ZitatOriginal von Saiya
Den kannst du in jeder anderen Form backen.
Klar, den kannst du in jeder beliebigen Form backen..
ZitatOriginal von Saiya
Den kannst du in jeder anderen Form backen.
Klar, den kannst du in jeder beliebigen Form backen..
Omas beschwipster Eierlikörkuchen war am Freitag dran. Ich hatte noch einen Vollmilchweihnachtsmann, den ich statt der Zartbitter-Kuvertüre verwendet habe. Statt 75 ml Eierlikör habe ich ca. 90 ml in den Teig getan, da hier schon die Kritik kam, dass man de Eierlikör sonst nicht schmecken würde. Mit der Menge war das super und der Teig auch nicht klitschig.
Leider hatte ich keine passende Form, meine Marmorkuchenform ist etwas größer, so dass der Kuchen etwas flacher wurde. Das tat dem Geschmack jedoch keinen Abbruch.
Die weiße Kuvertüre habe ich dann nur oben auf den Kuchen getan, da ich befürchtete, dass es sonst zu süß werden würde.
Das Resultat war super lecker. Den Alkohol hat man noch herausgeschmeckt, der Kuchen war schön locker und kam sehr gut an.
Note 1 auch für dieses alltagstaugliche Rezept.
Zubereitung:
Gab schon ein bisschen zu tun, aber einfach.
Variation:
Ziemlich viel :grin. Erstens habe ich den Griess weggelassen, konnte ich mir nicht vorstellen. Dann habe ich das Bittermandel-Aroma durch Amaretto ersetzt und ich habe keine Milch über den Kuchen gegossen. Er wurde sowieso gleichentags vom Besuch gegessen, da konnte er gar nicht trocken werden.
Optik:
Ein richtig schöner Gugelhopf. Kam ganz aus der Form. Das nächste Mal würde ich den dunkeln Teig noch mehr unterheben.
Geschmack:
Sehr lecker. Dank Mehl und nicht Griess ein richtig feiner Marmorgugelhopf.
Fazit:
Würde ich wieder machen. Ist nicht so sehr süss wie andere Marmorrezepte.
Mmh, die sehen lecker aus. Da bekomme ich gleich wieder Hunger. Ich denke, den Gugelhupf werde ich auch nochmal probieren, dann aber auch ohne Gries.
Boaaaaah, ich finde die verfi...flixte Rehrückenform nicht! Ich weiß aber ganz genau, daß sie wieder auftaucht, sobald ich mir eine neue gekauft habe. *grummel*
Ich hab hier noch Schokolade, die mit Verpoorten gefüllt ist. Die isst nur keiner. Ich werde also demnächst, vermutlich am nächsten WE, den Eierlikörkuchen noch mal (mit mehr Eierlikör!) machen und ihn mit der Schokolade und Oreostückchen füllen. Das wird bestimmt me-ga-lek-ker!
Veränderungen: Keine
Herstellung: Unkompliziert, selbst die drei Teige sind schnell gemacht.
Backzeit: Habe ich etwas verlängert, war aber glaub ich nicht so gut.
Optik: Gelungen.
Geschmack: Tja, hier hab ich ein Problem. Ich hab den Kuchen für ein "Steh-Kuchenbuffet" gemacht und mich etwas zurückgehalten. (Auch weil ich mir sicher war, meine beiden Kinder essen ihre Stücke eh nicht und ich krieg da den Rest.) Dann war der Kuchen weg, meine Kinder haben ihren selbst vertilgt und ich konnte mich mit ein paar Krümel zufriedengeben. Die waren etwas trocken, aber wirklich beurteilen kann ich den Kuchen so nicht. Aber zumindest optisch sah er so einladend aus, dass er gerne gegessen wurde.
Fazit: Wird auf alle Fälle wiedergebacken, schon allein, damit ich auch den Geschmack testen kann.
Edit: Bild ergänzt
Gesucht war ein einfacher und schneller Kuchen, der trotzdem lecker ist und da ist meine Wahl auf diesen Zitronenkuchen gefallen. Er hat meine Erwartungen auch voll erfüllt!
Da ich keine unbehandelte Zitronen hatte, habe ich für die Schale und den Saft getrocknetes Zitronenpulver (gabs auf dem Weihnachtsmarkt) verwendet. Ich habs mal mit 3 bzw. 2 TL probiert, da darf ich nächstes Mal aber ruhig großzügiger damit umgehen. Erfahrungswerte. Diesmal also nur ein leichter zitroniger Geschmack.
Fazit: Gibts garantiert wieder, so schnell gehen selten leckere Kuchen!
Irgendwie hatte ich letztes Wochenende den Gedanken, dieses Kuchen erst einmal auszuprobieren, ehe ich ihn an Ostern auf die Kaffeetafel stelle.
Und das war gut so!
Denn der Kuchen ist mit diesem vielen Zucker ungenießbar.
Beim Zubereiten kamen mir die 500g Zucker schön mächtig viel vor, aber da wir ja die Rezepte testen, halte ich mich nach Möglichkeit beim ersten Mal ziemlich genau an das Rezept. Beim nächsten Backen wurde ich die Zuckermenge auf 300g reduzieren.
Sonst ist die Zubereitung denkbar einfach. Im Moment sind Haselnüsse ja sehr teuer. Dieser Kuchen ist eine echte Investition. Man kann bestimmt die Hälfte der Nüsse auch durch Mandeln ersetzen.
Nach der angegebenen Backzeit habe ich den Kuchen aus dem Ofen genommen. Beim Abkühlen ist er dann in der Mitte total zusammengesunken. Das nächste Mal lasse ich ihn im Ofen abkühlen.
Mein Sohn bestand auf den zusätzlichen Zuckerguss. Am nächsten Morgen war dann auf dem zusammengesunkenen Kuchen eine sicker Zuckersee.
Fazit:
Ich konnte von dem Kuchenstück nur eine Gabel voll probieren. Nach allen Abwandlungen stelle ich mir das Ergebnis durchaus lecker vor.
So aber ist der Kuchen viel zu süß.
Witzig, wie geschrieben, bei uns auf der Arbeit ist der Karottenkuchen genau so echt der Renner, wir lieben das Teil. Meine Kollegin hat den früher immer nach dem Rezept von ihrer Uroma gemacht, und es ist genau das selbe wie das in dem Oma-Buch, nur halt Stärke statt Rosenmehl (steht im Originalrezept aber auch so :grin), dafür mit 2 EL Kirschwasser....
Für den Guß hab ich allerdings kein ganzes Paket Puderzucker genommen, sondern nur ein halbes...
Mehr als ein Stück kann ich auch nicht davon essen, das stimmt, aber wenn ich bedenke wie mächtig das Teil ist, ist das so auch besser.
Dafür kann man ihn tagelang aufheben
Für den Guss habe ich nur 3 EL Puderzucker genommen.
Das ist ja das tolle an den Koch-und Backrunden, dass wir alle ganz unterschiedliche Geschmäcker haben.
Dieser Kuchen fehlt in unserer Gegend auf keiner Kaffeetafel. Tatsächlich war dies mein erster Rotweinkuchen und wird nicht der letzte gewesen sein.
Die Zubereitung ist sehr einfach, da ein einfacher Rührteig hergestellt werden muss. Ich habe Merlot verwendet, da die Flasche gerade offen war. Abgesehen davon, dass dieses gute Stöffchen eigentlich zu schade zum Verbacken ist, schmeckt man den Wein deutlich hervor. Wer das nicht mag, sollte lieber einen lieblichen Wein bzw. einen weniger dominanten Wein nehmen.
Wer seine Kinder von dem Kuchen allerdings fernhalten will, dem sei der Merlot empfohlen. Meine Kinder haben mich nach dem Probieren ganz entgeistert angeguckt.
Auf den Zuckerguss habe ich verzichtet, da wir den nicht so mögen. Stattdessen habe ich den Kuchen mit Puderzucker bestreut.
Fazit:
Der Kuchen schmeckt sehr lecker. Sehr schokoladig und durch den Zimt ein wenig nach Weihnachten. Ich habe ihn am Samstag gebacken und heute ist er immer noch saftig und kein bisschen trocken. Das ist der leckerste Rotweinkuchen, den ich je gegessen habe und ich habe schon einige probiert.
Den gibt es garantiert wieder!
Gelbe-Rüben-Torte für Ostern wäre natürlich eine gute Idee ...! Vor allem hab ich noch Gelbe Rüben aus dem Garten, die jetzt endlich mal wegmüssen.
Danke für den Tipp mit der Zuckerreduzierung, das werde ich dann doch so machen!
ZitatOriginal von Lese-rina
Gelbe-Rüben-Torte für Ostern wäre natürlich eine gute Idee ...! Vor allem hab ich noch Gelbe Rüben aus dem Garten, die jetzt endlich mal wegmüssen.
Danke für den Tipp mit der Zuckerreduzierung, das werde ich dann doch so machen!
Ich bin mal gespannt, wie dieTorte dir schmeckt. Gutes Gelingen!
Der Rotweinkuchen sieht schon so saftig aus!
Ich habe den Gesundheitskuchen gebacken der ist gut angekommen bei meinen Kollgeginnen
Den Überaschungskuchen hat es auch schon gegeben der ist bei den Junioren wieder gut angekommen.
Derzeit wühle ich mich durch und bin auf der Suche nach nem Geburtstagskuchen.
Heute habe ich wieder den Überraschungskuchen ohne Überraschung gebacken, der schmeckt als purer Marmorkuchen glatt besser als unser bisheriges Rezept.
Ich hab nur versehentlich die falsche Backform genommen, die war wohl eine Nummer zu groß. Egal, ist halt der Kuchen ein wenig flacher.
Vorhin habe ich ihn noch mit Schokolade überzogen, aber der nasse Guß ließ sich nicht so gut fotografieren.
Hier habe ich variiert - da ich zuwenig Schokostückchen hatte, habe ich einfach noch eine Handvoll Schokocookies reingeworfen. Macht sich sicher auch gut. Und ich hab versehentlich gemahlene Walnüsse erwischt. Aber egal, Nuss ist Nuss. Vorhin kam auch noch ein Schokoguß drauf. Morgen wird angeschnitten... ich bin schon sehr gespannt und werde berichten.
ZitatMorgen wird angeschnitten...
Warum nicht schon heute? Also ich wäre da neugierig :grin.
Sieht auf jeden Fall sehr appetitilich aus.
Wir essen immer noch an dem nicht so ganz gelungenen zitronigen Gugelhupf ;-).
Das ist der Bürokuchen für morgen.
Heute abend hab ich außerdem schon gut gegessen... mehr gibt das Kalorienbudget einfach nicht her.
Sehen beide sehr gelungen aus. Der Nusskuchen steht auch noch auf der Liste.