß!

    Versuche zu kriegen, was du liebst, sonst bist du gezwungen, das zu lieben, was du kriegst
    :lesend"Herren der Unterwelt;Schwarzer Kuss" Gena Showalter

  • Danke Euch ... werd ich tun. :wave


    Denn eines möchte ich doch dabei für mich herausfinden: meiner Meinung nach muß ein Vampir einen normalen Menschen doch einfach nur beißen, damit dieser Gebissene AUCH ein unsterblicher Vampir wird, oder hab ich bei Dracula und Konsorten nicht genügend aufgepaßt?


    Und dann steht doch der ewigen Lüüüübe nix mehr im Wege? :wow ;-) ...also echt gezz: manche machen sich das (Vampir-) leben aber auch unnütz schwer ;-)


    Rutscht gut rein, falls wir uns nicht mehr lesen :wave

  • Da meine Freundin ein großer Fan der Reihe ist, bin ich mit ihr gemeinsam auf eine Lesung von Stephenie Meyer gegangen. 600 Leute, wenn ich mich recht entsinne. Von mir abgesehen habe ich nur einen einzigen Mann darunter bemerkt.
    Trotzdem habe ich mir dieses Jahr den ersten Band zu Gemüte geführt. Ich war angenehm überrascht. Wenn man sich auf die Romantik einlässt, wird die Story sogar recht spannend. Deswegen habe ich vor, auch die Folgebände zu lesen.
    Dass die Leserinnen so sein wollen wie die Hauptfigur, halte ich für eine fragwürdige These. Vielleicht wollen sie sich so einen Typen angeln, wie die Hauptfigur ihn hat (wenn es ihn denn in der Realität gäbe) - das schon eher. Ich halte ohnehin die Auswirkungen der Literatur auf das echte Leben für maßlos überschätzt. Wenn mir jemand ernsthaft sagen würde, er habe eine literarische Figur als Vorbild (z.B. James Bond), würde ich mir generell Sorgen um seine geistige Stabilität machen, unabhängig davon, um welche Figur es sich handelte.

  • Zitat

    Original von Bernard
    Da meine Freundin ein großer Fan der Reihe ist, bin ich mit ihr gemeinsam auf eine Lesung von Stephenie Meyer gegangen. 600 Leute, wenn ich mich recht entsinne. Von mir abgesehen habe ich nur einen einzigen Mann darunter bemerkt.


    Interessanterweise war das Publikum im Film weitaus mehr gemischt. Okay, die weibliche Bevoelkerung war schon in der Mehrheit aber die maennlichen Geschoepfe brauchten nicht mit der Lupe gesucht zu werden.

    Gruss aus Calgary, Canada
    Beatrix


    "Well behaved women rarely make history" -- Laura Thatcher Ulrich