'Die Nachtigall' - Seiten 194 - 281

  • Ich habe mich auch gefragt, wie Rachel wohl über die Runden kam. Es hat mich aber nicht gestört, dass es nicht ausführlich erzählt wurde. Man kann sich denken, dass sie sich irgendwie durchgewurschtelt hat.
    Man war auf dem Land schließlich weitgehend Selbstversorger.


    Von meinen Großeltern habe ich über den Krieg selbst gar nichts erfahren. Mein Großvater ist früh in Kriegsgefangenschaft geraten, davon hat er oft erzählt. Und meine Eltern waren noch Kinder und hatten das Glück, auf dem Land zu leben.

  • Zitat

    Original von hollyhollunder


    Stimmt, der Gedanke ist bei mir auch aufgeblitzt. An mancher Stelle könnte für meinen Geschmack die Geschichte noch ausführlicher sein. Manchmal geht es etwas überhastet voran. :gruebel


    Überhastet würde ich es noch nicht mal nennen.
    Ich habe den Eindruck, sie (die Autorin) greift sich einzelne Szenen heraus, die sie dann sehr ausführlich und gefühlsbetont darstellt - sozusagen stellvertretend für die schreckliche Gesamtsituation. Dabei gibt es einige Wiederholungen - wie z.B. die bei jedem Schritt schmerzenden Frostbeulen im Winter.
    Sie macht das sehr geschickt. Dadurch wird es für den Leser verständlicher und leichter greifbar. Einiges fällt dadurch natürlich unter den Tisch ;-).

  • Zitat

    Original von Rumpelstilzchen
    Ich habe mich auch gefragt, wie Rachel wohl über die Runden kam. Es hat mich aber nicht gestört, dass es nicht ausführlich erzählt wurde. Man kann sich denken, dass sie sich irgendwie durchgewurschtelt hat.
    Man war auf dem Land schließlich weitgehend Selbstversorger.


    Von meinen Großeltern habe ich über den Krieg selbst gar nichts erfahren. Mein Großvater ist früh in Kriegsgefangenschaft geraten, davon hat er oft erzählt. Und meine Eltern waren noch Kinder und hatten das Glück, auf dem Land zu leben.



    Wo du das sagst fällt mir es auch auf, wie Rachel über die Runden kam. Ob sie sich Erzeugnissrn aus dem eigenen Garten irgendwie über Wasser halten konnte ?
    Wie gesagt viel habe ich über die beiden Weltkriege durch meine Omas Erfahren 1885 und 1900 geboren, unnatürlich meinen Eltern, beide 1927 geb. Ich weiß das die Hungersnot im 1. Krieg noch größer war. Aber sie hatten damals noch Gärten und konntendaraus viele Nahrungsmittel beziehen.
    Dann gab es noch die Verwandten auf dem Land. Ich weiß auch aus den Erzählungen meiner Mutter von den schrecklichen Bombenangriffen auf die Städte im Ruhrgebiet, den verstümmelten Leichen auf den Straßen und das ganze Straßenzüge brannten. Von den Zeiten die sie im Bunker verbrachten.
    Von den Zeiten der Nazi Herrschaft, der Angst, dem Zwang der BDM beizutreten bei den Mädchen. Den Jungen erging es nicht viel anders. Wie gesagt meine Opas könnte ich nie dazu befragen der eine starb 1933 und der andere 1956, da war ich gerade mal 4 Jahre.

  • Das die Widerstandsgruppe Isabell anheuerten, hatte mich am Anfang schon verwundert.
    Aber sie ist die unauffälligste von Ihnen und fungiert als Briefkasten. Am Ende erfahren wir das Gaeton mitdahinter steckte.
    Auch der Vater entpuppt sich am Ende anders als er scheint, er arbeitetet nur bei den Deutschen um die Pässe zu fälschen, für die flüchteten. Auch wusste er alles was sie Tat, jede Aktion von ihr.
    Ich muss schon sagen ich bewundertere Isabell ihrem Vater die Stirn bot und sich durch setzte und in Paris blieb. Auch hier nimmt sie weiter ihre Kurierdienste auf, sie riskiert Kopf und Kragen. Wenn man sie erwischt würde sie erschossen oder im KZ landen.
    Ebenfalls sehr mutig und imponierend von ihr wie sie den englischen Piloten bei sich zu Hause versteckte


    Diese Gedanken von Vivanne zu Isabell, passender geht es nicht : Seite 194

  • Das die Widerstandsgruppe Isabell anheuerten, hatte mich am Anfang schon verwundert.
    Aber sie ist die unauffälligste von Ihnen und fungiert als Briefkasten. Am Ende erfahren wir das Gaeton mitdahinter steckte.
    Auch der Vater entpuppt sich am Ende anders als er scheint, er arbeitetet nur bei den Deutschen um die Pässe zu fälschen, für die flüchteten. Auch wusste er alles was sie Tat, jede Aktion von ihr.
    Ich muss schon sagen ich bewundertere Isabell ihrem Vater die Stirn bot und sich durch setzte und in Paris blieb. Auch hier nimmt sie weiter ihre Kurierdienste auf, sie riskiert Kopf und Kragen. Wenn man sie erwischt würde sie erschossen oder im KZ landen.
    Ebenfalls sehr mutig und imponierend von ihr wie sie den englischen Piloten bei sich zu Hause versteckte


    Diese Gedanken von Vivanne zu Isabell, passender geht es nicht : Seite 199
    Isabelle war schon immer impulsiv gewesen, eine Naturgewalt, ein Mädchen, das gerne Regeln brach. Ungezählte Nonnen und Lehrer hätten sich damit abfinden müssen , dass sie weder kontrollierbar noch zu beeinflussen war.



    Vivanne war unüberlegt als dieser SS Mann in die Schule kam, jetzt ist sie Arbeitslos und muss schauen das sie nicht verhungern. Hätte sie doch bloß wie sonst ihren Mund gehalten.


    Beck erkennt ihren Kummer und verspricht ihr das Sophie nicht verhungern wird, er wirkte sehr menschlich auf mich. Ich glaube das er sein Versprechen halten wird. Ich habe das Gefühl das er etwas für Vivanne empfindet.


    Fazit aus unserer Isabelle ist eine Kurierin und Fluchthälferin geworden , die unter dem Namen
    Juliette ca Gervaise fungieren wird.

    „Lesen heißt durch fremde Hand träumen.“ (Fernando Pessoa)

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  • Zitat

    Original von Rumpelstilzchen


    Von meinen Großeltern habe ich über den Krieg selbst gar nichts erfahren. Mein Großvater ist früh in Kriegsgefangenschaft geraten, davon hat er oft erzählt. Und meine Eltern waren noch Kinder und hatten das Glück, auf dem Land zu leben.



    Ich auch nicht. Meine Großeltern väterlicherseits sind so früh gestorben das ich kaum Erinnerung habe, mein Großvater mütterlicherseits auch, aber die Oma, jetzt stolze 93 Jahre alt rückt wirklich NICHTS raus. Sie übergeht Fragen in dieser Hinsicht total, und jetzt wo sie alt (geistig aber noch voll da ist) tut sie einfach so als hätte sie Fragen diesbezüglich nicht gehört. Ich weiß das dieser Opa für Frankreich gekämpft hat, aber ich habe keine Ahnung wie er da hin kam und warum, denn er war definitiv Deutscher. Wahrscheinlich werden wirs nie erfahren, meine Mutter weiß auch nichts. Irgendwie ist es schade, aber man kann ja auch niemanden zu irgendwas zwingen, schon gar nicht bei diesem Thema....


    Isabelle ist also Juliette Gervaise! Ich dachte das wir länger auf die Auflösung warten müssen...
    Sehr gefährlich was sie da macht, aber auch sehr mutig.
    Ich habe es so verstanden das Isabelle sich es erstens zu traut, zweitens kennt sie die Madame in der Berghütte und drittens traut man einer Frau so etwas sowieso nicht zu, viertens ist sie auch noch jung und hübsch und kann die SS ler auch mal becircen wenns brenzlig wird....

  • Mein Großvater war der einzige, der von sieben Brüdern den Krieg überlebt hatte. Er war als einziger ausgemustert, weil er als Kind die Schwindsucht hatte und deshalb nicht wehrtauglich war. Er hat von der Zeit auch wenig erzählt. Er lebte auf einem kleinen Bauernhof sehr ländlich. Aber wir haben uns auch gescheut viel zu fragen.

    Hollundergrüße :wave




    :lesend








    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Ich hab ja schon weiter gelesen muß ich zugeben .. deswegen schreib ich zum Inhalt lieber mal nichts .. nicht das ich noch etwas verrate :rolleyes


    Aber mir gefällt der Schreibstil sehr gut... es wird alles sehr realistisch geschildert, auch die grausamen Geschehnisse. Sehr gut finde ich dass die Autorin ohne diese übertriebe Dramatik oder Emotionalität auskommt, das würde es für mich eher gekünstelt und übertrieben erscheinen.
    Ich kann gar nicht mehr auffhören wenn ich mal anfang zu lesen ;-)

  • Zitat

    Original von hollyhollunder
    Mein Großvater war der einzige, der von sieben Brüdern den Krieg überlebt hatte. Er war als einziger ausgemustert, weil er als Kind die Schwindsucht hatte und deshalb nicht wehrtauglich war. Er hat von der Zeit auch wenig erzählt. Er lebte auf einem kleinen Bauernhof sehr ländlich. Aber wir haben uns auch gescheut viel zu fragen.



    Wie gesagt einer meiner Opas starb sehr jung schon 1933, da war meine Mutter noch sehr klein, der andere 1956 da war er schon 76 Jahre.
    Der Sohn meiner Tante fiel mit 18 in Russland. Die Brüder meines Vaters überlebten der Krieg, einer war in Russicher Gefangenschaft, und was er dort erlebte war sehr schlimm.
    Ich habe viel von den Erzählungen Meier Großmütter profitiert. Eine hat bei einem Juden gelernt und sie hat immer von der Familie erzählt, was sie dort alles gelernt hatte. Sie ging noch jeden Freitag nach ihrer Heirat dort hin um im Haushalt zu helfen, da sie dort Sabat hatten, die Familie ging nach Amerika. Meine Patenstante simphatiesierte mit dem Widerstand. Es wurde mir auch viel von der Willkür durch das damalige Regime erzählt. Meine Mutter musste zum BDM ob sie wollte oder nicht, sie hat ihn gehasst, obwohl es meiner Oma nicht gefiel. Man müsste vorsichtig sein mit was man sagte.

  • Juliettes Aktionen finde ich beeindruckend. Die Pyrenäen sind ja auch nicht irgendwelche Hügel, auf denen man mal eben entlangspaziert. Dazu kam noch die ständige Angst, entdeckt zu werden. Schon allein deswegen bewundere ich ihren Mut. Die Touren mussten ja auch sorgfältig geplant werden, damit die Piloten nicht etwa doch noch in Gefangenschaft gerieten.


    Bewundernswert ist auch die norme Selbstlosigkeit der Hilfstrupps. Jeder wusste, dass sie dafür ihr Leben und vielleicht das ihrer Angehörigen riskierten und trotzdem haben sie es gemacht. Auf dem Land war es vermutlich leichter, irgendwo unterzukommen als in der Stadt. Die Gefahr war aber stets da.


    Meine Urgroßeltern mütterlicherseits haben relativ ländlich gewohnt und mein Uropa hat eine Domäne mit mehreren Helfern verwaltet. Ich kann mich an einen Herrn noch ganz genau erinnern, weil er eben immer dort gewohnt hatte. Als er in den 70ern starb, kam heraus, dass er Jude gewesen sei. Meine Uroma meinte darauf nur trocken: Antworten kriegt nur der, der richtig fragt.

  • Zitat

    Original von Büchersally
    Juliettes Aktionen finde ich beeindruckend. Die Pyrenäen sind ja auch nicht irgendwelche Hügel, auf denen man mal eben entlangspaziert. Dazu kam noch die ständige Angst, entdeckt zu werden. Schon allein deswegen bewundere ich ihren Mut. Die Touren mussten ja auch sorgfältig geplant werden, damit die Piloten nicht etwa doch noch in Gefangenschaft gerieten.


    Bewundernswert ist auch die norme Selbstlosigkeit der Hilfstrupps. Jeder wusste, dass sie dafür ihr Leben und vielleicht das ihrer Angehörigen riskierten und trotzdem haben sie es gemacht. Auf dem Land war es vermutlich leichter, irgendwo unterzukommen als in der Stadt. Die Gefahr war aber stets da.


    Meine Urgroßeltern mütterlicherseits haben relativ ländlich gewohnt und mein Uropa hat eine Domäne mit mehreren Helfern verwaltet. Ich kann mich an einen Herrn noch ganz genau erinnern, weil er eben immer dort gewohnt hatte. Als er in den 70ern starb, kam heraus, dass er Jude gewesen sei. Meine Uroma meinte darauf nur trocken: Antworten kriegt nur der, der richtig fragt.




    Ich kenne die Pyrenäen , ein sehr wildes Gebirge und da nachts herum zu Kraxeln, war bestimmt sehr waghalsig und gefährlich, nicht nur wegen den Kontrollen.
    Sind noch vor 8 Wochen darüber geflogen. Habe tolle Fotos von diesem Gebirgsmasiv gemacht, deshalb kann ich mir die Ausmaße jetzt so richtig vorstellen.

  • Ein Abschnitt voller Überraschungen.


    Isabells Vater ist auch ein Widerständler und stellt die falschen Papiere aus. Das hätte ich ja nicht gedacht, der kollaboriert also nur zum Schein mit den Deutschen, in Wirklichkeit steht er auch auf der andern Seite. Ich muß sagen, seine Tarnung war gut und ich wäre nicht darauf gekommen. Isabel wurde also schon die ganze Zeit von verschiedenen Personen beobachtet, bis sie jetzt in den harten Kern der Gruppe aufgenommen wird.


    Jetzt geht es also auf nach Spanien, um abgestürzte RAF Piloten und andere Flüchtlinge außer Landes zu bringen. Ganz schön mutig, ich stelle es mir nicht so einfach vor, das mächtige Gebirge in einer Gruppe zu durchqueren, immer auf der Flucht vor den Deutschen. War in Spanien nicht auch das Franco Regime an der Macht? Stand Franco nicht auf der Seite der Deutschen? Ist denn dann überhaupt sinnvoll, auf Frankreich nach Spanien zu fliehen? Na gut, Spanien war immerhin nicht besetzt.


    Vianne hat jetzt ihren Job verloren und macht sich Sorgen um den nächsten Winter. Immerhin hat sie einen Brief von Adrienne bekommen, der zwar gefangen, aber ansonsten gesund ist. Ich kann Becks Rolle nicht so ganz einordnen. Auf der einen Seite hilft er Vianne und schein ihr gegenüber auch Sympathien entwickelt zu haben, auf der andern Seite nutzt er sie zur Informationsgewinnung und bringt sie damit ihren Landleuten gegenüber in eine blöde Situation. Immerhin nimmt er ihr erstmal die Angst vor dem Winter, aber zu welchem Preis?????


    Das Buch gefällt wir wirklich gut, flüssig geschrieben, interessante Charaktere, mir macht das Lesen richtig viel Spaß.

  • Zitat

    Original von hollyhollunder


    So zuversichtlich bin ich nicht. :-(


    :write


    Ich bin jetzt auch hier angelangt und mag das Buch, finde es aber trotzdem recht anstrengend zu lesen. Zwar ist es unterhaltend und nicht enorm anspruchsvoll, aber wie im 1. Abschnitt erwähnt finde ich den schwülstigen Stil schon etwas "anstrengend".


    Zum Thema Verwandte/Familienangehörige und Krieg: Meine beiden Omas sind geflohen mit 11/12 bzw. 16/17. Ich habe dahrt mehr über die Flucht (Pommern, Schlesien) gehört als über Kriegsteilnahmen selber, das wäre bei mir die Ur-Opa/Oma-Generation, mit denen ich leidet aktiv nicht mebr reden konnte. Fakten habe ich da zwar auch, aber eher im Rahmen von etwas Ahnenforschung, die ich nebenher immer wieder etwas betreibe. Von einer Oma habe ich recht viele Geschichten über ihre Flucht als junger Teenager gehört. Die Oma ist auch immer nervös geworden, aber sie hat erzählt, wenn wir gefragt haben, weil sie sagte, dass es ja auch wichtig ist das weiterzugeben. Sie konnte dann auch nicht aufhören zu reden, auch wenn man sah, dass es ihr nicht gut tat.
    Die andere Oma hat "Memoiren" über die Zeit verfasst, aber das bekommt keiner zu lesen solange sie lebt. Sie neigt aber zur Ausschmückung und Romantisierung, entsprechend sind meine Erwartungen...

    "Show me a girl with her feet planted firmly on the ground and I'll show you a girl who can't put her pants on." (Annik Marchand)

  • Meine Eltern waren im Krieg kleine Kinder. Mit meinem Vater ergab sich kaum ein mir erinnerbares Gespräch über den Krieg, meine Eltern waren geschieden, von ihm weiß ich nur, dass sein Papa sich während des aufkommenden Nationalsozialismus' erhängte, als mein Papa selbst noch ein Baby war, und er selbst dann bei den verschiedenen Verwandten herumgereicht und aufgezogen worden ist. Beim Anrücken der Russen kam dann die Flucht nach Berlin.
    Mutter und ihre Geschwister sprachen meist von Evakuierungen aufs Land und wie böse die Menschen dort fast alle waren, weil die selbst kaum genug zum Leben hatten und nun Fremde aufnehmen mussten. Und von den Bombennächten im Keller daheim. Mein mütterlicher Großvater, der im Krieg gefallen ist, hatte während seines letzten Fronturlaubes geraten, in Berlin zu bleiben, denn, wenn die Hauptstadt fallen würde, wäre der Krieg vorbei.
    Meine väterliche Oma kannte ich kaum, meine mütterliche hingegen unterhielt sich oft mit Altersgenossen über den Krieg und wie schlimm alles war. Ich als kleines Kind habe das alles mitbekommen und einige Geschichten bis heute nicht vergessen. Die waren alle wahr, keine Romane. Deshalb ist es auch so schlimm für mich, zu sehen, wie heute genau solche Strömungen wieder Einfluss auf viele Menschen bekommen wie damals. Und diesmal kann keiner sagen, er hätte es nicht gewusst. Schlimm nur, dass man kaum etwas dagegen tun kann. Außer vielleicht, zu erzählen. Oder solche Bücher zu empfehlen. Zu warnen...

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)


  • :write


    Genau das (oder zumindest ähnlich :lache) hätte ich es auch geschrieben.


    Aber den Vater möchte ich immer noch :hau, auch wenn mir manches klarer wurde. Aber das Verhalten seinen Töchtern gegenüber kann ich immer noch nicht gutheißen. :-(

    Mögen wir uns auf der Lichtung am Ende des Pfades wiedersehen, wenn alle Welten enden. (Der Turm, S. King)


    Wir fächern die Zeit auf, so gut wir können, aber letztlich nimmt die Welt sie wieder ganz zurück. (Wolfsmond, S. King)


    Roland Deschain