Erbarmen - Jussi Adler-Olsen

  • Ich habe das Buch auch im Rahmen der LR gelesen. Erstmal etwas positives: Mir hat es ziemlich gut gefallen das die Handlung in zwei Strängen erzählt wurde, das hat eine gewisse Spannung ins Spiel gebracht.


    Leider war das Buch an sich nicht nach meinem Geschmack. Ich fand es weder sonderlich packend noch interessant dargestellt. Bereits nach wenigen Seiten hatte ich schon so eine Ahnung was das Ende angeht und mit dieser Ahnung lag ich dann auch richtig.


    Ein weiterer negativer Aspekt waren die doch recht unsympathischen Handlungsträger. Bis auf Merete konnte ich mit keinem der Figuren richtig was anfangen.


    Schade, ich habe wirklich viel mehr erwartet. War zwar keine gänzliche Katastrophe aber auch nicht mehr.

    :lesend
    Rachel Aaron - The Spirit Rebellion
    Patrick Rothfuss - Der Name des Windes
    Stefan Zweig - Sternstunden der Menschheit

  • Auch ich habe das Buch im Rahmen der LR gelesen.


    Mir hat es auch soweit ganz gut gefallen. Es war spannend, auch wenn man bereits ab der Hälfte ungefähr wusste wer der Täter war.


    Mir haben auch die 2 Handlungsstränge gefallen, der erst mit der Zeit ineinander liefen.


    Über Assad konnte ich so manchesmal schmunzeln. Carl fand ich ganz ok, bin aber mit ihm nicht so sehr warm geworden.


    Ich werde sicher auch Band 2 lesen.


    Für "Erbarmen" hab ich 8 Punkte vergeben.

  • Das Buch war ein netter Krimi, der mich gut unterhalten hat.
    Es ging um einiges ruhiger zu, als ich es sonst gewöhnt bin, aber das bedeutet nichts Schlechtes.
    Die Charaktere waren durchwegs sympathisch, vor allem Assad. Ich bin gespannt, ob im nächsten Buch etwas mehr auf seinen Hintergrund eingegangen wird. Über seinen Kopf schweben zahlreiche Fragezeichen. Jedenfalls was mich angeht :chen
    Carl habe ich mit seiner Art sofort in mein Herz geschlossen. Er ist einmal ein anderer Ermittler mit seinen eigenen Macken.


    Die Handlung an sich baut sich langsam auf, wobei meiner Meinung nach die Spannung ein bisschen auf der Strecke bleibt. Trotzdem habe ich stets das Verlangen gehabt, weiterzulesen.
    Die Geschichte an sich war ein bisschen durchschaubar, aber trotzdem unterhaltsam, vor allem der Showdown.


    Ich werde den Nachfolgeband auf jeden Fall lesen.


    Von mir gibt es 8 Punkte

  • Ich hatte das Buch aus der Bibliothek, nachdem es mir warm empfohlen wurde.
    Normalerweise ist das überhaupt nicht mein Beuteschema, da es sich ziemlich brutal/eklig anhörte, aber wer Stieg Larsson gerne gelesen hat, kann auch hier ohne Bedenken zuschlagen.


    Für mich ein stimmiges, spannendes, originelles Buch. Ich mochte sowohl den griesgrämigen Carl, wie auch den geheimnisvollen Assad und konnte das Opfer gut nachvollziehen. Ich finde, dass Adler-Olsen ein gutes Gespür für Menschen und Situationen hat und fand es schön, dass auch vieles nur in Untertönen angedeutet wurde.
    Die Auflösung wusste auch ich ca. 100 Seiten vor Schluss, das hat mir aber bei dem stimmigen Buch nichts ausgemacht.
    Von mir gibt es 9 Punkte für diesen schönen Roman, den ich einfach an einem Stück verschlingen musste.


    Einziger Wermutstropfen: ohne gutes Zusprechen von Freunden hätte ich nie nach diesem Roman gegriffen, allzu sehr sieht die Aufmachung nach einem superblutigen, plumpen Psychothriller aus. Und das ist er wirklich nicht.

  • Ich bin begeistert!! Die Geschichte konnte mich von anfang an fesseln, die liebenswürdigen und schrulligen Charakteren der beiden Ermittler sind mir bereits ans Herz gewachsen. Der ganze Aufbau, die Spannung... für mich ist alles an dem Buch stimmig.
    Klar ist die Geschichte vorhersehbar, aber für mich muss nicht immer alles bis zur letzten Seite im dunkeln bleiben, wenn alles andere stimmt.
    Ich freue mich sehr auf mehr von dem Autor und bin gespannt was das ungleiche Duo als nächstes erlebt!

  • Was für eine spannende Geschichte!


    Ich habe vor einer Woche den 2. Teil der Serie um Carl Morck geschenkt bekommen und wie ich so bin, wollte ich erst den 1. Teil lesen. Und ich hab es keinesfalls bereut, mir dieses Buch zu kaufen.


    Die Geschichte an sich hat mir sehr gut gefallen. Eine kranke Idee einen Menschen auf so lange Zeit so derb zu foltern. Ich hab richtig mit Merete gelitten. Grausam!


    Assad und Carl sind ein sehr spannendes, ungewöhnliches Team. Ich bin gespannt, ob wir irgendwann noch erfahren, wer Assad wirklich ist und ich hoffe, dass der 2. Teil mindestens genauso spannend wird, wie der erste. Von mir gibt es 10 Punkte - nichts auszusetzen.

    Ein Raum ohne Bücher ist ein Körper ohne Seele.
    - Cicero


    :lesend Harlan Coben - Ich vermisse dich

  • Ich hatte mir das Buch aus der Bibliothek geholt, nachdem ich es hier durch diverse Beiträge auf meine Wunschliste gesetzt habe.


    Ich bin total begeistert. Das Buch liest sich super, es kommt keine Langweile auf. Die Geschichte ist von vorn bis hinten logisch durchdacht und nicht so über 5 Ecken kommen plötzlich am Ende Personen zum Vorschein, die dann die Täter sind.


    Sehr gut hat mir das Gespann Carl und Assad gefallen. Assad, der eigentlich nur weil er Nervensägenqualität im Personalbüro bewiesen hat, als Mädchen für alles und Putzfee eingestellt wurde und plötzlich zum wichtigen Partner wird, dem nichts entgeht.


    Bin schon auf den nächsten Adler-Olsen gespannt, ob das Duo Carl und Assad weiterhin besteht und wie es mit Hardy weitergeht.


    Volle Punktzahl von mir.

    Kein Buch ist so schlecht, dass es nicht auf irgendeine Weise nütze.
    (Gaius Plinius Secundus d.Ä., röm. Schriftsteller)

  • Ich mag eigentlich keine Thriller und mit skandinavischen Autoren habe ich fast immer Probleme. Bei diesem Buch war es aber ganz anders. Ich habe es innerhalb von zwei Tagen ausgelesen und bin restlos begeistert. Das Gespann Carl und Assad gefällt mir sehr gut und auch die Geschichte selbst war sehr spannend. Ich habe mir jetzt noch Schändung und Erlösung gekauft und werde gleich schon mit dem nächsten beginnen. :-]

  • Möglich ist das echt...bei den Ideen, auf die er in seinen Büchern kommt...
    ich finde ja, der Mann sieht auch unheimlich....erfahren aus.
    Irgendwie gut :)

  • Nach einem missglückten Einsatz, bei dem Carl Mørck und sein Kollege Harry verletzt und ein weiterer Kollege getötet wurden, ist Carl für seine Einheit bei der Kopenhagener Polizei nicht mehr tragbar, da er psychisch stark angeschlagen ist und sich nicht in den Alltag einfügen will.


    Man stampft ein neues Dezernat, das Sonderdezernat Q, aus dem Boden und ernennt ihn zu dessen Leiter. Einziger Mitarbeiter für Hilfsdienste wie Putzen und Kopieren ist Assad, ein syrischer Einwanderer. Aufgabe des Sonderdezernats ist es, lange zurückliegende und nie abgeschlossene Fälle neu zu bearbeiten. Als erstes nimmt sich Carl widerwillig den Fall Merete Lynggaard vor.


    Die junge Politikerin war 5 Jahre zuvor auf einer Fähre entführt, ihr behinderter Bruder Tage später auf Fehmarn aufgegriffen worden. Er spricht nicht, und von Merete gibt es absolut keine Spur. Die Polizei vermutet, dass sie ertrunken ist, wobei es unklar bleibt, ob es Selbstmord, Mord oder ein Unfall war.


    Doch Merete lebt. Sie wird in einem kahlen Raum unter entwürdigenden Bedingungen gefangen gehalten. Jedes Jahr an ihrem Geburtstag fragt die Stimme der Entführerin, ob sie weiß, warum sie hier ist. Natürlich hat sie keine Ahnung. Es folgt eine Bestrafung in Form von Überdruck, dauerndem Licht oder dauernder Dunkelheit.


    Die Szenen mit Merete lesen sich absolut beklemmend. Faszinierend finde ich, wie Merete mit der Situation umgeht, dass sie sich täglich ihren Namen sagt, mitzählt, wie lange sie schon gefangen ist, Erinnerungen aufruft usw. So behält sie einen Bezug zur Außenwelt und verhindert, dass sie verrückt wird. Man fragt sich, wie krank jemand sein muss, um so etwas auszuhecken, und natürlich auch, was dahinter steckt. Leider hatte ich schon sehr früh den richtigen Verdacht, was mir ein bisschen den Spaß am Lesen und auch die Spannung genommen hat. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis auch Carl Mørck den Täter finden würde.


    Interessant ist die Zusammenarbeit bzw. die Entwicklung der Beziehung zwischen Carl und Assad. Assad mischt sich immer mehr in die Ermittlungsarbeit ein, obwohl er dafür überhaupt keine Befugnis hat. Doch ohne seine unkonventionellen Methoden würde der Fall möglicherweise nicht gelöst werden. Aus diesem Paar kann noch ein ganz großes Ermittlerteam werden. Denn es wird doch wohl noch mehr Bücher mit den beiden geben.


    Gut finde ich, dass nicht grausame Folterszenen und blutige Details vorherrschende Themen in diesem Krimi sind, sondern überwiegend die Beschreibung der Ermittlungsarbeit, zum kleinen Teil spielt auch das Privatleben des Kommissars eine Rolle.


    Insgesamt finde ich das Buch gut geschrieben. Es wird alles logisch entwickelt. Die Charaktere der Ermittler sind recht sympathisch, haben ihre Ecken und Kanten und sind noch weiter ausbaufähig. Dazu kommen einige Prisen Humor, die hier und da eingestreut werden, so dass sich das Buch sehr locker lesen lässt. Spannung kam für mich erst so richtig auf den letzten 60 Seiten auf, wo es darum geht, ob Carl schnell genug ist.

  • Wenn ich gewusst hätte, dass mir "Erbarmen" so gut einfährt, hätte ich es schon viel früher gelesen, aber wenn Bücher derart gehypt werden, schreckt mich das immer eher ab ... Glücklicherweise habe ich trotzdem noch einen Blick reingeworfen, sonst wäre mir ein richtig toller, spannender Krimi entgangen! Mørck als Ermittler finde ich in seiner eigenbrötlerischen Art sehr erfrischend (der scheint ja mal ein richtiges Arschloch zu sein :grin) und auch Assad gefällt mir gut als zweite Hauptfigur (wobei es mir bei ihm manchmal an Kontur fehlt). Auch der trockene Humor liegt mir gut.
    Den Fall um die verschwundene Politikerin fand ich dann wirklich sehr, sehr spannend durch die Rückblenden und die vielen kleinen Puzzleteilchen, die es für Mørck und Assad zusammenzusetzen galt und ich bin förmlich durch die Seiten geflogen.
    Kleiner Kritikpunkt ist für mich der Showdown, der mir dann doch zu fulminant geraten ist und auch bei der Figurenzeichnung der Täter

    hätte ein wenig mehr Bescheidenheit der Glaubwürdigkeit ganz gut getan.
    Ansonsten bin ich aber wirklich begeistert und stecke schon mittendrin in Mørcks zweitem Fall :-]

    Man muss ins Gelingen verliebt sein,
    nicht ins Scheitern.
    Ernst Bloch

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  • Dieses Buch wurde mir von einer lieben Leserin sehr ans Herz gelegt -
    ich habe es mir zugelegt


    .. heute ist Tag Nr. 3 & ich bin fast zu Ende :-)


    Einfach nur großartig, seit dem ersten Beckett hat es mich nicht mehr so gejuckt, ein Buch unbedingt zu Ende lesen zu müssen!


    Habe mir heute auch "Schändung" und "Erlösung" zugelegt -
    stehen schon auf dem Nachtkästchen bereit ..



    (kleiner Zusatz-Vermerk: dieses Bild wurde nicht ge"direct"-linked sondern brav zuerst auf imgur hochgeladen ..)

    Der Schnee in den Bergen schmolz schon, und Bunny war seit ein paar Wochen tot, ehe uns der Ernst unserer Lage allmählich dämmerte.
    (Donna Tartt, "Die geheime Geschichte")

  • Inhalt:
    ************


    Merete ist eine aufstrebende, gern gemochte Politikerin, die ihr Privatleben von der Öffentlichkeit rigoros abschottet. Zuhause muss sie sich nämlich um ihren erwachsenen Bruder kümmern der nicht spricht und geistig wie ein Kind agiert.
    Ein Wochenendausflug nach Berlin soll für beide ein schönes Erlebnis werden, doch auf der Fähre verschwindet Merete plötzlich. Niemand hat etwas gesehen und lange Zeit wird auch ihr Bruder verdächtigt Merete ins Meer gestoßen zu haben. Die Spuren verlaufen aber im Sand und so wird der Fall zu den unaufgelösten Akten gelegt.
    Die Jahre vergehen und ein Politiker bemüht sich, dass die alten Fälle wieder aufgerollt werden. So entsteht das Sonderdezernat Q und Carl Moerck übernimmt eher gezwungener Maßen die Leitung. Carl gibt sich desinteressiert und am Polizeijob hat er nur mehr noch wenig Lust. Dies alles geht auf seinen letzten Fall zurück, bei dem ein Kollege starb und ein anderer von nun an querschnittsgelähmt bleiben wird. Seine Motivation ist also dahin. Zur Unterstützung wird ein Mann namens Assad eingestellt, der Mädchen für alles sein soll, damit sich Carl ganz auf die Fälle konzentrieren kann. Assad ist aber der einzige, der sich auch für die Fälle interessiert, im Besonderen für den Fall Merete. Da Carl gegenüber seinem Chef aber Ergebnisse bringen muss, beginnt er in dem Fall zu ermitteln. Was zu diesem Zeitpunkt aber niemand ahnen kann: Merete lebt! Die Frage ist nur, wie lange noch?



    Meine Meinung:
    *****************


    Das Buch teilt sich in zwei Handlungstränge, zum einen kann man Carl und Assad beim ermitteln folgen und zum anderen gibt es Abschnitte über Merete, die seit Jahren in einem Bunker leben muss und menschenunwürdig dahinvegetiert. Teils lebt sie ein Jahr lang ohne elektrisches Licht und dann wieder ein Jahr lang in völliger Helligkeit.


    Am spannensten waren natürlich die Passagen über Merete und wie sie mit dem Psychodruck umgehen kann. Als Leser hat man absolut keine Ahnung, warum gerade Merete diese Isolation ertragen muss. Folgt man aber den Handlungen von Carl, bekommt man schon einen besseren Einblick in das Leben von Merete und man stellt seine eigenen Vermutungen an. Interessant war natürlich, wie Merete mit dieser Situation umgeht und wie viel der Mensch aushalten kann.


    Carl plagt sich auch mit seinen Problemen rum und scheint resigniert zu haben. Er legt eine gewisse Lethargie an den Tag und versucht es nicht allen recht zu machen. Nach dem dienstlichen Vorfall kämpft er sich wieder in das Leben zurück, nur haben sich seine Sichtweisen geändert.
    Assad ist motiviert und engagiert sich gerne. Zu anderen Personen hat er einen guten Draht und kann teilweise mit seinem Wissen überzeugen oder auch überraschen.


    Insgesamt sind Carl und Assad ein nettes Duo, das sich gut ergänzt. Besonders Assad sticht hervor und tut der Geschichte gut. Auf mich wirkten keine der Personen nervig und ich habe ihnen ihre Rolle abgekauft. Was mich aber etwas stört, ist die Tatsache, dass der Entführer von Merete so ca. am Anfang des letzten Drittels bekannt ist. Ebenso sein Motiv, welches ich aber wieder an den Haaren herbeigezogen finde. Gut, es kann durchaus so sein, dass will ich nicht unterstellen. Aber dennoch bleibt mir beim Lesen ein kleiner Beigeschmack, weil ich mir als Grund für die Entführung und die Psychofolter einfach mehr erwartet habe.


    Der Stil ist nicht schlecht und manchmal kann man einen feinsinnigen Humor erkennen, aber dennoch ist mir die Auflösung etwas platt erschienen. Die Szenen von Merete sind gut gewählt und tragen zur Stimmung bzw. zur Spannung bei. Trotzdem konnte mich das Buch nicht so richtig überzeugen. Deshalb gib es auch nicht die volle Punkteanzahl, da ich noch viel Luft nach oben sehe und das Ermittlerduo sich erst richtig zusammenfinden muss. Ich finde das Buch okay ohne mich wirklich vom Hocker zu reißen. Spannend ja, aber nachhaltig kann sich die Geschichte nicht im Kopf verankern.

  • Ich habe das Buch im Urlaub gelesen, und obwohl ich Krimi-Ermittler-Gedöns-Geschichten eigentlich überhaupt nicht abkann, fand ich dieses Buch grandios.
    Es hat mir so gut gefallen, dass ich sofort Fall 2 vom Sonderdezernat Q lesen musste...


    Carl und Assad fand ich weltklasse, der teilweise bissige Schreibstil gefiel mir uneingeschränkt!


    9 klare Punkte!


    1 Punkt Abzug wegen:


    Ich habe keine Zeit, mich zu beeilen...



    :lesend
    Auferstehung // Brian Keene

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  • Ich kann mich dem meisten was hier gesagt wurde nur anschliessen. Es gut und flüssig zu lesen. Man hatte so eine Ahnung wer der Entführer war. Mir hat das Ermittlerteam gut gefallen. An einigen Stellen musste ich sehr schmunzeln, was mir ausnehmend gut gefallen hat. Ich werde mir Teil 2 und 3 zulegen. Ich vergebe 8 Punkte, da es eine gewisse Vorhersehbarkeit gab (was sich aber glaube ich, gar nicht vermeiden lässt, wenn man mitdenkt :grin) und der Schluß war mir zu schnell abgehandelt.


    Gruß tweedy :wave

  • Hier ist zum letzten Weihnachtsgeschaeft gerade dieser erste Band in englischer Uebersetzung erschienen. Ich hab ihn gestern im Regal von WordFest entdeckt und zum rezensieren mitgenommen. Man kann am Cover eindeutig sehen in welche Richtung das Marketing dazu geht ...

    Gruss aus Calgary, Canada
    Beatrix


    "Well behaved women rarely make history" -- Laura Thatcher Ulrich

  • ... und hier zum Vergleich das Buch, an das die meisten denken werden, die in der Buchhandlung oder im Flughafen dran vorbei laufen

    Gruss aus Calgary, Canada
    Beatrix


    "Well behaved women rarely make history" -- Laura Thatcher Ulrich

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