Gehört vielleicht nicht ganz zum Thema, betrifft aber auf jeden Fall auch Afrika und unser Bild von Afrika:
http://www.ta7.de/txt/biologie/biol0003.htm
Das ist ein Text aus einem anderen Forum, recherchiert und geschrieben von einer der Teilnehmerinnen dort:
Zum Thema Aids: Nein, ich glaube nicht mehr an die große "Aidskatastrophe" obwohl diese Krankheit in Afrika natürlich genauso existiert wie in anderen Teilen der Welt. Zu den Gründen: Wenn jemand in Europa/USA einen verifizierten positiven Aidstest bekommt, sind ihm mindestens 2 verschiedene Blutproben an verschiedenen Tagen entnommen worden. Diese Proben wurden in jeweils 2 verschiedenen Testverfahren mindestens jeweils 3 mal getestet. Man weiß nämlich sehr genau daß die zur Zeit gängigen Aidstests sehr instabil reagieren. Sie zeigen z.B. für Malaria, TBC, Hepatitis und Lepra bis zu 80% falsch positive Ergebnisse. Dazu kommen noch best.Antibiotika in Verbindung mit nitrathaltigen Drogen oder auch Essen, und die körperliche Verfassung der Testperson.(Um nur mal einige Beispiele zu nennen) In Afrika wird - wenn überhaupt - lediglich einmal getestet. Ansonsten wird nur nach "Augenschein" diagnostiziert. Ich frage Dich mal, wenn Du mit Fieber und Husten zum Arzt gehst, und der behauptet einfach du hättest Aids, dann würdest Du ihn wahrscheinlich reif für die Insel halten.
Aber es geht ja noch weiter! Ist nämlich erst mal die Diagnose "Aids" gestellt, werden dem Patienten auch die entsprechenden Medikamente verabreicht. Diese Medikamente sind ausgesprochen teure chemische Keulen mit gewaltigen Nebenwirkungen, die ich - als einigermaßen gesunder Mensch - meinem Körper jedenfalls nicht zumuten würde. Wenn aber z.B. ein TBC Patient damit vollgestopft wird, dann stirbt er mit Sicherheit ein bißchen schneller. Bezahlt wird der ganze Kram aus den Mitteln mehr oder weniger seriöser Hilfsorganisationen und seit die "Augenschein-Diagnose" von der WHO anerkannt ist, verdienen sich die PHarmafirmen eine goldene Nase. Die Entwicklung der Medikamente war sehr sehr teuer, und in den westlichen Ländern gibt es einfach nicht so viele Aidsfälle wie ursprünglich prognostiziert waren. Die große Katastrophe ist ausgeblieben. Bezeichnend ist ja, daß nicht etwa versucht wird, ein umfassendes Gesundheitssystem aufzubauen, das auch bei Malaria, Parasiten, Hepatitis usw.usw.... helfen würde, sondern sich die ganze "Hilfsbereitschaft" auf das eine Thema Aids konzentriert.
Mir hat sich auch immer wieder die Frage gestellt, warum nun ausgerechnet Afrika eine derart hohe Aidsrate haben sollte, und die gängigen Erklärungen von hoher Promiskuität, Polygamie und "abartigen" Sexualpraktiken kann ich von der Logik her nicht nachvollziehen. Eine derartige Durchseuchung bräuchte einen ganzen Kontinent(!!!) von Sexmonstern, die 24 std am Tag wahllos rammeln wie die Karnickel - und zwar Männer als auch Frauen(!!) - und sich dabei auch noch gegenseitig verletzen. Glaubst Du das ?????
Wenn man davon ausgeht, dass Aids als eines der Hauptprobleme Afrikas gesehen wird, nicht uninteressant. Es gab noch andere Artikel zum Thema aber das würde hier wahrscheinlich den Rahmen sprengen.
Gabi