'Die sieben Schwestern' - Seiten 131 - 268

  • Nun sind wir bei der Vergangenheitsgeschichte von Izabella (Maias vermeintlicher Urgroßmutter) in 1927 angekommen. Diese 18-jährige Kaffeeprinzessin aus wohlhabendem Elternhaus arrangiert sich mit der angebahnten Verlobung mit Gustavo, einem 28-jährigem Brasilianer aus angesehenem, aber verarmten Elternhaus. Er setzt sich bei seinem künftigen Schwiegervater ein, dass seine Braut mit der Familie ihrer Freundin Europa besuchen darf. Der Vater der Freundin ist beauftragt mit der Christusstatue und will in Europa diese zu Gestalt werden lassen. In Paris in der Werkstatt von Professor Landowski lernt Bel (Izabella) den jungen Künstler (noch ganz am Beginn einer mgl. Bekanntheit) Laurent Brouilly kennen, schätzen und sie verlieben sich ineinander. Sie sitzt ihm Modell für eine Staue und er nimmt von ihren und den Händen ihrer Freundin Gipsabdrücke. Diese grazilen Hände von Christo sollen Rio schützen. In Briefen an Ihre Eltern berichtet sie von ihrem Europaaufenthalt und ihrer fast gleichaltrigen Vertrauten/ Zofe Loen, der Mutter von Yara, von ihrer Zusammentreffen mit Laurent. Zum Ende ihres erlaubten Europaaufenthaltes nimmt Bel Abschied von Laurent und kehrt zurück mit dem Vorsatz ihr Verlobungsversprechen einzulösen. Die Familie ihrer Freundin verbleibt weiter in Paris um den Fortgang der Christofigur, die im Atelier von Prof. Landowski gestaltet wird, zu begleiten.

    Dieser zweite Teil hat mich nicht so stark gefesselt und aber doch sehr neugierig gemacht, wie es weiter geht. Durch den ersten Leseabschnitt wissen wir, dass Izabella ihren Verlobten Gustavo heiratet und auch Mutter wird. Ich halte es für möglich, denn der Parisaufenthalt und die Bekanntschaft mit Laurent muss wichtig für den Fortgang des Romanes sein, dass Prof. Landowski und sein Assistent Laurent nach Rio kommen, um die Christostatue an Ort und Stelle zu vollenden. Vermutlich treffen sich Bel und Laurent dann heimlich und Rio und Maias Urgroßvater ist vielleicht dieser Franzose und nicht der geheiratete Gustavo.


    Gut gefällt mir nebenher etwas zur Entstehung des Christo zu erfahren und auch die Erwähnung in Nebensätzen von Ereignissen und Dingen. (NSDP, Bavaria in München, der Boléro von Ravel, Damen in Hosen, Gershwins Rhapsody in Blue)

    Manche Bücher müssen gekostet werden, manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz.
    (Tintenherz - Cornelia Funke)

  • Hier erfahren wir nun mehr über Maias Urgroßmutter, Izabela. Sie scheint mir ein aufgewecktes und etwas aufmüpfiges Mädchen zu sein, was mir gut gefällt.
    Antonio, ihrem Vater, gehören einige Kaffeeplantagen, reich ist er auch, hat aber keinen angesehenen Namen in Brasilien. Dazu soll ihm nun die Familie Aires Cabral verhelfen, und zwar mit Bels Hilfe - indem diese den Sohn der Aires Cabrals, Gustavo, heiratet.


    Das Mädchen tut mir leid, einerseits hat sie ja durchaus ihren eigenen Kopf, andererseits will sie auch ihre Familie nicht enttäuschen und willigt in die Verlobung mit Gustavo ein.
    Gustavo ist mir bisher nicht unsympathisch, für sein wenig ansprechendes Äusseres und die geringe Körpergröße kann er ja schliesslich nichts. Und immerhin setzt er sich dafür ein, dass Bel mit der Familie ihrer Freundin nach Europa reisen darf.


    In Paris verliebt sie sich in den angehenden Bildhauer Laurent. Ich denke, wir können getrost davon ausgehen, dass die Buchstaben L a u auf der Fliese wohl vollständig "Laurent" lauten.


    Wie mag der Mondstein, den Gustavo seiner Verlobten geschenkt hat, wohl in Pa Salts Hände gelangt sein? Er mussta ja wissen, dass dieser einst ihrer Urgroßmutter gehörte.


    Da die Skulptur von Bela, die Laurent angefertigt hat, mittlerweile in Rio steht, vermute ich auch ganz stark, dass Laurent irgendwann nach Rio gereist ist.


    Ausserdem frage ich mich, welche Rolle der kleine Strassenjunge noch spielen wird, den Bel gerettet hat. Vielleicht ist das ein Vorfahre von Pa Salt?

  • Zitat

    Original von Bücherfreund
    Ausserdem frage ich mich, welche Rolle der kleine Strassenjunge noch spielen wird, den Bel gerettet hat. Vielleicht ist das ein Vorfahre von Pa Salt?


    Das überlege ich mir auch oder vielleicht ist auch Laurent ein Vorfahre von Pa Salt, der seinen Nachkommen von seiner unglücklichen Liebe zu dieser Brasilianerin berichtet hat?


    Ich hoffe, wir erfahren wie es dem Straßenjunge weiter ergeht.

    Manche Bücher müssen gekostet werden, manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz.
    (Tintenherz - Cornelia Funke)

  • Zitat


    Original von Gucci
    Das überlege ich mir auch oder vielleicht ist auch Laurent ein Vorfahre von Pa Salt, der seinen Nachkommen von seiner unglücklichen Liebe zu dieser Brasilianerin berichtet hat?


    Der Gedanke, dass Pa Salt mit Laurent verwandt ist/war, kam mir auch schon.
    Es bleibt auf jeden Fall spannend.

  • Ich wusste, dass irgendwo das Alter von Pa Salt erwähnt wurde, und ich hab die Stelle gefunden - er war über achtzig als er starb. Dieser Junge, den Bel gefunden hat, war ca. 8 Jahre alt, das war im Jahre 1928. Könnte es eventuell sein, dass dieser Junge Pa Salt war? Eine gewagte Vermutung, ich weiss - dennoch könnte es hinkommen. Wenn er 1920 geboren wurde, wäre er 2007 also 87 Jahre alt gewesen.

  • Hmh, stimmt, das könnte tatsächlich möglich sein. Gerechnet hatte ich noch nicht. Zu Pa Salts Wurzeln, Herkunft wissen wir ja nun gar nichts.

    Manche Bücher müssen gekostet werden, manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz.
    (Tintenherz - Cornelia Funke)

  • Eigentlich hätte dieser ganze Abschnitt auf ein paar Seiten zusammengefasst werden können, denn passiert ist nicht wirklich viel.


    Ich habe jetzt erst gelesen, dass dieses Buch der Auftakt einer Reihe von 7 Büchern ist. Das bedeutet wohl leider, dass die meisten der Fragen, die hier aufkommen, in diesem Buch nicht beantwortet werden.

  • Mir ist auch noch eingefallen, dass Laurent, das steht in einem späteren Leseabschnitt, dem kleinen Jungen die "Sieben Schwestern" am Himmel zeigt. Daher könnte tatsächlich der kleine Junge Pa Salt sein.


    Warum er allerdings nur zu Bel den Dankeschön-Satz gesprochen hat und den anderen gegenüber schweigt, wundert mich schon. Denn der Professor und seine Frau bemühen sich ja auch sehr um ihn. Sicher war das ins Haus holen eine besondere Geste und Wendung in der Geschichte, doch müsste er nicht auch zur Schule geschickt werden. Wie ist das Schulpflicht um 1930 in Frankreich?

    Manche Bücher müssen gekostet werden, manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz.
    (Tintenherz - Cornelia Funke)

  • Zitat


    Original von xania
    Ich habe jetzt erst gelesen, dass dieses Buch der Auftakt einer Reihe von 7 Büchern ist. Das bedeutet wohl leider, dass die meisten der Fragen, die hier aufkommen, in diesem Buch nicht beantwortet werden.


    Mittlerweile befürchte ich das auch.

  • Dieser Abschnitt zog sich bei mir ziemlich hin. Irgendwie fehlte mir der Schwung.
    Das ist wohl das Ergebnis der Briefe.


    Bel wahrscheinlich Maias Urgroßmutter darf mit der Familie ihrer Freundin mit nach Paris fahren. Auguste zeigt da Größe,er ist wohl nicht besonders ansehnlich, aber er scheint nett zu sein. Mal sehen, wie die Ehe der Beiden läuft.
    Laurent kommt ja wahrscheinlich auch nach Rio und da sehen sie sich wieder.


    Der Junge könnte wirklich Pa Salt sein, obwohl ich ohne Leserunde noch nicht darüber nachgedacht hätte.
    Wenn Bel ihn nicht mitgenommen hätte, wäre er ein Straßenkind geblieben.
    Professor Landowski selbst meint ja, man muss sich nicht um diese Kinder sorgen.

  • Ich kann mir auch vorstellen, dass Pa Salt der kleine Junge ist.
    Das Izabella nicht in Frankreich bleibt, ist bei ihrer Erziehung zu erwarten. Das ihre Eltern sie verstoßen hätten glaube ich nicht,vielleicht ihr Vater, ihre Mutter nicht, sie wären mit Sicherheit aber beide sehr enttäuscht gewesen und es wäre ihr gesellschaftlicher Tod in Rio geworden.

  • In diesem Abschnitt geht es nur um die Urgroßmutter vom Maia.
    Izabela wächst sehr behütet auf und muss schon sehr früh lernen, das sie für ihren Vater auch als Mittel zum Zweck benutzt wird um in die höhere Gesellschaft aufzusteigen.
    Sie verlobt sich mit einem Mann aus altem Adel und ihr Vater ist glücklich nur sie liebt ihn nicht, aber er hat es ihr ermöglicht, das sie nach Paris reisen darf um die Stadt kennenzulernen. Wenn er allerdings gewusst hätte, das sie dort die Liebe trifft hätte sie garantiert nicht gehen dürfen.
    Was wohl aus dem kleinen Jungen geworden ist, den sie da aufgesammelt hat. Aber dies wird sich wohl im Laufe des Buches auch noch klären lassen, ich bin gespannt.


    Mir hat der Abschnitt gut gefallen, allerdings hat er sich etwas gezogen, aber es war noch im Rahmen, das gab es auch schon schlimmer.
    Nun bin ich gespannt wie es weitergeht und werde mich nachher gleich an den nächsten Abschnitt machen.

  • Izabella/Bel darf einen Augenblick aus dem behüteten Glaskäfig auftauchen und die Freiheit in Europa genießen. An Stelle ihrer Eltern hätte ich schon Angst, dass sie dort jemanden kennenlernt und meinen Traum mit der tollen Heirat platzt. Es muss ja beiden klar sein, dass sich ihre Tochter nur fügt, weil es eben so in Brasilien ist. Ich kenne leider keine reichen Brasilianer, um einen Vergleich anzusetzen. Bei der Normalfamilie ist es jetzt aber doch viel eher möglich, sein Leben selber zu gestalten.


    Das Straßenkind ist ja ein idealer Bogen zu den Favelas in Rio. Ich bin gespannt, wie sich der Kontakt fortsetzt. Immerhin hat der Junge ja jetzt die Adresse und offenbar konnte er ja lesen.


    Zu dem Buch an sich kann ich noch nicht viel sagen. Beide Stränge sind ausreichend angelegt, haben meine Neugier geweckt und bin auf den dritten Teil gespannt. Irgendwie müssen ja die Oma, der Mondstein und die Frau auf dem Bild mit Maia wieder zusammenpassen.

  • Mir hat dieser zweite Leseabschnitt deutlich besser als der erste gefallen. Mit der jungen, aufgeweckten Izabella kann ich viel besser mitfühlen und mich in sie hineinversetzten als mit Maia im ersten Abschnitt. Ich finde auch nicht, dass sich die Handlung hier sehr gezogen hat. Mir haben die Beschreibungen des Künstlerviertels in Paris und der Kunstakademie gut gefallen und ich fand alles sehr anschaulich und lebendig geschildert.
    Als der Straßenjunge auftaucht, dachte ich auch sofort an Pa Salt. Ich habe auch gleich nachgerechnet und es könnte wirklich hinkommen, dass er der Adoptivvater von Maia ist.
    Für Izabella wird es nun bestimmt sehr schwer nach Brasilien zurückzukehren und ihren Verlobten zu heiraten nachdem sie in Paris ihre große Liebe getroffen hat. Ich bin auch gespannt, ob sie Laurent wohl noch einmal wieder sehen wird. Es war ja klar, dass Bel nicht in Paris bei ihrem Geliebten bleibt, trotzdem hätte ich es mir sehr gewünscht, dass sie auf ihr Herz hört und nicht auf die Wünsche von ihren Eltern.
    Was ich auch sehr interessant fand, war die Geschichte um die Entstehung der Cristo-Statue. Und auch die Idee zu der Verwendung von Marmorfließen kommt hier vor.

  • Zitat

    Original von Bücherfreund


    Mittlerweile befürchte ich das auch.


    Das mit den 7 Bänden war mir zwar bewusst (die von vornherein absehbare Mehrbändigkeit war kürzlich ein Grund für mich, in einer anderen Leserunde von einer Anmeldung Abstand zu nehmen), aber da ich Frau Lucinda Rileys bisher gelesene Bücher eigentlich mochte, wollte ich hier trotzdem mitmachen.
    Ich teile aber eure Befürchtungen. Wenn auch aus Autoren- und Verlagssicht natürlich nachvollziehbar, würden mir offenbleibende relevante Fragen nicht besonders gefallen!


    Mit dem Schauplatz Brasilien nimmt die Geschichte an Fahrt und Spannung auf, trotzdem kommt mir Manches sehr in die Länge gezogen vor. Ausserdem stellt sich das anfangs von mir noch so erfreut zur Kenntnis genommene Personenverzeichnis bedauerlicherweise als lückenhaft/unzureichend heraus.
    Ich könnte momentan noch nicht genau festmachen, woran es liegt, aber es scheint mir, als ob ich mit dieser Geschichte nicht so gut zu Rande komme wie mit den anderen bisher gelesenen Riley-Büchern.
    Schaumermal... :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Da ich in diesem Abschnitt noch nicht sehr weit bin, habe ich eure Beiträge noch nicht gelesen. Ich wollte mich aber unbedingt melden, denn ich habe wohl inzwischen meine Lieblingsfigur (zumindest bis hierhin) kennen gelernt: Gustavo! Im Moment empfinde ich ihn als aufrichtigste Person im ganzen Buch und ich glaube ihm, dass er Bel wirklich liebt. Er tut mir auch ein wenig leid, denn als Leser ahnt man ja, was bald passieren wird... Auf jeden Fall bin ich sehr gespannt, wie es weiter geht.


    Übrigens gefällt mir dieser zweite Teil noch um einiges besser als der erste Teil. Die Atmosphäre was das Land und die Umgebung betrifft, wirkt viel passender und somit realistischer.


    Der Bezug zur Entstehung eines der sieben neuen Weltwunder gefällt mir super und ich hoffe, dass die Autorin diese Schiene weiterführt. Dann könnte es vielleicht wirklich was werden mit einer besonderen und lesenswerten Buch-Reihe. ;-)

  • Zitat

    Original von Ayasha
    Der Bezug zur Entstehung eines der sieben neuen Weltwunder gefällt mir super und ich hoffe, dass die Autorin diese Schiene weiterführt. Dann könnte es vielleicht wirklich was werden mit einer besonderen und lesenswerten Buch-Reihe. ;-)


    :write

    Manche Bücher müssen gekostet werden, manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz.
    (Tintenherz - Cornelia Funke)

  • Zitat

    Original von Gucci
    ...Vermutlich treffen sich Bel und Laurent dann heimlich und Rio und Maias Urgroßvater ist vielleicht dieser Franzose und nicht der geheiratete Gustavo.


    Gut gefällt mir nebenher etwas zur Entstehung des Christo zu erfahren und auch die Erwähnung in Nebensätzen von Ereignissen und Dingen. (NSDP, Bavaria in München, der Boléro von Ravel, Damen in Hosen, Gershwins Rhapsody in Blue)


    Ja, diesen Gedanken hege ich auch, dass aus der Verbindung von Bel und Laurent doch ncoh ein Kind entsteht, wenn sie sich wiedersehen!


    Das mit den Ereignissen nebenher hat mir auch sehr gut gefallen!
    Ansonsten fand ich diesen Abschnitt viel zäher als den 1. Vielleicht, weil ich ein wenig genervt bin, dass es nun nicht mehr um Maia geht, weil so viel haben wir ja von ihr noch nicht erlebt und dieser schnelle Wechsel zwischen den beiden stört mich irgendwie gerade. Vermutlicht liegt es daran, weil wir eben von Maia und den ganzen anderen Schwester, Pa Salt etc noch so wenig wissen und es nun meiner Meinung nach allgemein mehr um Bel als um Maia geht... Ich würde viel lieber was über die Geschichte mit dem Kerl (Zed?) erfahren.
    Außerdem ist hier nicht so viel passiert in diesem Abschnitt.


    Der einzige interessante Gedanke, der mir hier gekommen ist:
    Es kann nicht sein, dass der Junge was mit Pa Salt zu tun hat? :gruebel
    Oder dieser Junge vll sogar Pa Salt ist/war? Wobei er dann wie shcon erwähnt eben sehr alt gewesen sein muss. Aber möglich wäre es glaub schon. :gruebel


    Zitat

    Original von Ayasha


    Der Bezug zur Entstehung eines der sieben neuen Weltwunder gefällt mir super und ich hoffe, dass die Autorin diese Schiene weiterführt. Dann könnte es vielleicht wirklich was werden mit einer besonderen und lesenswerten Buch-Reihe. ;-)


    Das ist ne interessante Idee! Und es würde mir sehr gefallen!
    Allerdings wüsste ich gerne wie viel davon Fiktion ist und wie viel so wirklich passiert ist. Dazu müsste ich vermutlich Einiges recherchieren und dafür habe ich im Moment leider keine Zeit...

  • Bels Zeit in Paris ist für mich bisher das Highlight dieses Buches. Sie lebt auf, und nimmt alles in sich auf, und natürlich wird Laurent ihr noch "Schwierigkeiten" machen, vermutlich ist er Maias Urgroßvater....



    das der Strassenjunge Pa Salt ist glaube ich eigentlich auch...