Organisation Haushalt

  • Also, ich wohne ja noch bei Muttern, habe aber hier unten Wohnzimmer, Badezimmer und Schlafzimmer für mich, das halte ich auch immer alles sauber, so gut es geht. ...


    Natürlich ist man ab und an mal faul und hat zu gar nichts Lust.
    Ich achte aber schon darauf, dass das Badezimmer einmal wöchentlich geputzt wird und sauge auch, wenn nötig durch mein Wohnzimmer, dass Laminat-Boden hat, wo man leider sowieso fast alles sieht. Beim Schlafzimmer ist es ebenfalls so. Wohn- und Schlafzimmer versuche ich aber auch einmal im Monat zu putzen.


    Ich muss sagen, wenn ich einmal dran bin, klappt es ganz gut. Dann wenn ich freitags mal komplett frei habe, bin ich oft bis nachmittags beschäftigt, bis ich mit allem fertig bin.


    Am meisten Spass macht mir das umdekorieren. Das versuch ich immer so liebevoll wie möglich zu machen. Ich hab mir bei Frank Flechtwaren einige Mitteldecken bestellt und mein Wohnzimmer erstrahlt dann regelmäßig mit einem anderen Gesicht. :-]


    Fenster werden mehrmals im Jahr geputzt. Ich hab hier unten aber auch nur drei Fenster, die ich putzen muss. Den Flur saug ich auch jede Woche durch.


    Hin und wieder mach ich auch mal Wäsche. Bügeln na ja, bei Hemden tu ich mich immer noch schwer. ...
    Manche arbeiten kann ich aus gesundheitlichen Gründen nicht erledigen, aber das was geht, mache ich auch.


    Ach ja, unter Druck, oder wenn Besuch kommt, klappt es bei mir auch super und da bin ich dann auch immer voller Elan, es besonders gut zu machen. :-)

    Zündet man eine Kerze an,erhält man Licht.Vertieft man sich in Bücher,wird einem Weisheit zuteil.Die Kerze erhellt die Stube, das Buch erleuchtet das Herz.


    (Sprichwort aus China)

  • Zitat

    Original von oemchenli
    Also Gwendys Schwiegermutter möchte ich ja nicht geschenkt haben. :yikes


    Darum hab ich mich ja dann auch von ihr und ihrem Sohn nach ca. 1 1/2 Jahren getrennt :grin

    Liebe Grüße
    Sabine


    Ich :lesend"Talberg 1935" von Max Korn

    Ich höre "Mein Leben in deinem" von Jojo Moyes

    SuB: 163

  • mich beschleicht gerade der Verdacht, dass wir booklooker nicht so wirklich weiterhelfen, auch wenn Magali einen sehr schönen theoretischen Überbau zum Thema Hausarbeit hingelegt hat :grin.
    Vielleicht wenigstens in sofern, dass sie nun weiß, dass es noch mehr Chaoten da draußen gibt.


    Was ich allerdings mehr und mehr feststelle, auch das hat Magali erwähnt, ist, dass Zeugs aller Art Ordnung zu halten enorm erschwert. Staubwischen wird belastend, wenn haufenweise Nippes rumsteht. Je mehr Stauraum eine Küche hat, und das darf ich aktuell bei meiner Mutter erleben, umso mehr Zeug wird angehäuft und wird irgendwann, nachdem es drei Jahre abgelaufen ist, weggeschmissen. Um Dinge aufzuräumen braucht's Platz, meine Mutter hatte alleine einen Schrank für Tischdecken, Servietten und solchen Kram. Und je größer die Bude ist, umso mehr füllt sie sich mit eigentlich überflüssigem Kram, der in Ordnung gehalten werden muss.
    Die meisten "Grundarbeiten" im Haushalt, Abwaschen, Kloputzen, zweimal im Jahr Fenster putzen, sind ja eigentlich schnell erledigt. Richtig Arbeit wird es erst, wenn man etwa zwei Stunden aufräumen muss, um überhaupt so viel Teppich auszugraben, dass man den auch saugen kann, oder eine zugemüllte Fensterbank freizuräumen, damit man Fenster putzen kann. Zeugs, das man nicht besitzt, kann sich auch nirgendwo anhäufen :gruebel

    Menschen sind für mich wie offene Bücher, auch wenn mir offene Bücher bei Weitem lieber sind. (Colin Bateman)

  • :lache Draper, das beruhigt mich sehr! Sehr! SEHR! ;-)


    Mich nervt nur, dass ich manchmal einfach zu platt bin um die Küche nach dem Kochen aufzuräumen. Das machen wir dann immer vor dem nächsten Kochen am nächsten Tag um dann wieder die unaufgeräumte Küche am nächsten Tag zu haben. Am Wochenende schaffe ich das aber, so dass wir mindestens einen Tag in der Woche haben, an dem wir an mindestens einem Tag mit einer sauberen Küche starten. In der letzten Zeit vor dem großen Rumräumen war es besonders schlimm und jetzt ist das totale Chaos. ;-)


    Ich glaube, ich muss mir bestimmte Sachen - Staub wischen - wöchentlich angewöhnen. Mache ich mittlerweile mit Bettwäsche auch so. Ich liebe frische Bettwäsche und beziehe dafür sogar Sonntag abends die Betten noch. Egal wie spät es ist ;-)


    In Zeiten, in denen ich in der Woche 50 Stunden oder mehr arbeite, kriege ich im Haushalt überhaupt nichts hin. Vor allem, weil ich dann auch mal freie Zeit haben möchte um mich zu entspannen.


    Besonders gut gefällt mir aber, dass ich aufräumen und putzen muss, wenn ich schlechte Laune habe oder einfach sauer auf jemanden bin. Aber um eine richtig gewienerte Wohnung zu haben streite ich mich wohl nicht oft genug mit meinem Mann (oder irgendwem anderen). :lache

  • Zitat

    Original von Booklooker
    Ich glaube, ich muss mir bestimmte Sachen - Staub wischen - wöchentlich angewöhnen. Mache ich mittlerweile mit Bettwäsche auch so. Ich liebe frische Bettwäsche und beziehe dafür sogar Sonntag abends die Betten noch. Egal wie spät es ist ;-)


    Das mit der Bettwäsche kann ich nachvollziehen, das geht bei mir aber logistisch nicht, weil ich nicht genug Garnituren habe (weil die Bettwäschekommode zu klein ist), um wöchentlich frisch gewaschene und vor allem getrocknete Wäsche zur Verfügung zu haben.


    Aber Staub? Stört der dich wirklich, wenn du nach zehn Stunden Arbeit und zwei Stunden Fahrerei nach Hause kommst? Ich habe ja eine kleine familienbedingte Schwäche für Steine, aber da lasse ich doch lieber meinen 2kg schweren Lavastein aus Island mit Staubmützchen auf der Fensterbank sitzen und hocke mit einem guten Buch auf dem Sofa...

    Menschen sind für mich wie offene Bücher, auch wenn mir offene Bücher bei Weitem lieber sind. (Colin Bateman)

  • Ich hab ne Hausstauballergie und merke das total, wenn wir länger nicht Staub gewischt haben. :-(
    Vor allem gerade beim Bücher ausräumen, denn die entstaube ich gar nicht regelmässig.


    Wir haben genug Bettwäsche für jede Woche neu beziehen und waschen und trocknen. Ich liebe frische Bettwäsche so sehr ;-)

  • Zitat

    Original von Gwendy


    Huch, hoffentlich nicht dieselbe Schwiegermutter, meine war auch aus dem Ruhrpott :lache


    Gewürze werfe ich nicht gleich weg. Auch andere Sachen nicht. Wie das Wort ja schon so schön sagt, ist es ein "Mindest"haltbarkeitsdatum.


    Nee, nicht die selbe, höchtens von der selben Art.
    Man könnte ja vielleicht auch annehmen, daß ich wegen ihr aus dem WW in den Ruhrpott geflohen bin. Nein, stimmt natürlich nicht, aber schlimm genug dafür war sie... ;-)


    Dafür ist meine jetzige Schwiegermutter ein richtiger Schatz!!!

  • Unter der Woche wird einmal Staub gesaugt.
    Am Samstag gesaugt und da wo es muß naß geputzt.
    Fenster nach Bedarf.


    Wenn ich um 18 h nach Hause komme hab ich keinen Bock mehr irgendwas zu tun, ab und an kann mich zum Wäsche machen oder Bügeln aufraffen, aber auch eher selten.


    Betten werden einmal im Monat frisch bezogen.


    Seit der Mr. mit im Haus wohnt werfe ich auch wesentlich weniger weg, aber es wird immer noch vieles schlecht, obwohl ich meine Kochplanung mittlerweile weniger danach ausrichte, worauf ich Lust habe, sondern mehr, was noch im Haus ist.
    Gewürze werden auch bei mir immer schlecht, darum kaufe ich seit einiger Zeit die wirklich exotischen Sachen in ganz kleinen Portionen auf dem Bonner Markt. Da steht so ein Gewürzeonkel, der guckt zwar immer schief, wenn ich nur ein Löffelchen von irgendwas haben will, aber er macht das ohne zu meckern.


    Der Mr organisiert seine Putzerei in seiner Wohnung selbst und bei ihm ist es immer einen Tick ordentlicher, aber ich laß halt auch gerne mal was rumliegen und die Katz sortiert ab und auch noch mal was neu. Das ist halt so.
    Stört mich nicht.
    Ansonsten halte ich es wie Geli, bevor Leute kommen wird gründlich geschrubbt überall.


    Und seit einiger Zeit kaufe ich Dinge, die nicht schlecht werden auch mal auf Vorrat ein.
    Deo, Klopapier, Küchenrolle, Tempos, davon hab ich immer einen Haufen im Abstellraum.
    Überhaupt so einen Abstellraum will ich nicht mehr missen, geiles Teil, Tür auf, Kram rein, Tür zu, alles ordentlich!


    Wenn dann doch mal was schlecht wird, Milch, Eier oder so, dann wird kurz vorher Kuchen gebacken und wenn der Mr. den nicht schafft an Kollegen, Nachbarn und Schwiegereltern verteilt.
    Oder eingefroren, ordentlich mit Klebezettelchen finden sich zig Döschen in meiner Truhe. Porree, Möhrchen, alles was sich zum Einfrieren eignet!
    :lache



    Edit:
    Über meine Schwiegermutter kann ich mich auch nicht beklagen, obwohl sie direkt neben an wohnt.
    Ich glaub, wir haben uns vor 2 Wochen zuletzt gesehen... ständig unterwegs die Rentern... :lache

  • Hier ist noch so ein Chaot *meld* :grin
    Ich putze hauptsächlich nach Bedarf. Versuche aber schon einmal in der Woche zu saugen und spätestens jede zweite Woche wird gewischt. Mit den Katzis ist das natürlich auch ein bisschen wetterabhänig. Wenn die viel Dreck reinschleppen dann muss auch noch mal zwischendurch gewischt werden. Außerdem versuche ich meinen Haushaltskram immer Freitags zu erledigen. D.h. den wocheneinkauf und danach putzen.
    Fensterputzen hasse ich wie die Pest, daher passiert das nur 2 mal im Jahr.
    Ansonsten überkommt es mich alle paar Monate und ich räume die Schränke mit den "haltbaren" Sachen auf. Sprich schaue ob irgendwas bald abläuft oder schon abgelaufen ist. Bei mir laufen sogar manchmal Maggi Tüten ab. :rolleyes Gekauft weil könnte man mal kochen und entweder in Vergessenheit geraten oder danach nie wieder hunger darauf gehabt.
    Gewürze miste ich einmal im Jahr aus, meist sind die immer noch recht lange haltbar aber oft ziehen die dann auch Feuchtigkeit und lassen sich nicht mehr streuen und klumpen. Sowas tausche ich dann auch zwischendurch aus. Zum teilen habe ich leider niemanden in der nähe. Vielleicht sollten wir hier so eine Tauschbörse eröffnen. ;-)


    Bevor Besuch kommt ist erst mal 2 Tage schrubben, putzen und aufräumen angesagt. Hier und da stapeln sich dann doch gerne mal die Heimwerkerzeitungen.
    Grundsätzlich habe ich die Ordnung nicht gepachtet, aber es ist auch nicht zu chaotisch. Ein gutes mittelmaß, immerhin lebt man in den Räumen, das da alles penibel an seinem Platz liegt ist fas undenkbar. Insbesondere wenn man Katzen mit Sinn für Gestaltung hat.


    Saugen und wischen zusammen nimmt bei mir ca. 2 - 2 1/2 Stunden ein. Fensterputzen ist eine Tagesaufgabe.


    Ach ja und zu "ältern" Herrschaften darf man häufig auch gar nicht sagen wieviel das alles ist wenn man nebenbei auch noch voll berufstätig ist. Da bekommt man dann auch schon mal den Tipp das man ja auch nachts putzen könnte. :pille

  • Wenn ich das so lese, bin ich ja heilfroh, dass es noch einige Menschen mehr gibt, die nicht jeden Tag den Wischmopp schwingen. Wenn ich mir so Frauentausch anschau, bekommt man ja den Eindruck, das tägliche Programm von morgens bis abends ist wischen, saugen, schrubben und ich denk immer, so dreckig kanns in 24 Stunden gar nicht werden.


    Bei uns ist auch nach Bedarf angesagt, das einzige was täglich ist, ist Geschirr spülen.

  • Ich für meinen Teil sehe das nicht so eng. Kommt wahrscheinlich davon das es bei mir zu Hause nie wirklich sauber und ordentlich war.


    Jeder Mensch hat seine eigene Ordnung und Sauberkeit was ich für sauber halte kann den nächsten schon wieder den Kopf schütteln lassen...ich sag mir immer ich kann jederzeit jemanden rein lassen man kann sich hinsetzen und es gibt auch saubere Tassen und Gläser im Schrank... :grin



    Und wenn es dann noch vierbeinige Mitbewohner gibt oder Kinder.....dann würde mich ein geradezu keimfreier Wohnraum mehr stören als ein wenig Unordnung. :grin

  • Zitat

    Original von Babyjane


    Wenn dann doch mal was schlecht wird, Milch, Eier oder so, dann wird kurz vorher Kuchen gebacken und wenn der Mr. den nicht schafft an Kollegen, Nachbarn und Schwiegereltern verteilt.
    Oder eingefroren, ordentlich mit Klebezettelchen finden sich zig Döschen in meiner Truhe. Porree, Möhrchen, alles was sich zum Einfrieren eignet!
    :lache


    Bin ich beruhigt! Ich mach das nämlich mittlerweile genauso, auch wenn vom essen nur noch eine Portion übrig ist -> einfrieren und ich nehms dann mal mit zum Dienst. :lache Kuchen ist auch eine beliebte Form der Resteverwertung geworden, die Schwiegerelten und Opa müssen dann immer dran glauben...


    Was das einkaufen anbelangt, so kaufen wir auch Kosmetik - & Badartikel großzügig ein, LM eher nach dem was man die Woche braucht. Gekocht wird dann was da ist. So schmeißen wir auch wesentlich weniger weg als früher. Mich reuts irgendwie.


    Großputz wenn Gäste kommen ist eh klar, ich fänds unangenehm wenn da jemand sagen könnte: bei denen schauts aber aus... :yikesObwohl den Jungs vom Mr.N. das herzlich egal ist ob gesaugt ist oder net - die sehen sowas net. Aber, alle gut erzogen! So war doch neulich die Meute zum Gulaschessen da, alle haben brav die Schuhe ausgezogen und in Reih und Glied vor die Tür gestellt, mir beim Abräumen geholfen...
    Und geputzt wurde vorher trotzdem - auch wenns die Herren nicht interessiert!

  • Ich habe wirklich keine Lust, wenn Besuch kommt, stundenlang vorher zu putzen. Daher dachte ich, dass man das bestimmt so organisieren kann, dass man immer ein bischen macht und dann nicht so richtig lange beschäftigt ist, wenn sich Besuch ankündigt. Ich hasste das nämlich sehr.... ;-)


    Bei Frauentausch kriege ich auch immer die Krise - total oft denke ich, dass ich ein altes Schwein bin, weil bei mir auch mal Staub liegt oder die Müll nicht runter gebracht ist oder so.... :lache

  • Booklooker : Ich hasse diese putzaktionen vor Besuchen auch ganz extrem. Da habe ich dann schon immer so schlechte Laune das ich den Besuch auf den Mond wünsche. Naja aber es gibt eben immer wieder Leute denen es einfach nicht sauber genug sein kann und über jeden Krümmel die Nase rümpfen. Mittlerweile sehe ich das aber auch nicht mehr ganz so eng und mache auch schon mal nur das gröbste, sprich saugen, wischen, aufräumen.


    Ich sage mir immer das bei uns keiner vom Fußboden essen muss, dafür haben wir ja Teller. ;-)


    Frauentausch habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Aber wenn ich das so höre weiss ich auch warum. Ich finde es viel gruseliger wenn man irgendwo spontan auf einen Kaffee eingeladen wird und das dann da aussieht wie dem Katalog entsprungen.

  • Ich mach das schon lange nicht mehr, dass ich extrem sauber mache bevor Besuch kommt. Meine Ma ist sehr pingelig und findet es eklig bei uns - schon allein wegen den Katzenhaaren. Gerade im Frühjahr und im Herbst kann man ja ne Stunde zuvor gesaugt haben und hat, wenn der Besuch kommt, wieder überall Katzenhaare.


    Schlimm finde ich nur unser Bad - das sieht so verwohnt aus, weil die Vormieter zwei Jahre nicht geputzt haben. ICH weiss, dass es alles nur dreckig aussieht (auch wenn ich in der letzten Zeit wegen des Umzugs nicht mehr so viel gemacht habe), aber das wissen andere nicht. Die Amaturen sind blind und die Wanne auch und da hängt ne ömmelige Holzdecke und ein Holzschrank und so ein Ablagedings. Naja, nur noch 1.5 Wochen :-) Dann ist alles schön.

  • Erst habe ich meine Freundin erstaunt angesehen:
    sie hat kaum noch etwas in den Schränken - alles was länger nicht gebraucht wurde, wird bei ebay verhökert oder entsorgt
    Im Kühlschrank:
    1 Joghurt und etwas abgepackter Aufschnitt
    Im Vorratsraum:
    1 Dose Tomaten
    Im Kleiderschrank:
    2 Hosen, plus die, die sie trägt, klar definierter Stapel (ca 5?) Oberbekleidung usw


    Ich: "Wie kommst Du damit klar?"
    Antwort: "Wieso, die Geschäfte haben alle bis in die Puppen auf und bei Bedarf hole ich genau das, was ich brauche."


    Mein Gott - so einfach ist das?


    Ich probiere gerade aus, auf diese Linie zu kommen. Es gelingt mir jährlich besser :grin manchmal gibts noch Ausrutscher. Zum Ebay verhökern bin ich zu bequem und bei Klamotten schaffe ich es eher gar nicht, aber die Methode spart Arbeit und Geld.


    Meine Freundin wohnt genau wie ich mit Mann und Sohn im Eigenheim. Die beiden Mitbewohner sind auch voll auf Linie - unglaublich!