und weiter gehts mit dem Schreibwettbewerb (ab 24.Februar 2013)

  • Zitat

    Original von Dori


    Was mich vor allem daran stört, ist, dass Autoren solcher Geschichten, sollten sie gut ankommen, einen Vorteil gegenüber den "normalen" Geschichten haben, weil Leute eigentlich generell Geschichten über ihr eigenes Umfeld lustiger finden als komplett "fremde" Geschichten. Deswegen wäre es in meinen Augen unfair, wenn eine solche Geschichte gewinnen sollte. Dann fangen nämlich immer mehr Mitglieder an, Geschichten übers Forum zu schreiben (dieses Mal sind es schon zwei!), weil dann die Gewinnchance größer ist (in diesem hypothetischen Fall).


    Das ist natürlich alles etwas weit hergeholt, aber dieses (metaphorische) Durchbrechen der Wand zwischen Text und Leser ist unfair gegenüber den anderen Geschichten.


    Ich kann dir leider überhaupt nicht folgen bzw. dir nicht wirklich zustimmen. Nur damit ich weiß, ob ich dich richtig verstanden habe - du magst Geschichten über Eulen, Büchereule, Schreibwettbewerb usw. deswegen nicht, weil aufgrund der Tatsache, Geschichten aus eigener bzw. bekannter Umgebung kommen besser an bzw. gefallen besser, diese Geschichten "unfairen" Vorteil haben?
    Hm, verzeih mir, wenn ich das zumindest für mich und in meinen Augen als etwas "schwachsinnig" * bezeichne. Die meisten Eulen, die hier mitschreiben, wissen, dass mindestens 75% der Teilnehmer bzw. der Leser (wenn nicht sogar ein größerer Teil) solche Geschichten überhaupt nicht mögen, egal, ob sie sich damit identifizieren können oder nicht. Es hat schon oft Stimmen gegeben, dass es eben unkreativ ist oder sowas. Ich glaube kaum, dass sich hier Vorteile ergeben für jemanden, eher im Gegenteil.


    Wie auch immer...meine Kommentare stehen, unterscheiden sich in vielen Punkten, wenn es auch Übereinstimmungen gibt. Hätte ich erst die anderen Kommentare gelesen, wären meine Tipps anders ausgefallen, aber ich schätze, die meisten, wenn nicht sogar alle, sind ohnehin falsch. :lache



    *Ich möchte ausdrücklich betonen, dass ich gerade kein besseres Wort fand und dass ich nicht dich schwachsinnig finde, sondern diesen Gedanken so überhaupt nicht nachvollziehen kann (im Bezug auf den Schreibwettbewerb - dass die Behauptung sonst stimmen kann, leugne ich gar nicht
    ).

    With love in your eyes and a flame in your heart you're gonna find yourself some resolution.


    *Bestellungen bei Amazon bitte über Forumlinks (s. Eulen-Startseite) tätigen, um so das Forum zu unterstützen.*

  • Zitat

    Original von Prombär
    Groupie :
    Nur ein kleiner Tippfehler. ;-)


    So, jetzt habe ich mir die Kommentare durchgelesen. :-]



    Ich dachte, das wolltest du gar nicht. :lache
    Ich bin mal gespannt, ob du mit meinem Kommentar zufrieden ist. Wie soll ich einen netten Kommentar schreiben, wenn ich nicht weiß, welche Story dir gehört und ich nur wenig nette Kommentare schrieb? :lache

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  • Zitat

    Original von Gummibärchen


    Wie soll ich einen netten Kommentar schreiben, wenn ich nicht weiß, welche Story dir gehört und ich nur wenig nette Kommentare schrieb? :lache


    einfach nur gute, sensible, einfühlende, positive, lobende, aufbauende, bejahende, dem Mut des sich hier aussetzen belohnende, liebevolle.....schreiben


    In Kurzform - das Gegenteil von Voltaire halt :chen

  • Zitat

    Original von Dori


    Was mich vor allem daran stört, ist, dass Autoren solcher Geschichten, sollten sie gut ankommen, einen Vorteil gegenüber den "normalen" Geschichten haben, weil Leute eigentlich generell Geschichten über ihr eigenes Umfeld lustiger finden als komplett "fremde" Geschichten.


    Dass solche Geschichten als unkreativ gelten und daher selten bepunktet werden, kann ich verstehen. Aber was hat das denn mit Fairness zu tun gegenüber den anderen Schreibern? "Die Wand zwischen Text und Leser" zu durchbrechen, sollte doch Ziel des Schreibenden sein? Irgendetwas zu schreiben, das beim Leser ankommt und ihn berührt oder belustigt.


    Und den Beitrag diesmal fand ich von der Idee sogar richtig gut, der Fachjargon wurde auch getroffen, richtig fies fand ich nur die extrem vielen Rechtschreibfehler, die hoffentlich einem echten Therapeuten nicht unterlaufen. Das hat den ganzen Text kaputt gemacht für mich, der Gegensatz zwischen: den richtigen Ton zwar treffen, aber es dann nicht richtig schreiben.

    Man möchte manchmal Kannibale sein, nicht um den oder jenen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen.


    Johann Nepomuk Nestroy
    (1801 - 1862), österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Bühnenautor


  • Ja, vielleicht war das nicht wirklich die passende Begründung dafür, warum mich das so wütend macht.


    Aber für die beiden Autoren, die das dieses Mal gemacht haben, muss es doch irgendeinen Grund gegeben haben, warum sie denken, mit sowas kämen sie gut weg. Ich denke, ich kann das einfach nicht gut in Worte fassen. ;-(

  • Zitat

    Original von Dori
    Aber für die beiden Autoren, die das dieses Mal gemacht haben, muss es doch irgendeinen Grund gegeben haben, warum sie denken, mit sowas kämen sie gut weg.


    Vielleicht denken sie das ja gar nicht!? Vielleicht wollen sie das ja auch gar nicht!? Vielleicht wollen sie einfach nur eine Geschichte über den Schreibwettbewerb und/oder das Forumm schreiben? Einfach so. Zumindest Arter hat ja geschrieben, er habe eine Geschichte eingereicht, die ihm selbst gefällt, ohne Rücksicht auf andere.


    Und ehrlich - so taktische Überlegungen in der Art von "Ich schreib jetzt mal da und da drüber, das kommt immer gut an" klappt meiner Meinung nach eh nicht. Da entsteht viel zu schnell Langeweile, wenn zu oft ähnliches kommt. SteffiB hat ja vor gut einem Jahr mit einer Kindergeschichte gewonnen und promt wurde ihr (der Geschichte) "vorgeworfen", der habe zuviel Niedlichkeitsfaktor und deswegen gewonnen. Und - bislang keine weitere niedliche Kindergeschichte gesiegt. Churchill hat mal sehr ausführlich ausgebreitet, wie eine Gewinnergeschichte sein sollte - klappt aber auch nicht. Von daher gibts für mich nur eins: Das schreiben, was einem einfällt, was man kann, was man für gut und richtig hält. Vielleicht wirds Top - oder halt ein Flopp.

    „Wer nur Menschen um sich herum haben will, die einem in allen gleichen, lebt bald schon in einer verdammt kleinen Welt.“ Nicole Wellemin, Das Echo der Moore, Piper 2025

  • Dieser Spruch kam mir gerade "vor die Flinte", und ich möchte ihn gern mit euch teilen, denn ich bin der Überzeugung, dass man es lernen und einüben kann kann, mit persönlichen Stärken (mit eigenen und denen von anderen, nicht nur in kreativen Bereichen und nicht nur als Pädagogin) zu arbeiten. Wenn jeder das täte, würde sich das Miteinander sicherlich verbessern:


    Zitat

    Forbes Thought Of The Day:
    “ Abilities wither under faultfinding, blossom under encouragement. ”
    — Donald A. Laird

    Wissen Sie, Intelligenz ist ein Rasiermesser: Man kann sie sinnvoll nutzen, sich damit aber ebenso gut auch die Gurgel durchschneiden. Im Grunde ihres Wesens ist sie ungesund. Lem


    The farther one travels, the less one knows. George Harrison

  • Zitat

    Original von Holle
    Dieser Spruch kam mir gerade "vor die Flinte", und ich möchte ihn gern mit euch teilen, denn ich bin der Überzeugung, dass man es lernen und einüben kann kann, mit persönlichen Stärken (mit eigenen und denen von anderen, nicht nur in kreativen Bereichen und nicht nur als Pädagogin) zu arbeiten. Wenn jeder das täte, würde sich das Miteinander sicherlich verbessern:


    Danke Dir für dieses Zitat, das perfekt zu meinem heutigen Tag passt... :-)
    (Wobei sich je nach Situation "faultfinding" nicht vermeiden lässt und ganz ohne gäbe es je nach Fall auch keine Weiterentwicklung ;-))

    "It is our choices, Harry, that show what we truly are, far more than our abilities." Albus Dumbledore
    ("Vielmehr als unsere Fähigkeiten sind es unsere Entscheidungen, die zeigen, wer wir wirklich sind.")


    "An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die Schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern."

    Erich Kästner.

  • Zitat

    Original von Dori
    Aber für die beiden Autoren, die das dieses Mal gemacht haben, muss es doch irgendeinen Grund gegeben haben, warum sie denken, mit sowas kämen sie gut weg. Ich denke, ich kann das einfach nicht gut in Worte fassen. ;-(


    Ich schließe mich Lese-rina an. Und warum muss der Autor unbedingt denken, er kommt gut weg? Vielleicht geht man sogar das Risiko an, dass es schlecht ankommt oder Kritik gibt und macht es trotzdem. (Haben wir das nicht auch schon gemacht mit der Dreier-Geschichte? ;-))


    Btw...wieso zwei? Zählst du "Die Berechnung der Eulerschen Zahl" etwa dazu? Ok, da war das Wort "Eule" drin, aber das hatte meiner Meinung nach nun doch recht wenig mit dem Schreibwettbewerb bzw. der Eule zu tun.

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  • Zitat

    Original von Dori
    Ja, vielleicht war das nicht wirklich die passende Begründung dafür, warum mich das so wütend macht.


    Aber für die beiden Autoren, die das dieses Mal gemacht haben, muss es doch irgendeinen Grund gegeben haben, warum sie denken, mit sowas kämen sie gut weg. Ich denke, ich kann das einfach nicht gut in Worte fassen. ;-(


    Gegenfrage: schreibst Du Deine Geschichte immer nur mit dem Gedanken: "Damit komme ich hoffentlich/wahrscheinlich gut weg"?
    Falls ja, dann.......... :rolleyes
    Falls nein, dann haben die Leute, die Geschichten übers Forum etc. schreiben vermutlich dieselben Motive wie Du. Sie schreiben wahrscheinlich was, das ihnen selbst ganz gut gefällt und von dem sie hoffen, dass andere es auch mögen.
    Und. Anderen sowas zu unterstellen, DAS finde ich persönlich echt unfair. Hier gibt es viele, die sehr häufig nicht gut abschneiden, die trotz teilweise fieser Kritik immer weiter mitmachen. Und sich noch bedanken für hilfreiche Kritik. Es gibt zum Glück hier Leute, denen es nicht nur ums Gewinnen geht. Aber Dir leider offenbar schon, wenn Dich ärgert, dass Leute Themen wählen, von denen Sie denken (könnten, denn Du weißt ja die Motive nicht), dass sie gut ankommen.
    Ich ziehe meinen Hut vor vielen hier, die immer wieder mitmachen. Und sicher nicht, weil sie gewinnen wollen. Unfair finde ich hier eher Deine Unterstellungen.

    Man möchte manchmal Kannibale sein, nicht um den oder jenen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen.


    Johann Nepomuk Nestroy
    (1801 - 1862), österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Bühnenautor

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Frettchen ()

  • Zitat

    Original von ottifanta


    Danke Dir für dieses Zitat, das perfekt zu meinem heutigen Tag passt... :-)
    (Wobei sich je nach Situation "faultfinding" nicht vermeiden lässt und ganz ohne gäbe es je nach Fall auch keine Weiterentwicklung ;-))


    Wenn Ihr Lieben mir das nun noch auf Deutsch übersetzt, bin ich restlos zufrieden :grin

  • Ach Frettchen, jetzt übertreib nicht. ;-)
    Keiner macht hier doch mit und denkt sich dabei "Hoffentlich werd ich letzter". Klar möchte man gut abschneiden. Das muss aber nicht das Hauptmotiv sein bzw. ist es sicherlich bei den meisten nicht, wenn überhaupt bei jemanden. Und Dori hat schon mal gewonnen (wenn ich mich nicht irre, sogar auch als Jahresgewinner mit einem 25€-Gutschein), so dass sie sicher nicht nur deswegen mitmacht.
    Und ich glaube auch nicht, dass sie es anderen "unterstellt". Vielleicht hat sie einfach nicht bedacht, dass es auch andere Motive gibt in ihrer Formulierung bzw. vielleicht würde sie eine Geschichte, bei der sie fürchtet, zerrissen zu werden, selbst dann nicht einreichen, wenn sie selbst sie gut findet. Was weiß ich...

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  • Fähigkeiten verwelken unter (bei) Fehlersuche, erblühen bei Ermutigung.


    So ungefähr jedenfalls;-)

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    Johann Nepomuk Nestroy
    (1801 - 1862), österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Bühnenautor

  • Zitat

    (Wobei sich je nach Situation "faultfinding" nicht vermeiden lässt und ganz ohne gäbe es je nach Fall auch keine Weiterentwicklung ;-) )


    Huhu Ottifanta: damit hast du natürlich recht! Ich würde mir darüber hinaus jedoch wünschen, dass im konstruktiven Miteinander ein echtes Gleichgewicht zwischen Kritik und Ermutigung bestehen dürfte, denn dann wären wir nicht nur in unseren privaten und öffentlichen Wettbewerben besser dran.

    Wissen Sie, Intelligenz ist ein Rasiermesser: Man kann sie sinnvoll nutzen, sich damit aber ebenso gut auch die Gurgel durchschneiden. Im Grunde ihres Wesens ist sie ungesund. Lem


    The farther one travels, the less one knows. George Harrison

  • Achtung, bitte keine Unterstellungen irgendwelcher Art ...


    Aus vielen Jahren Schreibwettbewerbsgeschichte möchte ich behaupten, dass fiese Kritik nicht vorkommt. Deutliche ja, sicher auch teilweise überspitzte und deftige, nie aber fiese.


    Ein bisschen Humor schadet beim Lesen der Kommentare nicht ...


    Gerade in diesem Monat habe ich bei vielen Texten den Eindruck, dass die Verfasserinnen viel Herzblut in ihre Geschichten gesteckt haben. Das hat den Geschichten nicht immer gut getan. Dass ein Text, der einem selbst wichtig ist, auch für die Leser zum positiven Erlebnis wird, klappt nicht immer.


    arter und Groupie haben oben geschrieben, dass ihre Texte ohne Rücksicht auf eine eventuell schwächere Wertung verfasst wurden. Das war bei mindestens drei bis fünf weiteren Texten auch der Fall. Kann am Thema liegen.


    Dass sich andere Eulen eventuell Gedanken machen, welche Art von Texten bei einem Wettbewerb Erfolgsaussichten haben, finde ich aber genauso legitim. Ich muss nicht mit jeder Geschichte oder jedem Gedicht mein Innerstes präsentieren oder Kunst produzieren. Eulen sollten auch gewinnen wollen dürfen ;-)

    „Streite niemals mit dummen Leuten. Sie werden dich auf ihr Level runterziehen und dich dort mit Erfahrung schlagen.“ (Mark Twain)

  • Zitat

    ....dass fiese Kritik nicht vorkommt. Deutliche ja, sicher auch teilweise überspitzte und deftige, nie aber fiese.


    Begründete, konstruktive Kritik, gepaart mit Ermutigung und Hilfen zur Verbesserung sind ja auch sehr willkommen, churchill. :-) Aber das obige Zitat ist schon bedenkenswert.

    Wissen Sie, Intelligenz ist ein Rasiermesser: Man kann sie sinnvoll nutzen, sich damit aber ebenso gut auch die Gurgel durchschneiden. Im Grunde ihres Wesens ist sie ungesund. Lem


    The farther one travels, the less one knows. George Harrison

  • churchill, das hast du sehr gut auf den Punkt gebracht. Ich habe hier noch nie fiese Kommentare gelesen. Und auch nicht verfasst.


    Die Sache mit dem Herzblut sehe ich diesen Monat auch ganz extrem. Bei mir war es ganz sicher so. Das Komische dabei ist, dass es viel, viel schwieriger ist, solche Geschichten zu schreiben. Und obwohl ich wirklich nicht richtig gut wegkomme, bereue ich es überhaupt nicht. Ich weiß, dass ich sie sonst niemals geschrieben hätte. Daher kann ich damit leben.


    Natürlich bin ich auch nicht in den Wettbewerb gegangen und habe mir gedacht, dass es egal ist, wenn ich Letzte werde. Jeder möchte doch so viele Punkte wie möglich bekommen. Aber manchmal lassen sich eben "Massengeschmack" und die Idee zu einer Geschichte nicht vereinbaren. Dann muss jeder Schreiber selber entscheiden, was er tut. Als ich die Geschichte mit dem Jungen beim Fußball geschrieben habe, da wusste ich doch vorher schon, dass sie nicht gewinnen kann. Denn es gibt so viele Eulen, die beim Thema Fußball hohen Blutdruck bekommen. Auch da habe ich mich aber für meine Idee entschieden. Weil ich sie gut fand und finde und ähnlich ist es diesmal. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es vielen so geht.


    Und hey, das Gewinnen des Jahreswettbewerbs hat mir eine großartige Klingel und einen Sattelschutz für mein Fahrrad gebracht. Dafür hat es sich doch gelohnt. ;-)

  • Zitat

    Original von Holle


    Begründete, konstruktive Kritik, gepaart mit Ermutigung und Hilfen zur Verbesserung sind ja auch sehr willkommen, churchill. :-) Aber das obige Zitat ist schon bedenkenswert.


    Bedenkenswert ja, aber ich denke, man muss da eine Relation finden. Nur loben und ermutigen geht nämlich unter Garantie auch nach hinten los.

  • Gummibärchen : ist doch ok. Entweder antwortet Dori selbst oder nicht. Ist ja nicht sowas Schlimmes, was ich da geschrieben habe.


    churchill : klar, ist doch verständlich, dass jeder, der mitmacht, auch gewinnen will. Aber das unfair zu finden, weil jemand über was schreibt, von dem er (nur vielleicht, denn man weiß es ja nicht) denkt, dass er damit gut ankommt, weil es ums Forum geht. Sorry, aber das finde ich befremdlich. Was ist daran unfair?

    Man möchte manchmal Kannibale sein, nicht um den oder jenen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen.


    Johann Nepomuk Nestroy
    (1801 - 1862), österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Bühnenautor