'Das Leuchten einer Sommernacht' - Seiten 198 - 299

  • In aller Kürze, ich möchte weiterlesen:


    Der Abschnitt war intensiv, es ist viel passiert. Lynne gesteht sich ihre Gefühle für Reed ein und die beiden offenbaren sich mehr oder weniger freiwillig der Öffentlichkeit. Sie beichtet endlich alles ihrer besten Freundin, dabei ist es eigentlich Reed, dem sie alles erzählen sollte. Das wird nun endlich unausweichlich und ich warte auf den Knall im letzten Viertel.
    Schnell zu Ende lesen, es hat mich gepackt.


    Später mehr.

  • Ich würde jetzt auch gerne weiterlesen....


    Immerhin hat Lynne ihre Geschichte jetzt mal Ava erzählt, kann man ja auch als Übung ansehen.
    Reed hat einen schweren Unfall und wird wohl nicht weiter Rugby spielen können. Aber vielleicht kann er ja in Lynnes Sportlager mit den kranken Kindern trainieren? :gruebel


    Aber dafür muss Lynne jetzt erst mal reinen Tisch machen. Ich bin gespannt, was damals mit April passiert ist.


    Bei Jen sieht es ja wirklich nach einem Happy End mit Oliver aus, das würde ich ihr echt wünschen. Und ich hoffe sehr für Winnie, dass das mit der Lungen Transplantation klappt und sie dann ersteinmal wieder sorgenfreier leben kann.

  • Jen ist bewunderswert, wie sie für Winnie da ist und versucht nicht zu zeigen, dass sie in Sorgen ertrinkt. Gut ist, dass sie in Oliver so einen verständnisvollen Boss und Freund hat, der sie unterstützt, wo er kann. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass Oliver mehr für Jen empfindet. Ich hoffe, dass sie ihrem Ex keinen Weg zurück in die Familie gestattet. Das würde garantiert nicht gutgehen. Wie schön für Jen, dass sie dank Ava die Chance hat, mehr aus ihrer Mode zu machen und sich beruflich zu verwirklichen, um dort Kraft für die Betreuung ihrer Tochter zu sammeln.


    Die beiden Erzählstränge ergänzen sich so gut, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann, weil man unbedingt wissen will, wie sich die Dinge entwickeln.


    Als Lynne Ava ihre Geschichte erzählt, hatte ich Tränen in den Augen, bei der Vorstellung, was für eine Last von ihren Schultern fallen musste und wie betroffen Ava sein musste, über die Geheimisse und den Schmerz, den ihre Freundin so lange mit sich herumgetragen hat.

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Zitat

    Original von Suzann
    Als Lynne Ava ihre Geschichte erzählt, hatte ich Tränen in den Augen, bei der Vorstellung, was für eine Last von ihren Schultern fallen musste und wie betroffen Ava sein musste, über die Geheimisse und den Schmerz, den ihre Freundin so lange mit sich herumgetragen hat.


    Das freut mich unglaublich! Die Geschichte ging mir sehr nahe, umso schöner ist es für mich, dass sie auch Leser erreichen kann.

  • Dieser Abschnitt war sehr emotional und hat mich auch sehr berühren können. Ich fand die Schilderung von der Hochzeit so schön, ich konnte mir alles richtig gut vorstellen und habe die Zerrissenheit von Lynne so gut spüren können. Und ich hätte mir so gewünscht, dass sie sich dort schon Reed anvertraut und ihm die Wahrheit und die ganze Geschichte erzählt.
    Man hat auf jeden Fall richtig gespürt, wir es zwischen Lynne und Reed geknistert und gefunkt hat. Die beiden gehören wohl einfach zusammen.




    Zitat

    Original von streifi
    Reed hat einen schweren Unfall und wird wohl nicht weiter Rugby spielen können. Aber vielleicht kann er ja in Lynnes Sportlager mit den kranken Kindern trainieren? :gruebel


    .


    Ich hatte auch ähnliche Gedanken. Er wird bestimmt nicht mehr aktiv spielen können. Aber vielleicht hat er ja auch eine Zukunft als Trainer vor sich? Oder er steigt ganz in das Projekt von Lynne mit ein??


    Ich würde jetzt auch am liebsten sofort weiterlesen.
    Leider werde ich aber erst morgen dazu kommen, dass Buch zu beenden. Wie gemein, ich möchte unbedingt erfahren, was damals wirklich passiert ist.

  • Zitat

    Original von Suzann
    Als Lynne Ava ihre Geschichte erzählt, hatte ich Tränen in den Augen, bei der Vorstellung, was für eine Last von ihren Schultern fallen musste und wie betroffen Ava sein musste, über die Geheimisse und den Schmerz, den ihre Freundin so lange mit sich herumgetragen hat.


    Ja, ich fand die Geschichte auch so traurig. Wie viel man halt doch von anderen nicht weiß, selbst als beste Freundinnen! Man lernt sich ja nicht immer gleich als Kinder kennen.


    Arg viel mehr mag ich da nicht schrieben, weil ich schon fertig bin. Ups. :lache

  • Ich freu mich auch aufs Weiterlesen und ein trauriges Auge guckt auch in Richtung Finale des Buches. Umso schöner, dass ich noch den anderen Ella Simon-Roman nicht kenne.


    Ob noch einmal ein Kurzauftritt von Winnies Vater kommt?


    Ich bin gespannt, in welche Richtung nun Reeds berufliche Zukunft geht. Vorausgesetzt er kommt mit Lynne wieder zusammen, vielleicht wird er dann auch Daddy. Einen Einstieg in die Agentur, der männliche Ausgleich, kann ich mir auch gut vorstellen. Wobei, vielleicht kehren die beiden auch in die Heimat zurück und alle drei Pärchen bekommen nahezu zeitgleich Nachwuchs auf der Pferdefarm. Eine Option wäre allerdings auch, dass Reed sich um das Erholungsprojekt für erkrankte Kinder der Agentur kümmert und dies vielleicht sogar auf dem Grund seines alten Zuhauses realisiert.


    Vielleicht bekommen Jen und Oliver auch ein gemeinsames Kind? Doch erst einmal hoffe ich natürlich, dass Winnie erfolgreich operiert wird.

    Manche Bücher müssen gekostet werden, manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz.
    (Tintenherz - Cornelia Funke)

  • Da ich das Buch schon beendet habe, hier nur ein kurzer Beitrag bevor ich mich verplappere...


    Zitat

    Original von Suzann
    Jen ist bewunderswert, wie sie für Winnie da ist und versucht nicht zu zeigen, dass sie in Sorgen ertrinkt. Gut ist, dass sie in Oliver so einen verständnisvollen Boss und Freund hat, der sie unterstützt, wo er kann. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass Oliver mehr für Jen empfindet. Ich hoffe, dass sie ihrem Ex keinen Weg zurück in die Familie gestattet. Das würde garantiert nicht gutgehen. Wie schön für Jen, dass sie dank Ava die Chance hat, mehr aus ihrer Mode zu machen und sich beruflich zu verwirklichen, um dort Kraft für die Betreuung ihrer Tochter zu sammeln.


    Jen gefällt mir auch sehr gut! Schön, wie sie für Winnie da ist und versucht diese nicht zu stark zu beeinflussen und zu stark zu bemuttern. Wenn ich so ein krankes Kind hätte, wüsste ich nicht, ob ich es Rugby trainieren ließe.... (wobei Reed dies ja wirklich toll macht!)



    :wave

  • Abschnitt und eigentlich würde ich gern weiterlesen, bin aber zu müde :(


    Sehr emotionaler Abschnitt :)
    Ich finde die Geschichte insgesamt auch sehr stimmig....



    Jetzt muss Lynne ihm aber endlich mal erzählen, was früher passiert ist...So als seine Verlobte ;-)


    Ich hoffe wir kriegen auch noch ein Happy End für Winnie

  • Zitat

    Original von bibliocat
    Wenn ich so ein krankes Kind hätte, wüsste ich nicht, ob ich es Rugby trainieren ließe.... (wobei Reed dies ja wirklich toll macht!)
    :wave



    Die Balance zu finden ist wirklich schwierig. Einem kranken Kind so viel Normalität wie möglich zu geben, es aber gleichzeitig sicher sein zu lassen, ist bestimmt nicht leicht.

  • Wahnsinn...mir sind beim lesen die Tränen gekommen. Dieser Abschnitt hat mich sehr berührt.


    Ich konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen habe, ich wollte unbedingt wissen wie es bei Lynne und Reed weiter geht.


    Zu Beginn habe ich die Geschichte um Jen, eher als Nebenschauplatz empfunden, aber inzwischen finde ich es genauso spannend wie es hier weiter geht.


    Insgesamt sehr tolle Charaktere, die sehr liebevoll erdacht sind.

    Das Buch ist wie eine Rose, beim Betrachten der Blätter öffnet sich dem Leser das Herz.


    (Sprichwort aus Persien)


    LG büchervamp :flowers


    Ihr findet mich auch bei Instagram besucht mich mal

  • Durch diesen Abschnitt bin ich nur so geflogen. Sehr intensiv - auch für mich.


    Jen und Oliver endlich. Das hat ja nun auch lange genug gedauert. Es sieht sehr nach einem Happy End für die beiden aus. Ich bin gespannt, wie es mit Winnie weitergeht. Mir standen Tränen in den Augen, als Winnie ihre Mama gefragt hat, ob sie sterben müsse.


    Genauso habe ich mit Lynne mitgezittert und mit Aha mit geweint, als Lynnie endlich mal mit jemandem über April spricht. Ich bin gespannt wie es da weitergehen wird und was wohl damals passiert ist.


    Es wird Zeit, dass sie sich Reed anvertraut - vermutlich gibt es einen Riesenknall im letzten Abschnitt. Ich hoffe, dass die beiden dennoch zueinander finden werden trotz dieser klaffenden Wunde.