'Bühlerhöhe' - Seiten 001 - 094

  • Mir hat das Buch auf Anhieb gefallen!


    Rosa wird als "Agentin" auf die Bühlerhöhe geschickt, weil sie dort in ihrer Jugend einige Zeit verbracht hat. Wohl fühlt sie sich in dieser Rolle nicht. Zumal dieser Ari nicht auftaucht, der ihr eigentlich zur Seite stehen soll. Der kleine Cliffhanger am Ende des Abschnitts lässt auf Probleme an dieser Front schließen. Rosas Kenntnisse der Örtlichkeiten haben sich auf jeden Fall als hilfreich erwiesen.


    Diese Reisacher ist eine großartige Figur, finde ich. Nix zum kuscheln :grin, aber hochinteressant. Eine Frau mit Vergangenheit und weiß was sie will. Ob sie es auch erreicht? Mal sehen, ob wir am Ende der Geschichte schlauer sind.


    Eine hochspannende Zeit damals, kurz nach dem Krieg, politisch, wirtschaftlich, gesellschaftlich.


    Die kleinen Rückblicke in die Vergangenheit mancher Personen geben Einblicke, die berühren, beklemmen und schockieren. Am intensivsten haben mich die Erinnerungen von Agnes beeindruckt. Diese Nacht im Heu mit ihrer Schwester und die Angst vor den "schwarzen Teufeln" wurde schon sehr eindringlich beschrieben.

  • Ich komme relativ langsam mit dem Buch voran. Was erst einmal keine Wertung sein soll. Denn der Schreibstil der Autorin behagt mir bis dahin durchaus. Brigitte Glaser führt Rosa Silbermann mit Akribie und Gründlichkeit ein, als hätte sie alle Zeit der Welt.


    Rosa arbeitet für den israelischen Geheimdienst und wird nach Deutschland geschickt, dem Land ihrer Vergangenheit, dem Land der Täter. Wir befinden uns in der Nachkriegszeit. Adenauer regiert Deutschland und die Reisacher regiert auf der Bühlerhöhe. Sie stammt aus dem Elsass und wünscht sich nichts sehnlicher, als ihr altes Leben über Bord zu werfen.


    Was mir sehr imponiert ist, wie breit und rätselhaft der Roman angelegt ist. Ich weiß noch gar nicht genau, wohin dieses Buch mit mir genau will, bleibe aber gerne bei der Stange. Ich habe allerdings schon einige Eingewöhnungszeit gebraucht mit dem Schreibstil klar zu kommen. Die letzten Bücher, die ich in Händen hatte lasen sich süffiger. Dafür scheint Bühlerhöhe gehaltvoll zu sein.

  • Mir gefällt der erste Abschnitt sehr gut, ich bin gefesselt.
    Es gibt schon viele Schicksale zu bewältigen.
    Ich weiss garnicht welche Person mir am Besten gefällt.


    Am Ende bekommt Rosa einen Anruf von Onkel Simon.
    vielleicht klärt sich ja endlich wo ihr Pseudo Ehemann abgeblieben ist.

  • Meine Gedanken zum ersten Leserundenabschnitt lose geschüttelt und unsortiert:


    Von Beginn weg ist mir der kultivierte Sprach- und Erzählstil von Brigitte Glaser aufgefallen. Das verströmt ein nobles Flair das zum Inhalt, den vornehmen Hotels und den Figuren passt. Immer wieder sind mir während des Lesens Worte aufgefallen, die ich in Romanen eher selten lese. Kompliment.


    Ausserdem hat Brigitte Glaser die Ruhe weg. Immerhin sind wir auf Seite 94 und gefühlt sind wir immer noch in der Einführungsphase in die Geschichte. :grin


    Mein Wissensstand über den Zeitraum Ende der 1940er und dem Beginn der 1950er Jahre in Deutschland sind eher dürftig. Als Schweizer sei mir dieses fehlende Wissen verziehen. Auch ein Grund warum mich die Lektüre dieses Buches gereizt hat. Der Umgang der Deutschen mit den jüdischen Mitbürgern in diesen Jahren scheint eine Mischung aus steifer Verkrampftheit und ein gewolltes Beiseite schieben der Vergangenheit zu sein. Das ein deutscher Bundeskanzler in dieser Geschichte vorkommt macht es umso interessanter für mich zumal sich die Autorin keine historischen Fehler erlaubt darf, da es etliche Leser geben wird, die Historisch bewandert sind und sich in dieser Epoche gut auskennen.


    Was die "Schwarzen Teufel" angeht habe ich erst vor Kurzem das Buch von Jochen Metzger "Und doch ist es Heimat" gelesen bei dem es um Verbrechen der afrikanischen Kolonialarmee, die ein Teil des französischen Heeres stellten, in diesem Fall marokkanische Soldaten die "Goumiers" gennant wurden, an der deutschen Zivilbevölkerung geht. Ein sehr empfehlenswertes Buch.

  • Zitat

    Original von sapperlot
    Von Beginn weg ist mir der kultivierte Sprach- und Erzählstil von Brigitte Glaser aufgefallen. Das verströmt ein nobles Flair das zum Inhalt, den vornehmen Hotels und den Figuren passt. Immer wieder sind mir während des Lesens Worte aufgefallen, die ich in Romanen eher selten lese.


    :write
    Ich glaube, das ist mit der Hauptgrund, warum mit das Buch so sehr gefällt.
    Die Sprache hebt sich wohltuend ab von dem Einheitsbrei, der zur Zeit von so vielen Autoren quer durch die Genres bevorzugt wird.
    Positiv aufgefallen ist mir auch, wie oft der Genitiv verwendet wird. Auch das ist heutzutage leider nicht mehr selbstverständlich. Aber hier kann man definitiv nicht sagen "der Dativ ist dem Genitiv sein Tod" :grin.

  • Ich bin ganz begeistert von dem Buch, der Schreibstil und die Sprache finde ich Fantastisch.
    1952 kam ich zur Welt, deshalb ist das Buch für mich besonders Kostbar.



    Ich fand Konrad Adenauer segr gur beschrieben, ich kann mich noch an diesen Mann sehr gut erinnern.
    Diese Sätze fand ich sehr Markant und beschreibt den Hass auf die damaligen Deutschen nach dem Krieg:
    " Das wird ein Krieg auf Leben und Tod. Es gibt keinen Deutschen, der nicht unsere Väter ermordet hat. Adenauer ist ein Mörder. Jeder Deutsche ist ein Mörder "


    Klar das die Israeli Rosa als Agentin in den Schwarzwals schickt, sie kennt ihn ja noch von ihrer Kindheit.
    Dieser Ani ist mir nicht symphatisch, erscheint nicht auf der Bildfläche, dabei sollte er doch als ihr Mann und Partner dort fungieren.
    Frau Reisacher scheint mir sehr durchtrieben und schlau, es scheint als ob sie Rosa durchschaut, besonders die Hände von Rosa haben sie stutzig gemacht, eine Frau Professor hat gepflegt und nicht abgearbeitete Hände.
    Dann taucht auch noch dieser Nurridine auf, und jagd dem Mädchen Agnes Angst ein, vom schwarzen Engel und Teufel ist hier die Rede. Agnes muss ein schlimmes Erlebniss haben, wenn wir von ihrer Vergangenheit lesen shwant mir Böses.


    Waffengeschäfte, Spionage, Intrige und die vergangenheit der Nazis spielen hier eine große Rolle und Politik.


  • Das fand ich auch, ich hatte Gänsehaut beim Lesen.

    „Lesen heißt durch fremde Hand träumen.“ (Fernando Pessoa)

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  • Zitat

    Original von Luc


    Was mir sehr imponiert ist, wie breit und rätselhaft der Roman angelegt ist. Ich weiß noch gar nicht genau, wohin dieses Buch mit mir genau will, bleibe aber gerne bei der Stange. Ich habe allerdings schon einige Eingewöhnungszeit gebraucht mit dem Schreibstil klar zu kommen. Die letzten Bücher, die ich in Händen hatte lasen sich süffiger. Dafür scheint Bühlerhöhe gehaltvoll zu sein.


    Ich glaube wir werde in viele dunkle Machenschaften und vergangem eintauchen.

  • Zitat

    Original von Lumos



    Die kleinen Rückblicke in die Vergangenheit mancher Personen geben Einblicke, die berühren, beklemmen und schockieren. Am intensivsten haben mich die Erinnerungen von Agnes beeindruckt. Diese Nacht im Heu mit ihrer Schwester und die Angst vor den "schwarzen Teufeln" wurde schon sehr eindringlich beschrieben.


    Das war wirklich beklemmend und jetzt die Panik,
    als sie von Nurredins Ankunft hört.

  • Zitat

    Original von Deichgräfin


    Das war wirklich beklemmend und jetzt die Panik,
    als sie von Nurredins Ankunft hört.


    Ich fand dieses auch sehr beklemmend, man konnte die Angst spüren von Agnes, ich sah die Szene förmlich vor mir.

  • Ich habe auch sehr gut in die Geschichte hineingefunden. Der Sprachstil fällt wirklich sofort auf und gefällt mir. :-]


    Die Geschichte als solche finde ich interessant, vor allem unter der Prämisse, dass ich (als alter Ossi :grin ) nicht besonders viel über Adenauer weiß....mal abgesehen vom Fakt, dass er Kanzler und Kölns früherer OB war. Ebensowenig kenne ich die Gegend um die Bühlerhöhe, muss ich ja zu meiner Schande gestehen. Irgendwie hat's mich dorthin noch nicht verschlagen....


    Die Erzählweise mit den vielen kleinen Rückblenden finde ich ebenso gelungen. Und manche, wie Agnes' Erinnerungen, haben schon eine sehr subtile Wirkung.


    Die Figur der Reisacher gefällt mir auch, vielmehr finde ich sie interessant. Zum "Kuscheln" ist die definitiv nichts. Aber, sie ist eine gestandene Frau, die sich durchzusetzen weiß. Zu der Zeit sicher nicht einfach....

  • Zitat

    Original von Deichgräfin
    Ich glaube damals gab es viele gestandene Frauen.
    Die Männer waren noch in Gefangenschaft und die Frauen mussten die Familie ernaähren



    Natürlich, die Kriegsgenerationen hatten ja keine andere Wahl. Dennoch denke ich, dass sie schon sehr selbstbewusst ist und ihre Position ist sicher nicht ganz einfach mit all den gesetzten Männern (in der Branche) drumrum.

  • Bislang gefällt mir das Buch super. Mir hat ja schon die Leseprobe gut gefallen und genauso ging es auch weiter. Nach einer kurzen Einführung der Personen wird dieser Abschnitt dann auch schon spannend – bei Rosas „Ermittlungen“ im Hundseck oder den Erinnerungen von Agnes war ich ganz gebannt. Anders als ein Teil meiner Vorschreiber war ich also sehr schnell mitten im Buch und die bisherigen Seiten lasen sich sehr gut. Bislang weckt es in mir große Erwartungen, ich warte schon seit längerem auf ein Buch, das mich wieder mal so wirklich mitnimmt!


    Zitat

    Original von Luc
    Was mir sehr imponiert ist, wie breit und rätselhaft der Roman angelegt ist.


    :write Jede Hauptperson bringt ihre eigenen Gespenster und Geschichte mit. Rosa ihre Erfahrungen im israelitischen Exil, Sophie die einer Französin, die einen Deutschen heiratet und die Schwestern die bitteren Erfahrungen junger Frauen im besetzten Deutschland. Geschickt eingeflochten die politische Situation des Landes, vor allem das Wiedergutmachungsgesetz. Ich finde es sehr beachtlich, wie viele zeitpolitische Themen hier sehr fein verwoben wird und es trotzdem überhaupt nicht überladen oder aufgesetzt wirkt. :fingerhoch


    Auf den wenigen Seiten werden auch schon sehr viele Figuren eingesetzt. Allen voran natürlich Rosa Silbermann, die eine sehr sympathische (Haupt)protagonistin ist. Die muss man einfach mögen.


    Zitat

    Original von Lumos
    Diese Reisacher ist eine großartige Figur, finde ich. Nix zum kuscheln :grin, aber hochinteressant.


    Das finde ich auch, daher finde ich sie fast noch besser als Rosa! Ist einfach vielseitiger! Sie hat eine sehr klare Vorstellung vom Leben. Mich wundert nur, dass sie als sehr angesehene Hausdame in einem Nobelhotel nicht glücklich ist. Neben ihrem strengen Perfektionismus lebt sie eine ganz andere Seite aus, dieses nächtliche Stelldichein mit Pfister hätte ich ihr nicht zugetraut. :wow


    Zitat

    Original von Deichgräfin
    vielleicht klärt sich ja endlich wo ihr Pseudo Ehemann abgeblieben ist.


    Ist zu hoffen. Wobei ich nicht damit rechne, dass Ari so schnell auf der Bühlerhöhe auftaucht, Rosa wird sich wohl noch einige Zeit alleine durchkämpfen müssen. Ich hätte mir ja gedacht, dass der „Herr im Sommermantel“ Ari ist, der sich erstmal unbekannt Rosa näher will. Jetzt hat er sich als dieser Pfister herausgestellt – der ist mir sehr unsympathisch!


    Das Musikstück, das Madame Reisacher auf S. 66 anhört kann man übrigens über youtube genießen. Auf alle Fälle zum Dahinschmelzen. :-)

    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021

  • Ich habe auch gerade den ersten Leseabschnitt beendet. Bin besser in den Roman gekommen, als erwartet. Jetzt ab Seite 70 - 87 finde ich die Passagen/ Beschreibungen/ Wendungen in der Geschichte etwas komisch und hoffe, das Buch bringt mich bald wieder in die normale Lesestimmung. Der Roman hat mich da nicht intensiv weiterlesen lassen, das habe ich mehr überflogen. Sehr gut gefällt mir der Buchaufbau mit den kurzen Abschnitten und die Ortsüberschruften. Da kann man sich immer wieder selbst austricksen, noch schnell einige Seiten weiterzulesen, bis zur nächsten Überschrift handelnd an einem anderen Ort.


    Sophie Reisacher ist zumindest auch eine Person mit Geheimnissen, was ich zu Beginn des Romans natürlich nicht dachte. Sophie und die weiteren Romanfiguren Rosa und Agnes werden also ihre Gedanken mit uns teilen.


    Ich bin jetzt sehr gespannt, ob und wann Rosas vermeintlicher Ehemann auftauchen wird und was "Onkel Simons" Anruf bedeutet.


    Habe mich zu der LR angemeldet, weil ich mich über etliche Jahre im nahen Baden-Baden regelmässig aufgehalten habe und daher nicht nur die Bühlerhöhe mir ein Begriff ist, sondern ich habe auch in dem Hotel selber gewohnt. Weil ich mich gut in der Kurstadt auskenne, habe ich natürlich gerade bei den Beschreibungen dort Bilder vor Augen. So beim Alten Bahnhof, der inzw. seit Jahren als Kulisse für das Festspielhaus dient und vor 28 Jahren das Theater vorübergehend beherbergte. Allerdings habe ich auf Seite 26 so meine Zweifel, dass Rosa nachts noch vom Kurhaus zum Musikpavillon und weiter die Lichtentaler Allee zur Gönneranlage läuft, um dann wieder Richtung Innenstadt zu laufen. Das ist schon ein größerer nächtlicher Spaziergang.... okay, sie will keine Spuren hinterlassen.

    Manche Bücher müssen gekostet werden, manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz.
    (Tintenherz - Cornelia Funke)

  • Zitat

    Original von Gucci
    Sehr gut gefällt mir der Buchaufbau mit den kurzen Abschnitten und die Ortsüberschruften. Da kann man sich immer wieder selbst austricksen, noch schnell einige Seiten weiterzulesen, bis zur nächsten Überschrift handelnd an einem anderen Ort.


    Hin und wieder tue ich mich bei Büchern schwer, die so häufig den Schauplatz/die Protagonisten wechseln, denn oft will ich wissen, wie es mit der aktuellen Situation weitergeht. Das ist hier gar nicht der Fall, diese schnellen Wechsel machen Spaß und ich verliere trotzdem den Faden der einzelnen Geschichten nicht. Finde ich gut gemacht! Und auch, dass keiner der einzelnen Handlungsfäden zu sehr hervorsticht.


    Zitat

    Original von Gucci
    Habe mich zu der LR angemeldet, weil ich mich über etliche Jahre im nahen Baden-Baden regelmässig aufgehalten habe und daher nicht nur die Bühlerhöhe mir ein Begriff ist, sondern ich habe auch in dem Hotel selber gewohnt.


    Gestern habe ich mir noch die Homepages des Hotels angeschaut. Wow! Ich hab es mir nach den Beschreibungen im Buch ja schon prächtig vorgestellt, aber die Bilder im Internet übertrafen meine Erwartungen! :anbet Bin echt neidisch auf dich, dass du dort schon mal absteigen durftest. :knuddel1 War es denn so toll, wie es aussieht?

    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021

  • Zunächst möchte ich sagen, dass ich in der Geschichte schnell drinnen war. Ich kann Rosa verstehen, wenn man einmal aus einem Land geflohen ist, traut man ihm wohl nicht mehr. Außerdem kommen dann die Erinnerungen zurück. Die guten und schönen – aber auch die schlechten.


    Nun zum Inhalt des ersten Abschnitts:
    Die beiden Männer haben ja Rosa förmlich entführt. Irgendwie war das keine Bitte von Oz sondern ein Befehl. Unterstand sie ihm da schon? Sie war doch da noch keine Agentin. Hätte sie sich nicht weigern können, denn sie wollte doch nicht mehr nach Deutschland?


    Was hat die Hausdame Sophie Reisacher damit zu tun? Vielleicht weil sie mit Xavier befreundet ist, der ist mir suspekt. Bis jetzt habe ich noch nicht gemerkt, dass sie etwas gegen Adenauer hätte. Will ihr Freund die Aussöhnung mit den Juden nicht? Will er die Entschädigungszahlung torpedieren?


    Und was hat es mit dem schwarzen Engel auf sich, vor dem Agnes davonläuft? War der Mann es, der ihre Schwester – wie ich vermute – vergewaltigt hat? Dann kann ich ihre Angst verstehen.


    Ari kommt nicht. Warum? Ist er vielleicht erwischt worden? Muss Rosa das nun allein durchziehen?


    Und dann der Anruf. Ist der Auftrag gefährdet? Muss sie abbrechen, bzw. wird sie es tun?


    Ich bin sehr gespannt und muss weiterlesen…