Er ist wieder da - Timur Vermes



  • Was findest du denn, was es ist, wenn nicht Satire? Ein Sachbuch? Oder Ratgeber? :gruebel


    Für mich war die Satire von Anfang an klar und deutlich erkennbar. Nicht nur, weil es so angepriesen, vermarktet und vorgestellt wurde. Es ist ganz klar gesellschaftskritisch/-satirisch. Der Autor hat sich mMn diesen Protagonisten ausgesucht, um an einem etwas altbackenen, weltfremden, nicht ganz intelligenten Menschen zu zeigen, was uns gar nicht mehr auffällt an unserer Gesellschaft. Dazu kommt noch, dass ihn keiner wirklich für voll nimmt und er trotzdem so ziemlich alles erreicht, was er sich in den Schädel setzt. Es könnte so passieren. Wahrscheinlich nicht mit Hitler, aber mit einem anderen Spaten. Aufrüttelnde, makabere Satire eben.


    Was den Schreibstil, Aufbau und (für manche) langweiligen Inhalt angeht, es ist halt Geschmackssache. Wenn du das Buch öde und zu lang findest ist es eben so.


    Auch so die Ich-Perspektive und der (wie du es nennst) 'modernisierter Nazijargon'. Er erzählt es aus der Sicht Adolfs. Wie sollte er denn sonst sprechen, denken und handeln? Hätte dir ein Hitler mit Asi-Sprech besser gefallen? Oder einer, der gut Kumpel mit allen Menschen ist und sich gern anderen unterordnet? Das hätte ich als Leser störend und unpassend gefunden. Es passt halt zu dem ausgewählten Prota. Der Autor wollte das so machen. Dafür hatte er bestimmt seine Gründe.


    Als 'Helden' habe ich ihn allerdings nicht empfunden. Er ist ein alter, verbohrter Typ, den niemand ernst nimmt und der sich rund um die Uhr zum Narren macht. Ohne seine alten Kumpanen ist er eben nichts. Darum sucht er sich ja schnell neue. Er kann nix alleine und ist viel zu großenwahnsinnig, um sich mit dem einfachem Bürgertum abzufinden. Also zusammenfassend: alt, lächerlich, unselbständig, wahnsinnig. Dass er trotzdem so erfolgreich ist, liegt an der Gesellschaft. Und so schließt sich der Kreis der Satire wieder...

  • Jetzt mal ganz ehrlich.


    Egal ob Buch, Film, Musikalbum, etc. es wird immer die Leute geben, die es zu einem Teil gut finden und andere, die es schlecht finden.


    Sogar wenn der Großteil der Kritiken positiv ausfällt, wird es immer noch Personen geben, die ihren Unmut äußern werden.


    Das trifft umso mehr zu, je bekannter das jeweilige Werk ist. Und das ist auch in Ordnung so, schließlich soll sich jeder seine eigene Meinung zu bestimmten Dingen bilden. Nur weil mir dieses Buch hier gefallen hat, erwarte ich nicht, dass es alle mögen müssen. Ebenso gefallen mir manchmal Bücher und dergleichen, die von der breiten Masse eher abgelehnt werden. So ist das nun mal.


    Zwar handelt es sich bei diesem Buch offensichtlich um provokative Satire, aber wegen seinem Inhalt scheint es trotzdem viel negative Resonanz zu erzeugen. Hier in Deutschland ist die damalige Zeit mit all ihren Personen und Organisationen für Viele eben nach wie vor ein Tabuthema, über das man keine Witze machen sollte. Ich kann diese Haltung zwar verstehen, sehe das persönlich allerdings nicht so engstirnig.

  • Ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen, aber ich find es schon extrem wie man sich über ein Buch streiten kann. Jeder hat schließlich seine eigene Meinung und seine eigene Denkweise. Wer das Buch nicht lesen will, sollte es nicht tun, aber dann noch schlecht über etwas zu reden, was man nicht gelesen hat, ist auch nicht in Ordnung.


    Ich habe das Buch jetzt am Wochenende angefangen und ich muss ehrlich sagen, dass ich es eher langweilig finde und anstrengend das berlinerische zu lesen.

  • Ich fand es sehr anstrengend, das Buch zu lesen, allerdings nicht wegen des Berliner Dialektes, sondern eher der wohl doch recht eng an die Denk- und Sprechweise Hitlers angelehnten Sprache wegen. Hatte ich manchmal Freude, ihn bei der Entdeckung zwischenzeitlich eingetretener Neuerungen ("Internetz" und Hundehinterlassenschaften aufklaubende Damen z.B.) leicht schmunzelnd zu beobachten, das Einfühlungsvermögen des Autors in seinen Protagonisten zu bewundern oder aus Biografien Bekanntes wiederzuerkennen, so war eben diese Sprechweise so fordernd und eintönig (ich kann es leider nicht besser in Worte fassen), dass meine Gedanken häufig abschweiften.
    Im Hinterkopf immer der Gedanke, ob man (ich) über "so etwas" überhaupt lachen DARF.
    Und das Schlimmste: Abgesehen mal von der Tatsache, dass er rein körperlich nicht mehr leben KANN - der Spiegel, der mit diesem Buch unserer Gesellschaft vorgehalten wird, lässt mich nur einmal mehr befürchten, dass er, WÜRDE er wiederkommen KÖNNEN, relativ leichtes Spiel hätte.
    Fazit: Das Buch lässt mich ziemlich gespalten zurück. Ich bedauere zwar nicht, es gelesen zu haben, schätze es aber auch nicht als Verlust ein, wenn man es nicht liest. Da es mich aber gelegentlich zum Schmunzeln und doch sehr zum Nachdenken brachte: 6 Punkte.
    Danke, dass ich das Wanderbuch lesen durfte!

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

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  • ich habe gerade meine leseprobe aufm kindle angefangen und bin nun im zweiten kapitel angekommen. der erste eindruck ist soweit schon mal gut, das eine oder andere mal musste ich schon schmunzeln. aber gerade satire-bücher sind prädestiniert dafür, dass man darüber ausgiebig diskutieren kann...
    ich bin mir noch nicht sicher, ob ich nach der leseprobe noch weiter lesen möchte. vielleicht kann ich mir den schinken von freunden ausleihen, da mir das buch, auch als e-book, noch zu teuer ist und gerade bei büchern, bei denen ich unschlüssig bin, ist das ein wichtiges kriterium.
    nach dem lesen eurer beiträge bin ich jedoch auch ein bisschen gespannt, wie es weitergeht, ob es mir ähnlich geht oder welche meinung ich mir am ende bilden kann.

  • Das Buch bringt einen zum Nachdenken und ist meiner Meinung nach eine erfrischende Abwechslung beim Herangehen an das Thema Nationalsozialismus. Wenn man es in dem Bewusstsein liest, dass es sich hier um Satire handelt, finde ich es durchaus tragbar, dass sich ein solches Buch so gut verkauft.


    Es gab viele Stellen, an denen man lachen musste, allerdings waren das für mich sehr häufig die Stellen, bei denen es keine Rolle spielte, wer der Protagonist eigentlich ist. Ich meine damit, dass zahlreiche komische Situationen entstehen, einfach dadurch, dass jemand aus dem Jahr 1945 in unserer Zeit erwacht.
    Auch die Missverständnisse zwischen dem, was der Protagonist sagt, und dem, was seine Umwelt darunter versteht, sind teilweise wirklich witzig. Allerdings bleibt auch immer ein schaler Geschmack, wenn einem klar wird, was der Protagonist eigentlich meinte.


    Erschreckend war, dass ich nicht das Gefühl hatte, die Geschichte des Romans war zu weit hergeholt (abgesehen von einem Toten, der fast 70 Jahre später erwacht). Ähnlich wie "Die Welle" schockiert es doch zu sehen, dass wir heute nicht aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt haben - oder zumindest nicht ausreichend. Es könnte durchaus so geschehen, wie Timur Vermes es schildert - eine Hitlerfigur, die man nicht ernst nimmt und als Komiker ansieht, auf die man sich aber doch "aus Spaß" einlässt und irgendwann wird schleichend aus Spaß Ernst. Sehr erschreckend.


    Weniger gefallen haben mir die teilweise seitenlangen Überlegungen, in denen der Führer sich in seinen rassistischen Gedanken ergeht. Ich habe diese gegen Ende hin mehr überblättert, weil mir das einfach zu langatmig und anstrengend war.


    Insgesamt fand ich das Buch ganz gut, denn es bringt uns zum nachdenken über unser Verhalten, unsere Gesellschaft und unsere Fähigkeit, aus der Vergangenheit zu lernen. Aber bei allen witzigen Momenten im Roman bleibt immer ein komisches Gefühl zurück, weil man sich fragt: darf man über so etwas überhaupt lachen?


    6 von 10 Punkten von mir.

  • Eine beißende Satire mit einem gruseligen Kern von Realität


    Berlin, 2011. Auf einem unbebauten Grundstück erwacht Adolf Hitler. Ohne Partei, ohne Reichskanzlei, ohne Blondie. In einem Deutschland, das seit über 60 Jahren eine starke und stabile Demokratie lebt. Ein Deutschland, in dem dennoch viele Probleme brodeln. Und ein Deutschland, das immer noch anfällig ist für einfache Antworten auf schwierige Fragen. Adolf Hitler steht wieder ganz unten – ohne Unterstützer, ohne Wohnung, ohne Arbeit. Doch dann fügt sich das Schicksal und eröffnet ihm eine Karriere in der Medienwelt – als „Führer“ und Comedian. Doch Deutschland wird nicht wieder auf diesen Mann hereinfallen, oder …


    Timur Vermes versucht sich an einer extremen und mutigen Idee – er schreibt einen Gegenwartsroman aus der Sicht von Adolf Hitler. Da es sich bei Vermes nicht um einen der Ewiggestrigen handelt, ist klar, dass man sich hier auf knallharte Satire gefasst machen muss. Und genau das passiert auch. Die Gedankenwelt eines Adolf Hitler ist zynisch, menschenverachtend, manipulativ – und doch geschickt und auf gewisse Weise intelligent in seiner Fähigkeit, die Schwachpunkte von Menschen auszuloten und sie für sich zu gewinnen. In der Welt des Internets und von youtube wird aus der Schreckensgestalt des 20. Jahrhunderts ein gefeierter Medienstar – ein Verführer, wie schon einmal.
    Dem Autor merkt man seine starken historischen Vorkenntnisse an – Anspielungen an verschiedene Weggefährten Hitlers bekommen ebenso ihren Platz wie elementare Ereignisse aus verschiedenen Lebensphase. Der Leser mit Vorkenntnissen hat hier natürlich seine Vorteile und kann aus dem Buch mehr ziehen als der historische Laie. Doch auch abseits davon kann Vermes überzeugen: dadurch, wie er durch Hitlers Augen die Umwelt analysiert, soziale Probleme aufdeckt, unsere Gesellschaft an der Nase herumführt. Der Leser sollte mit ausreichend schwarzem Humor ausgestattet sein – denn anders sind manche Passagen nur schwer zu ertragen. Und doch passiert das Unfassbare: der Leser ist geneigt, seinem Protagonisten recht zu geben, sogar zu schmunzeln – darf man das überhaupt? Immer wenn der Leser sich diese Frage stellt, landet Vermes einen treffsicheren Haken, indem er die menschenverachtende Ideologie hervortreten lässt. Ein Buch, das unsere Gesellschaft hemmungslos bloßstellt, sie wieder einem Volksverführer in die Arme fallen lässt und an einer Stelle endet, die nur Ungutes erahnen lässt. Ein Buch, das vielleicht neben seinem Stil vor allem deswegen so überzeugt, weil sich die Geschichte abseits von ihrer Grundidee gar nicht so unmöglich und absurd anfühlt …


    Wertung: 9,5 von 10 Punkten

    SUB 220 (Start-SUB 2020: 215)


    :lesend Susanne Michl u. a. - Zwangsversetzt. Vom Elsass an die Berliner Charité. Die Aufzeichnungen des Chirurgen Adolphe Jung (1940 - 1945)

    :lesend Antonio Iturbe - Die Bibliothekarin von Auschwitz

    :lesend Anthony Doerr - Alles Licht das wir nicht sehen (Hörbuch)

  • Ich habe mir letztens das Hörbuch zugelegt und ich konnte nicht aufhören bis ich es zu Ende gehört habe. Der Erzähler - ich komme grad nicht auf den Namen, ist perfekt gewählt gewesen um das selbst noch ein bissel bissiger rüber zu bekommen als das es ein anderer gemacht hätte.


    Ein Hörbuch um es gleich mal in die "Best of" Liste mit zu übernehmen.

  • Ich habe es nun endlich auch ausgelesen. Ich hatte es jedoch schon eine Woche oder so vor dem Eulentreffen angefangen.


    Ich fand die Idee Hitler in unserer Zeit erwachen zu lassen ebenfalls toll, weshalb ich das Buch lesen musste.


    Einige Stellen haben mich schon schmunzeln lassen. Aber oft ging es beim Lesen nicht so voran, wie ich es mir vorgestellt habe. Leider. Da fand ich es zumindest stellenweise doch recht trocken.


    Jetzt gegen Ende wurde es wieder besser und es hat sich relativ zügig lesen lassen. Nochmal lesen würde ich es sicherlich nicht.


    Der Idee von Xexos es verfilmen zu lasssen, stimme ich allerdings zu. Den Film würde ich mir auf jeden Fall ansehen.


    Fazit: Ein Buch das einen immer mal zum Schmunzeln anregt, stellenweise aber auch langatmig wirkt.


    Von mir bekommt dieses Buch gutgemeinte 5 Eulenpunkte.

    Zündet man eine Kerze an,erhält man Licht.Vertieft man sich in Bücher,wird einem Weisheit zuteil.Die Kerze erhellt die Stube, das Buch erleuchtet das Herz.


    (Sprichwort aus China)

  • 2011 erwacht Hitler in Berlin. Ohne Partei und Bekannte ist er zunächst mittellos und muss sich in der neuen für ihn ungewohnte Gegenwart zurechtfinden. Durch seine Erscheinung fällt er sofort auf und wird für einen exzellenten Hitler-Imitator gehalten. Daher ist es nicht verwunderlich, dass auch das Fernsehen ihn für eine TV Show castet. Dies bietet die ideale Plattform für Hitler, seine Weltanschauung zu verbreiten und die Missstände der Gegenwart anzuprangern. Schnell entwickelt er sich zu einem TV- und Internetstar und seine Fangemeinschaft wächst stetig.


    Die Idee, Hitler in die heutige Zeit zu versetzen und die heutige Welt aus seinen Augen zu sehen, finde ich sehr ungewöhnlich und interessant. Daher wollte ich dieses Buch auch unbedingt lesen. Allerdings habe ich mir bis Mitte des Buches schwer getan, in die Geschichte reinzukommen, danach las es sich aber bis zum Ende flüssig. Dies kann auch damit zusammenhängen, dass ich ein lustiges Buch erwartet habe, der Humor mich aber - von einigen Ausnahmen abgesehen, wo ich wirklich laut lachen musste - nicht angesprochen hat.


    Wie auch schon einige hier geschrieben habe, fand ich es sehr erschreckend, die Figur Hitler an manchen Stellen sympathisch gefunden und bei einigen Punkten ihm zugestimmt habe. An anderen Stellen wurde man wieder erinnert, wie grausam Hitler doch war. Diese Ambivalenz zieht sich durch das ganze Buch und regt den Leser zum Nachdenken an. Zumal man sich auch gut vorstellen kann, dass Hitler - wie im Buch beschrieben - auch in der heutigen Zeit ein Star werden könnte und viel Zustimmung finden würde.


    Insgesamt würde ich das Buch Leuten empfehlen, die mal etwas anderes lesen wollen und beim Lesen auch gerne neue Denkanstöße erhalten. Eine Fortsetzung von dem Buch (falls es so etwas geben sollte), würde ich jedoch nicht mehr lesen.


    6 Punkte von 10

    Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste. (Heinrich Heine)


    :lesend Jeffery Deaver: Allwissend

  • Ich habe die Sommerferien genutzt, um endlich dieses Buch zu lesen. Mir hat es richtig gut gefallen, und mein 11-jähriger Sohn fand die Idee, dass Hitler in unserer heutigen Zeit erwacht und die Welt aus einer ganz anderen Perspektive betrachtet, so faszinierend, dass ich ihm immer wieder daraus vorlesen musste.


    Eine sehr intelligente Inszenierung dieser Idee - und ich glaube, genau so wäre es auch in Wirklichkeit: Die einen würden Hitlers Auftreten als Satire verstehen und sich auf die Schenkel klopfen, die anderen würden erkennen, dass er keine Scherze macht.


    Stellenweise habe ich wirklich laut gelacht – ein Highlight war für mich sein "Aufräumen" in der NPD-Parteizentrale – aber am Schluss ist mir das Lachen dann doch im Hals stecken geblieben...

  • Nachdem ich bereits von einigen Bekannten die Empfehlung bekommen habe dieses Buch zu lesen, habe ich es dann auch mal geschafft.


    Es hat mir sehr amüsiert und bleibt trotz des oft heiklen Themas, politisch korrekt. Die Idee das Hitler in unseren heutigen Tagen wieder erwacht finde ich spannend. Besonders da man ja oft hört, "dass hätte es früher nicht gegeben". Jetzt macht sich der Autor mal Gedanken wie es den wäre wenn "Hitler" heute leben würde und seine Meinung zu unser aktuellen Gesellschaft abgibt.


    Immer wieder werden hier auch Missstände unserer aktuellen Gesellschaft angeprangert und auch die "latente" Gefahr aufgezeigt, die uns schnell wieder, in bereits für nicht gut befundene Denkmuster, zurückwerfen kann.


    Ein schöner Ansatz mit Humor an dieses Gedankenkonsturkt heranzugehen. Habe an vielen Stellen herzhaft gelacht und konnte mir die Situationen sehr bildhaft vorstellen.
    Die Szene in der Parteizentrale ist mir besonders im Gedächtnis geblieben, da hier schön bildlich darstellt wird, wie unwissend manche eine Ideologie folgen, die sie eigentlich so nicht haben wollen würden, wenn sie sich ausführlich und mit allen Konsequentezen damit befassen würden.
    Auch der Schlusssatz zeigt deutlich, dass man aus Geschiche lernen sollte, damit man sie nicht erneut durchleben muss.


    Fazit: Satire darf das und muss es auch dürfen um auf eine humorvolle Art Misstände anzuprangern. Schönes Gedankenspiel und bestimmt auch eine sehenswerte Filmumsetztung, die ich auch noch schauen muss.

    Das Buch ist wie eine Rose, beim Betrachten der Blätter öffnet sich dem Leser das Herz.


    (Sprichwort aus Persien)


    LG büchervamp :flowers


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