Das Lied von Eis und Feuer 05: Sturm der Schwerter [ A Storm of Swords] - G. R. R. Martin

  • A Song of Ice and Fire (deutsch: Das Lied von Eis und Feuer):
    A Game of Thrones
    A Clash of Kings
    A Storm of Swords
    A Feast for Crows
    A Dance with Dragons (noch nicht erschienen)
    The Winds of Winter (noch nicht erschienen)
    A Dream of Spring (ehemals A Time for Wolves, noch nicht erschienen)


    Für die Rezension des ersten Bandes, "A Game of Thrones", verweise ich auf die bereits vorliegenden Rezensionen "Die Herren von Winterfell" und "Das Erbe von Winterfell" (die Bände sind in der deutschen Ausgabe jeweils zweigeteilt); den zweiten Band, "A Clash of Kings", habe ich ebenfalls rezensiert.


    Klappentext:
    Wie fasst man tausend Seiten (mit mehr als tausend Seiten Vorgeschichte) in einem Absatz zusammen? Ich könnte sagen, dass Jaime aus der Gefangenschaft entlassen wird und sich mit Brienne nach King's Landing durchzuschlagen versucht; dass sich eben dieses King's Landing für Sansa - erst recht, nachdem Lord Tywin seinen Posten als "Hand of the King" eingenommen hat - immer mehr als Schlangengrube entpuppt; und noch ein paar Dutzend anderer Handlungsstränge ansprechen. Etwas allgemeiner gehalten vielleicht, dass sich vieles um das Motto "The things we do for love", das bereits im ersten Band angesprochen wurde, dreht. So mancher Charakter leistet sich Fehler um der Liebe willen und wird bitter dafür bestraft.



    Eigene Meinung:
    "A Storm of Swords" ist der dickste Wälzer unter den bisher erschienenen Bänden (über 1.000 Seiten!) und schafft so ganz nebenbei das Kunststück, aus einem im Verlauf der bisherigen Geschichte nicht eben sympathischen Charakter (Jaime Lannister) einen absoluten Fan-Favoriten zu machen. Ein Kritikpunkt ist - wie schon im zweiten Band, nur zehnmal schlimmer - Dany; ein weiterer besteht darin, dass die Geschichte im Mittelteil mitunter ein wenig zäh dahinfließt. Die vielen verschiedenen Blickwinkel, aus denen die Geschichte betrachtet wird, sorgen auch dafür, dass sich das Ganze ein wenig "zerstreut" und man oft hundert oder mehr Seiten anderer Handlungsstränge in Kauf nehmen muss, um zu erfahren, wie es mit dem eigenen Lieblingscharakter weitergeht. Aber gegen Schluss wird es wieder richtig spannend und Martins Welt hat, wie schon in "Clash", einfach immer mehr zu bieten - mehr Charaktere, mehr Vorgeschichte, mehr Zwistigkeiten, mehr Antworten und mehr Fragen.


    Zum Abschluss ein Wort der Warnung: Jedem, der die Serie nicht gelesen hat, würde ich empfehlen - da diese voller Spoiler stecken -, sich von Fan-Foren fernzuhalten: insbesondere von solchen Themen, die in irgendeiner Weise die Worte "Red" und "Wedding" kombinieren!


    Edit: Deutsche ISBN eingefügt und den Threadtitel geändert, damit die dt. Ausgabe auch im Verzeichnis auftaucht. LG Jane Doe

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    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von Ratzefatz ()

  • Bisher gefällt mir dieser dritte Band der Reihe am besten. :fingerhoch


    Denn in diesem Band passiert wirklich sehr sehr viel. Es ist spannend bis zur letzten Seite, es passieren so viel unvorhergesehene und gnadenlose Wendungen, dass man manchmal schon beinahe die Luft anhält. Man fühlt mit seinen Lieblingen mit und ist wütend auf andere gewisse Kreaturen :grin
    Martin schafft es auf eine einzigartige Weise, seine Welt und seine Figuren so zu gestalten, dass ich nach jedem gelesenen Band immer mehr davon will.


    Von mir gibt's 10/10 Punkten.

  • Ich würde gerne 100 Punkte vergeben, wenn es möglich wäre.


    Dieses Buch ist mit Abstand das beste Fantasy-Buch, das ich seit Jahren gelesen habe. Die anderen Bücher der Reihe sind auch gut, keine Frage, aber dieses hier ist etwas Besonderes.


    Es fällt mir schwer, etwas über den Inhalt zu schreiben, ohne zu spoilern. Es passiert so unglaublich viel in diesem Buch. Dafür, daß es kein Abschlußband eines Fantasy-Zyklus ist, wird man hier von Höhepunkt zu Höhepunkt getrieben. Das Buch ist auf keiner Seite langweilig und ragt aus allen anderen "Das Lied von Eis und Feuer"-Büchern, die ich bis jetzt gelesen habe absolut heraus.


    Ich kann jedem Fan von solchen Fantasy-Reihen nur eines empfehlen: lesen, lesen, unbedingt lesen!!! Aber natürlich zuerst die Vorgänger-Bände, sonst versteht man kaum etwas. ;-)

  • Hab ja noch gar nichts dazu gesagt, entdeck ich... :wow


    Äh... es wurde hier schon alles gesagt. :chen


    Ich bin mir nicht sicher, ob es wegen den diversen, brutalen entwicklungen der geschichte gegen buchmitte nicht sogar mein lieblingsband in der reihe ist.


    Ich geb ihm mal 10 punkte, obwohl ein dramaturgischer fehler in der abfolge zweier kapitel drin steckt, und ein toller tränendrüsen-effekt zerstört wurde - ein gewisses Arya-Kapitel gehörte wie schon in der hier zugehörigen LR angemerkt, zeitlich mit einem gewissen Sansa-kapitel vertauscht, und es endet etwas zu lang, denn die geschicht wird im selben band weitererzählt, obwohl der wichtige wow-effekt schon war, und es danach lang lau dahinplätschert.

    DC :lesend


    Heinrich August Winkler: Geschichte des Westens I


    ...Darum Wandrer zieh doch weiter, denn Verwesung stimmt nicht heiter.
    (Grabinschrift F. Sauter )

  • Inhalt:


    Westeros, die Sieben Königslande. Noch immer ist das Reich vom Krieg erschüttert. Während die Könige Joffrey, Stannis und Robb erbittert um ihre Kronen streiten, vergessen alle, dass jenseits der Mauer eine viel größere Gefahr naht: Wildlinge machen sich, die Mauer zu überschreiten. Die Nachtwache schmilzt mehr und mehr zusammen, und dann sind da noch die Anderen, die wieder umhergehen. Im Osten versucht Daenerys, die letzte aus dem Geschlecht der Targaryen, die Eroberung ihres Thrones vorzubereiten: doch zwischen Drachen, Sklaven und Söldnern ist bald nicht mehr Feind von Freund zu trennen …


    Meinung:


    Band 5 der Reihe – die erste Hälfte des dritten englischen Bandes! Martin hält das Niveau der Vorgänger, er zieht hier sogar noch an, was Tempo und Spannung anbelangt. Die Vorbereitungshandlungen aus Band 3+4 sind langsam aber sicher abgeschlossen, und aus dem „clash of kings“ wird nun ein „storm of swords“, dem niemand entrinnen kann.
    Erneut sind die es Einzelschicksale, die sich hier zu einem großen Ganzen verweben. Und erneut sind es die Einzelschicksale, die den Leser bewegen. Sansa, noch immer gefangen. Arya, noch immer auf der Flucht. Daenerys, die noch immer nicht von der Stelle zu kommen scheint. Und Jon Schnee, dessen Schicksal ihn zu Orten und Menschen geführt hat, die er hassen soll.
    Martins Buchreihe ist die erste seit Ewigkeiten, die mich wieder stundenlang und bändelang ans Lesen fesselt – und ich bin froh, dass ich noch fünf deutsche Bände vor mir habe, bevor ich auf den sechsten englischen Band warten muss.


    Ohne zuviel vorweg zu nehmen: zwei neue Charaktere lassen uns ab diesem Band an ihrem Leben Teil haben, und eine der Figuren, die ich zunächst von ganzem Herzen verachtet habe, hat es sogar geschafft, Mitleid zu erregen. Martins Figuren sind weder schwarz, noch weiß, sie schillern zwischen allen Grautönen, wie wir Menschen.
    Und wie im echten Leben sind sie sterblich. Kein Schutzschild umgibt die Helden, wie der geneigte Leser bereits seit „Game of Thrones“ weiß. Und wenn man bedenkt, was nördlich auf all unsere Helden und Feinde wartet, muss man um sie alle fürchten.
    Winter is coming, my friends. For all of us.

    SUB 220 (Start-SUB 2020: 215)


    :lesend Susanne Michl u. a. - Zwangsversetzt. Vom Elsass an die Berliner Charité. Die Aufzeichnungen des Chirurgen Adolphe Jung (1940 - 1945)

    :lesend Antonio Iturbe - Die Bibliothekarin von Auschwitz

    :lesend Anthony Doerr - Alles Licht das wir nicht sehen (Hörbuch)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Susannah ()

  • Da ging es ja mit den charakteren bei Dany, noch, aber einige bände weiter steht man da ganz verwirrt in der landschaft, ich mit meinem verheerenden namensgedächtnis zumindest.

    DC :lesend


    Heinrich August Winkler: Geschichte des Westens I


    ...Darum Wandrer zieh doch weiter, denn Verwesung stimmt nicht heiter.
    (Grabinschrift F. Sauter )

  • Ich muss bei den Freys immer in den Anhang kucken :lache

    SUB 220 (Start-SUB 2020: 215)


    :lesend Susanne Michl u. a. - Zwangsversetzt. Vom Elsass an die Berliner Charité. Die Aufzeichnungen des Chirurgen Adolphe Jung (1940 - 1945)

    :lesend Antonio Iturbe - Die Bibliothekarin von Auschwitz

    :lesend Anthony Doerr - Alles Licht das wir nicht sehen (Hörbuch)

  • Die Freys sind auch ein fall für sich, glücklicherweise sind sie so gut beschrieben, ihre namen kenn ich nciht, nur ihre beschreibung, da denk ich mir immer: ah der.

    DC :lesend


    Heinrich August Winkler: Geschichte des Westens I


    ...Darum Wandrer zieh doch weiter, denn Verwesung stimmt nicht heiter.
    (Grabinschrift F. Sauter )

  • Da würd ich gerne mal persönlich für etwas Übersichtlichkeit in der Familie sorgen :schlaeger :pille :chen

    SUB 220 (Start-SUB 2020: 215)


    :lesend Susanne Michl u. a. - Zwangsversetzt. Vom Elsass an die Berliner Charité. Die Aufzeichnungen des Chirurgen Adolphe Jung (1940 - 1945)

    :lesend Antonio Iturbe - Die Bibliothekarin von Auschwitz

    :lesend Anthony Doerr - Alles Licht das wir nicht sehen (Hörbuch)

  • Ach, ich bin gewiss: kommt zeit, kommt rat...
    ich denk, die white walkers wollen auch über die brücke, und dann kommen auch noch drachen, ganz sicher, irgendwann... :grin

    DC :lesend


    Heinrich August Winkler: Geschichte des Westens I


    ...Darum Wandrer zieh doch weiter, denn Verwesung stimmt nicht heiter.
    (Grabinschrift F. Sauter )

  • Also ich persönlich finde, das dieser Band bisher der schlechteste war.
    Musste tatsächlich ein paar Mal mit mir kämpfen, nicht abzubrechen. Aber das waren wirklich nur ein paar kurze Passagen, danach ging es wieder spannend weiter. Muss wohl an der Vielzahl der Personen gelegen haben, oder?
    Ansonsten eine ganz anspruchsvolle Reihe, mit der man einfach nicht aufhören kann, da man immer wissen will, wie es weiter geht.
    Von mir 7 von 10 Punkten.

    :lesend"Labyrinth - Elixier des Todes: Agent Pendergast 14" von Douglas Preston & Lincoln Child


    "Wenn man liebt, sind Pockennarben so hübsch wie Grübchen."

  • Ich fand Band 5 bisher am besten.
    Es passiert viel, es bleibt größtenteils spannend und man ist mittendrin im Geschehen.


    Darüberhinaus gab es für mich eine positive und eine negative "Überraschung" bei den Charakteren.
    Die negative ist Jojen. Der Kleine nervt mich ziemlich. Herrisch, miesepetrig und schwer zu ertragen.
    Positiv überrascht war ich von Manke. Bisher dachte ich, er ist ein unausstehlicher Ich-nenn-mich-mal-König. Aber es zeigt sich doch, dass er von den "Herrschern" eigentlich der sympathistische ist. Naja, von den männlichen zumindest. ;-)
    Und wen ich noch cool finde ist Oma Tyrell. Sie sagt einfach, was ihr auf der Zunge liegt, weil sie eh keiner für voll nimmt. Wenn ich mal so alt bin, will ich auch so bissig sein. :grin



    10 Punkte

  • :oha

    Zitat

    Original von Tokala
    So ein Mist! Und ich war mir sicher, ich kann Jaime Lannister nie auch nur im Geringsten sympathisch finden! Aber das ging mir bei Sansa anfangs auch so...


    :lache :rofl


    Nach dem dritten mal lesen war ich fast mit ihm versöhnt... (Bran!? :grin äh... wer war nochmal Bran... äh, nö, Bran kenn ich nicht, war der irgendwie irgendwem mal irgendwo wichtig?) aber für den nächsten band, der - ich glaub nicht wirklich heuer - erscheint, müssen wir uns wahrscheinlich Taschentücher bereit halten, denn wie wir aus den nordischen sagen wissen:



    Aber natürlich ist das bei so schriftstellerisch frei angewendeten mythen-neuaufgüssen und uminterpretationen nicht sooo zwingend, vor allem wenn überall so viele untote rundherum sind.


    Immer dann, wenn man meint, dass man die leute endlich endgültig los ist tippen sie einen gewiss von hinten heimtückisch und hinterfotzig heranschleichend und breit aus halbverwesenden gesichtern angrinsend an.
    :chen


    Der einzige, für den ich langsam tiefstes und vollstes verständnis entwickle, je weiter die geschichte sich entwickelt und verzweigt, ist Burn-them-all Aerys Targaryen.
    'Burn them all!' sind die weisesten drei worte und der bislang beste lösungsansatz für das gewurl weitgehend überflüssiger charaktere...


    :narrenkappe - und flucht :schnellweg

    DC :lesend


    Heinrich August Winkler: Geschichte des Westens I


    ...Darum Wandrer zieh doch weiter, denn Verwesung stimmt nicht heiter.
    (Grabinschrift F. Sauter )

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von MagnaMater ()

  • Ich fand diesen Band wieder toll.


    Es passiert sehr viel. Es werden neue Charaktere eingeführt, wie einige Familienangehörige der Tyrells und Red Viper.


    Aus dem Norden bahnt sich eine Menge Ärger an. Die Anderen und die Wildlinge machen sich auf dem Weg in den Süden.


    Sansa Stark wird verheiratet. Die Tyrells hätten sie gerne mit ihren ältesten Sohn verheiratet, aber letztendlich muss sie den Gnom heiraten.


    Ich finde Dany ist ihrem Ziel doch ein Stückchen weiter gekommen. Die vorherigen Bände hat sie sich fast ausschließlich auf der Stelle bewegt. Aber nun hat sie sich eine "Armee" erkauft, mit der sie nach Westeros einfallen kann.


    Jaime habe ich anfangs nicht gerade sympathisch gefunden, aber nun habe ich für ihn doch tatsächlich so was wie Mitleid empfunden.


    Ich gebe diesen Band 9 von 10 Punkten.

  • Die Seeschlacht vor Königsmund ist blutig zu Ende gegangen, im Norden hat es große Veränderungen gegeben und auch jenseits der Mauer tut sich so einiges. Daenerys Targayen versucht eine Armee aufzubauen und Arya Stark ist immer noch unterwegs, um Angehörige ihrer Familie zu finden.


    Der erste Teil des dritten Bandes und somit der fünfte deutsche Band (in Deutschland werden die Originalbände geteilt) schließt nahtlos an den Vorgängerband an. Der Autor erzählt weiter seine Geschichte aus Sicht verschiedener Charaktere, denen er pro Band mehrere Kapitel widmet und auch in diesem Band kommen wieder neue dazu: Samwell Tarly, Bruder der Nachtwache und Jamie Lennister, der „Königsmörder“ erhalten eigene Kapitel und bei beiden kann man eine Charakterentwicklung feststellen. Im Vergleich zum Vorgänger gibt es auch einige Charaktere, die sich (vielleicht auch nur vorübergehend?) aus der Handlung verabschiedet haben.


    Es gibt auch wieder Karten – dieses Mal auch welche von jenseits der Mauer, da ein guter Teil der Handlung nun dort stattfindet.


    George R. R. Martin gelingt es weiterhin zu fesseln. Gerade durch die Strukturierung in verschiedene Charakterkapitel gibt es auch immer wieder Cliffhanger, zudem sind die Kapitel nicht sehr lange, so dass sie dazu animieren, immer weiter zu lesen. Trotz der hohen Anzahl von Personen, handelnden und erwähnten, lässt sich der Roman flüssig und spannend lesen.


    Die Serie ist auch weiterhin absolut empfehlenswert und macht süchtig!

  • Für mich war dieser 5. Teil der bisher beste. Die Ausgewogenheit stimmte nahezu perfekt und die Spannung blieb über alle 656 Seiten bestehen, eine echte Leistung.


    Allerdings kapiere ich nicht, weshalb der Band "Sturm der Schwerter" heisst. Und warum auf meinem Cover ein Wikingerschiff und die typischen Hornhelme zu sehen sind ?(


    Enttäuscht hat mich eigentlich nur Robb. Ich finde, man könnte ihm ein wenig mehr Raum geben, er bleibt für mich etwas oberflächlich. Ist ja dann auch egal, ob man 650 oder 700 Seiten liest :lache


    Nun werde ich nicht so viel Zeit bis zum nächsten Teil verstreichen lassen.


    Schade, dass in der Fernseh-Serie teilweise schon übergreifend erzählt wird (und aus den Persönlichkeiten so manch anderes wird, als in den Büchern). Da kann ich leider nicht parallel gucken und mein Mann muss immer warten :/


    9 Punkte von mir, in der Hoffnung, dass es noch noch noch besser wird.

    „An solchen Tagen legt man natürlich das Stück Torte auf die Sahneseite — neben den Teller.“