ZitatOriginal von Büchersally
Ich fand die Idee (Titus, das hast du dir hoffentlich ausgedacht) mit den Führungen durch das Feuerland klasse. "Da waren ein paar Damen, die sich gruseln wollten."
Führungen durchs Armenviertel für Wohlhabende waren (leider!) ein typisches Zeitphänomen, nicht nur in Berlin, auch in Paris, London und New York. Man gierte danach, die Sphäre der Abgestürzten und der Kriminellen kennenzulernen und empfand Nervenkitzel und entsetztes Schaudern. (Im Nachwort des Romans erkläre ich es genauer.)
Herzlich,
Titus
 
		 
		
		
	 
			
									
		 Das waren scheinbar doch recht typische Namen bzw. Spitznamen damals...
 Das waren scheinbar doch recht typische Namen bzw. Spitznamen damals...

 Ich gestehe aber auch, dass historische Romane eigentlich nicht so sehr zu meinem Beuteschema zählen,  aber seit ich hier bei den Eulen aktiv bin, macht es mir doch viel Spaß,  über meinen persönlichen Tellerrand zu schauen. Und für Titus Müller habe ich mich bei der letzten Leserunde zu Nachtauge ausgesprochen begeistern können, so dass ich diesmal wieder bei diesem mir noch recht fremden Genre mit von der Partie bin.
 Ich gestehe aber auch, dass historische Romane eigentlich nicht so sehr zu meinem Beuteschema zählen,  aber seit ich hier bei den Eulen aktiv bin, macht es mir doch viel Spaß,  über meinen persönlichen Tellerrand zu schauen. Und für Titus Müller habe ich mich bei der letzten Leserunde zu Nachtauge ausgesprochen begeistern können, so dass ich diesmal wieder bei diesem mir noch recht fremden Genre mit von der Partie bin.  
 Die Pressereferentin des Verlags hat mir nach dieser kurzen Lesung dasselbe Feedback gegeben, seitdem stelle ich die historischen Hintergründe und Figuren stärker in den Vordergrund, beim Abend in der Stadt habe ich es bereits versucht.
 Die Pressereferentin des Verlags hat mir nach dieser kurzen Lesung dasselbe Feedback gegeben, seitdem stelle ich die historischen Hintergründe und Figuren stärker in den Vordergrund, beim Abend in der Stadt habe ich es bereits versucht.