"Eulenautoren" - Was ist das?

  • Batty macht die besten Caipis überhaupt. :frech


    Ich glaube zum Beispiel, dass diese Nicht-Eulen-Autoren, die ihr Buch hier vorstellen, denken, dass jeder Klick ein Erfolg ist. Aber ich klick nur in die Threads, um zu gucken, ob Batty schon die Caipis fertig hat. Ich scroll praktisch mit geschlossenen Augen an der Buchvorstellung vorbei.


    :rum

  • Zitat

    Original von JaneDoe


    Wird in der Praxis doch genau so auch gemacht. Oder kennst du einen Thread, in dem das Diskutieren unterbunden wurde?


    Nein, aber es wird auch nicht mehr gemacht. Wahrscheinlich, weil zu viel Verunsicherung herrscht, was man jetzt wo "darf" oder soll.


    Von daher finde ich deinen vorherigen Vorschlag

    Zitat


    Vielleicht sollte man den "Wie Buchvorstellungen aussehen sollten!"-Thread ein wenig modfizieren oder ergänzen, damit mehr Klarheit herrscht.

    super! Der hat sich nur mit meinem Post überschnitten, sonst hätte ich mich da drangehängt! :wave

    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021

  • @ Delphin & Magali
    You made my day... :lache :lache :lache :lache


    Ach ja, die guten alten Zeiten. Auch wenn sich die Zeiten geändert haben (und ich mich mit ihnen), ist die Eule nach wie vor mein virtuelles Wohnzimmer. Hier steht meine durchgewetzte Forencouch und hier sind meine Lieblingsirren. :lache


    Ich bedaure ja riesig, daß meine Lesezeit so drastisch geschrumpft ist :cry. Sowohl das Lesen als auch das Schwadronieren über das Gelesene fehlen mir schon sehr. :cry


    Außerdem setzt der Icecrusher langsam Rost an. Limetten sind auch keine mehr im Haus. Ich glaub, ich muß mal wieder Zutaten besorgen... Für einen guten :rum ist schließlich immer Zeit. :grin

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • So,jetzt sind wir mal richtig beim Eingemachten. An die Seiten kann ich mich gut erinnern, aber ich möchte Delphins Darstellung um keine Preis missen. :rofl

    Caipi ist doch jetzt eh wieder aktuell, oder?? :rum

  • Es läuft doch eigentlich alles prima.
    Vor einigen Tagen saß ich hier und habe über das Forum nachgedacht.


    Und mir ganz persönlich erschien das Eulenforum in letzter Zeit zu ruhig, leider auch zu beliebig. Wie könnte man daran etwas ändern?
    Würde es Sinn machen, die „Niveaufrage“ zu stellen – oder wäre das dann doch zu provokativ?


    Da ich nun einmal kein Motivator bin, dachte darüber nach, wie es wäre, ein kleine Provokation zu starten – vielleicht würde die ja helfen, den Herzschlag des Forums mal wieder etwas zu beschleunigen.


    Der kleine Provokationsanlaß war schnell gefunden.


    Und siehe da, es klappte.


    Ich hatte wirklich sehr gehofft, dass das Ganze „eulenlike“ vom Hundersten ins Tausendste geht. Es war mit auch klar, dass der Eingangsbeitrag zu banal war um damit irgendwas zu erreichen. Die Diskussion sollte sich einfach aus sich heraus entwickeln.
    Und wo sie letztendlich hingehen würde, war eben auch spannend.


    Die Diskussion "ernährte" sich aus sich selbst heraus. Das kann man nicht planen oder steuern.


    Vielleicht muss man die Menschen manchmal einfach nur ans Portepee fassen damit sich etwas bewegt. Hoffentlich aber, ist das Ganze jetzt einfach nicht nur ein Strohfeuer das nach wenigen Tagen wieder heruntergebrannt ist.


    Die Diskussion über das Gelesene sollte auch in den Rezi-Threads geführt werden, niemand sollte sich davor scheuen offen seine Meinung zu sagen – jede Meinung ist wichtig und kann uns weiterbringen. Und man muss auch keine ellenlangen Abhandlungen über das Gelesene schreiben, einfach nur eine Meinungsäußerung hier ins Forum stellen – und das ist in meinen Augen auch nicht zuviel verlangt.


    Zu den Leserunden kann nicht nichts sagen – sie sind nicht so mein Ding. Aber sie erscheinen mir trotzdem unverzichtbar für das Funktionieren eines Bücherforums. Vielleicht wäre es ja auch mal überlegenswert, bei den offiziellen Leserunden die Bandbreite ein wenig auszudehnen. Hier scheint mir – wenigstens ist das mein Eindruck – ist die Auswahl nicht so buntgefächert wie ich mir das wünschen würde.


    Mit war übrigens auch klar, dass es natürlich auf den Eingangsbeitrag wieder einige dümmlichen Kommentare geben würde. Aber man kennt ja seine Pappenheimer und insofern war dann auch die Überraschung darüber kaum vorhanden.


    Für mich persönlich gilt:
    Wenn ich ein Buch gelesen habe, dann schreibe ich meine Meinung darüber auf. Ich habe für mich ein „Layout“ gefunden, von dem ich nicht abweiche.
    Mir sind die „Klicks“ in Bezug auf die Rezi relativ egal und auch erwarte ich keine Kommentare. Wenn ich jemand animieren konnte das Buch auch zu lesen, dann freue ich mich und bin an der Meinung darüber sehr interessiert.
    Ansonsten aber, sind meine Rezis eher als „Gedächtnisstütze“ für mich gedacht.


    Und offen gesprochen:
    Mir persönlich ist eigentlich „schietegol“ wer ein Eulenautor ist und wer nicht. Es geht um das Buch, es geht nicht um die Autorin oder um den Autor.


    So, man möge mir die kleine Provokation verzeihen – oder auch nicht – aber für mich ist das Eulenforum eben wichtig und ich möchte, dass hier „wieder Leben in die Bude“ einzieht.

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Zitat

    Original von Voltaire
    Es läuft doch eigentlich alles prima. (...)


    (...) Es geht um das Buch, es geht nicht um die Autorin oder um den Autor.


    So, man möge mir die kleine Provokation verzeihen – oder auch nicht – aber für mich ist das Eulenforum eben wichtig und ich möchte, dass hier „wieder Leben in die Bude“ einzieht.


    Habe mir erlaubt, die drei (aus meiner Sicht) Kernaussagen fett zu machen und kann sie zu 100 Prozent :write.


    Was mir in den letzten Tagen aufgefallen und mir sogar ein wohliges Gefühl von "gut-aufgehoben-Sein" vermittelt hat, ist die Beobachtung, wie engagiert hier über das Selbstverständnis der Büchereulen diskutiert wurde. Das findet man sonst so gut wie nirgends. In allen anderen Bücherforen und -blogs, die ich kenne, finden solche leidenschaftlichen Überlegungen zum Forum (oder Blog) selbst nicht statt. Das zeigt mir wieder einmal, wie stark die persönliche Bindung vieler an die Büchereule ist - und wie groß das Interesse an deren guter Zukunft. Toll ist das.

  • Gut, dass es Lexika gibt. Ich hätte Portepee sonst für einen Tippfehler oder eine brasilianische Hafenstadt gehalten :grin.
    Im Übrigen bin ich der Meinung, dass dieses Forum weniger am Zeitgeist krankt als andere, in die ich reingeschnuppert habe - insoweit kann ich Herrn Neumanns letzten Post unterschreiben. Ich fürchte jedoch, dass sich solche Entwicklungen nicht endgültig aufhalten, nur aufschieben lassen.
    Austausch, Kommunikation, das ist nicht mehr oft gefragt. Statt dessen neigt man zur Befriedigung des reinen Mitteilungsbedürfnisses. Aber es beruhigt mich sehr erfahren zu haben, dass zumindest hier bei den Eulen noch einige gewillt sind, dagegen anzukämpfen :-)

  • @Si Collier: Da kann ja nun mal niemand etwas dazu, dass du einen anderen Lesegeschmack als die meisten hier hast. ;-)


    Aber ich denke, wenn man auch nach längerer Zeit, beispielsweise bei einem Wanderbuch, in einen "Ich lese gerade..." Thread schreibt, kann jeder jederzeit dazu etwas kommentieren. Im Idealfall hat man das Buch ja nicht direkt nach dem Lesen vergessen. Das ist zwar dann alles etwas mühseliger und dauert länger (also keine direkte Reaktion), aber mich persönlich würde das nicht stören.


    Zitat

    Original von Delphin
    Früher war mehr Lametta. :grin


    Früher wäre so ein Thread innerhalb weniger Stunden auf 13 Seiten angeschwollen, irgendwann um 1:00 nachts wäre ich nach 5 Stunden Non-Stop-Mitlesen zum Kühlschrank gewankt, um mir mal kurz eine Cola light zu holen und hätte nach meiner Rückkehr 5 Seiten nachlesen müssen. Während des Nachlesens wäre der Thread um weitere 3 Seiten gewachsen. Wolke hätte ihn in die Rappelkiste verschoben, damit mitlesende Neueulen und Verlage nicht gleich einen schlechten Eindruck bekommen, dort wäre es noch 8 Seiten weitergegangen, bis Batty gesagt hätte, dass wir uns alle so langsam mal wieder vertragen sollen. Mindestens eine Eule hätte eine Forumspause angekündigt und eine ihren Abschied von den Eulen. Schon auf Seite 11 hätte ich alle Felder meiner Eulen-Bullshit-Bingo-Karte abgestrichen. Kein Wunder, dass Voltaire enttäuscht von der Entwicklung des Threads ist. :knuddel1


    Genau so :lache
    Aber der Thread hier ist doch schon ein guter Anfang! Ich habe die Diskussionen hier - egal über was - immer geliebt!


    Zitat

    Original von magali


    Es fehlt noch das Aufführen jener, die auf ca. Seite 9 hereinstolperten und freudig verkündeten: Also ich hab jetzt die vorigen Seiten nicht gelesen, aber ich möchte jetzt mal sagen ...
    Worauf sie ellenlang exakt das aufführten was bis dahin schon siebzehnmal zum Teil wörtlich gesagt worden war.
    Was mich spätestens dann dazu brachte, auf die nächste Palme zu klettern und mit Kokosnüssen zu werfen.


    Ja, das ist genau das, was mich ein wenig von den offiziellen Leserunden weg gebracht hat. Ich habe mir bei fast allen LR immer sehr viel Zeit genommen. Ich habe kurze Notizen gemacht, habe mir Fragen oder Ideen aufgeschrieben und und und. Anfangs war es auch so, dass tolle Diskussionen entstanden, irgendwann wurde nur monoton der Inhalt wieder gegeben und dann weiter gelesen. Das hat dazu geführt, dass ich mich auch immer mehr gehetzt fühlte und nur so durch die Bücher gejagt bin, weil manche nach einem Tag schon fertig waren und nie wieder in die LR geguckt haben. Ich lese auch LR Bücher an einem Tag, aber dann habe ich mir auch Gedanken zum Inhalt gemacht und nicht nur einen oder zwei Sätze geschrieben. Mir fehlen diese "alten" LR sehr, weil das Lesen für mich intensiver war als für mich ein Buch zu lesen. Aber vermutlich sind so viele "neue" dabei, die das gar nicht so erlebt haben, dass sie es gar nicht anders wissen. Wer weiß das schon?


    Zitat

    Original von Voltaire


    So, man möge mir die kleine Provokation verzeihen – oder auch nicht – aber für mich ist das Eulenforum eben wichtig und ich möchte, dass hier „wieder Leben in die Bude“ einzieht.


    :anbet :kiss :knuddel1

  • Zitat

    Original von sapperlot
    Die Frage ist, ob man abseits der Literatur auch das Weltgeschehen diskutieren könnte? :gruebel


    Ein "Diskussionsverbot" - für welches Thema auch immer - wäre für ein Forum fast schon der Todesstoß. Ein Forum sollte immer auch über den Tellerrand der eigenen Intention schauen.



    Edit:
    Ein wichtiger Hinweis in eigener Sache. ICH MAG KEINE CAIPIS: :-)

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Voltaire ()

  • Zitat

    Original von Lese-rina
    Wenn ich mich recht erinnere, ist vor Jahren mal ein Lynn Austin-Buch gewandert, das durchaus einige Mitleser hatte (von denen sicher immer noch welche da sind).


    Yep, ich hatte zwei (loder drei?) meiner Bücher wandern lassen.



    Zitat

    Original von Booklooker
    @Si Collier: Da kann ja nun mal niemand etwas dazu, dass du einen anderen Lesegeschmack als die meisten hier hast.


    Das habe ich auch nicht behauptet. ;-)



    Zitat

    Original von Booklooker
    (...) irgendwann wurde nur monoton der Inhalt wieder gegeben und dann weiter gelesen.


    Den Eindruck habe ich auch gewonnen; mit ein Grund, weshalb ich mich aus Leserunden dieses Jahr ziemlich zurückgezogen habe (abgesehen davon, daß mich die meisten wirklich nicht interessieren).

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Zitat

    Original von sapperlot
    Die Frage ist, ob man abseits der Literatur auch das Weltgeschehen diskutieren könnte? :gruebel


    Was spricht dagegen?


    Zitat

    Original von Booklooker
    Ja, das ist genau das, was mich ein wenig von den offiziellen Leserunden weg gebracht hat.


    Seht ihr die Leserunden da nicht ein wenig zu negativ? Klar gibt es Runden, die nicht laufen. Das kann zum einen am Buch liegen, das sich vielleicht einfach nicht zum Diskutieren eignet, zum anderen natürlich an den Beteiligten. Aber da liegt es an jedem einzelnen von uns, sich an der Nase zu fassen, mitzumachen und zu versuchen, eine Diskussion in Gang zu bringen. Es braucht keine 25 Leute, die mitdiskutieren, da reichen auch schon mal fünf. Wenn aber alle, die sich die LR (wieder) anders wünschen, wegbleiben, kann sich natürlich auch nichts ändern. :-(


    Um mal ein positives aktuelles Beispiel zu nennen: die offizielle (!) Leserunde zu Bühlerhöhe fand zumindest ich sehr lebhaft, engagiert und gewinnbringend. Natürlich gab es auch einige, die pflichtbewusst ihre zwei Sätze zu jedem Abschnitt geschrieben haben und dann nicht mehr gesehen wurden, das hat dem Austausch der anderen aber keinen Abbruch getan.


    Jemand (ich finde es leider nicht mehr) hat geschrieben, sie/er würde sich eine größere Bandbreite der "offiziellen" Leserundenbücher wünschen. Das wäre natürlich schön, denn so könnten sich einfach mehr Eulen an diesen besonderen Runden beteiligen. Allerdings ist mir natürlich klar, dass das wohl nicht so einfach umzusetzen ist, denn auch die Verantwortlichen sind ja gebunden, was von den Verlagen angeboten wird.

    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021

  • Nur was bringt das, wenn ich Fragen stelle um irgendwelche Diskussionen anzuregen und keine Reaktion kommt. Mir ist öfter schon aufgefallen, dass ich ganz viel schreibe und da keine Resonanz kommt. Ich frage mich da schon, ob ich langweiligen Müll geschrieben habe oder ob kein Interesse da ist. Dazu kommt noch, dass kleine Leserunden mit diskutierenden Leuten mir mehr gefallen als die großen Runden. Daher habe ich das auf ein Minimumum runter gefahren (also die Teilnahme). Ich weiß nicht wirklich, wie wir das wieder ändern können.

  • Zitat

    Original von Booklooker
    Nur was bringt das, wenn ich Fragen stelle um irgendwelche Diskussionen anzuregen und keine Reaktion kommt. Mir ist öfter schon aufgefallen, dass ich ganz viel schreibe und da keine Resonanz kommt. Ich frage mich da schon, ob ich langweiligen Müll geschrieben habe oder ob kein Interesse da ist. Dazu kommt noch, dass kleine Leserunden mit diskutierenden Leuten mir mehr gefallen als die großen Runden. Daher habe ich das auf ein Minimumum runter gefahren (also die Teilnahme). Ich weiß nicht wirklich, wie wir das wieder ändern können.


    Manchmal muss man vielleicht provozieren um Antworten zu bekommen.
    In jedem Falle aber gilt festzuhalten, dass du ganz sicher keinen Müll schreibst - dafür sind hier andere Experten zuständig.


    Mal schauen, vielleicht beteilige ich mich auch mal wieder an einer Leserunde - aber ganz sicher keine Leserunde eines 08/15-Thrillers oder irgendeines ChickLit-Tussi-Buches. :-)


    Warum nicht einmal eine Leserunde zu:
    Hannah Arendt - Eichmann in Jerusalem

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Bei Leserunden finde ich es problematisch, wenn sich das Leserfeld zeitlich zu weit auseinander zieht. Die Nachzügler sind mit Recht frustiert, wenn auf ihre Beiträge keine Reaktionen mehr folgen. Andererseits ist es für diejenigen, die schon mehrere Abschnitte weiter sind, schwer, in früheren Abschnitten zu antworten und dabei das Wissen auszublenden, das sie erst in späteren erlangt haben. Da sind Diskussionen oft schwierig.


    Völlig unverständlich ist mir hingegen die Aussage: "Für mich ist die Leserunde beendet, wenn ich zum letzten Abschnitt geschrieben habe. Was danach noch folgt, interessiert mich nicht mehr."
    Für mich wäre ein Buch, das mir nicht noch ein paar Tage nachgeht, für eine Leserunde ungeeignet oder schlicht nicht lesenswert.