Ich bin genervt, weil ... (2020)

  • Auf der weitergehenden Schule wird bei uns vorwiegend mit Kuli geschrieben. Meine Linkshänderin darf Bleistift oder Kuli verwenden, worüber ich sehr froh bin. Das mit dem Füller ist ein echter Anachronismus - nach dem Studium habe ich nie wieder mit Füller geschrieben, was wohl auf die meisten Erwachsenen zutrifft.

    Ich finde Füller total toll und schreibe auch damit.

  • Ich schreibe fast nichts von Hand, außer Notizzetteln etc. und vielleicht mal eine Urlaubspostkarte oder Glückwunschkarte ... Da finde ich Kuli praktischer, und für Glückwunschkarten nehme ich farbige Gelschreiber. Ich wüsste gar nicht, was ich mit Füller schreiben sollte.

    “You can find magic wherever you look. Sit back and relax all you need is a book." ― Dr. Seuss

  • Auf der weitergehenden Schule wird bei uns vorwiegend mit Kuli geschrieben. Meine Linkshänderin darf Bleistift oder Kuli verwenden, worüber ich sehr froh bin. Das mit dem Füller ist ein echter Anachronismus - nach dem Studium habe ich nie wieder mit Füller geschrieben, was wohl auf die meisten Erwachsenen zutrifft.

    Ich muss dazu sagen, dass ich nicht nur den klassischen Federfüller meine. Da gibt es ja mittlerweile auch andere Schreibsysteme, wie Rollerballs usw.

    Mein Jüngster (6. Klasse) schreibt mit Federfüller, die anderen mit Kuli o. ä. Den Inhalt ihrer Mäppchen kenne ich nicht mehr. ;-)


    Bleistift wird hier zum Zeichnen verwendet und eher selten zum Schreiben oder Beschriften.

    "There is beauty in imperfections. They made you who you are. An inseparable piece of everything…" Arcane

  • Die Tintenroller haben wir in der Grundschule verwendet, die waren als Fülleralternative erlaubt und ließen sich auch killern. Waren zwar nicht umweltfreundlich, aber ich hatte auch Tintenroller mit Patrone gekauft und die schrieben alle nicht so toll ... Dann kamen radierbare Kulis und inzwischen wird hauptsächlich mit normalem Kuli geschrieben.

    “You can find magic wherever you look. Sit back and relax all you need is a book." ― Dr. Seuss

  • Ich schreibe fast nichts von Hand, außer Notizzetteln etc. und vielleicht mal eine Urlaubspostkarte oder Glückwunschkarte ... Da finde ich Kuli praktischer, und für Glückwunschkarten nehme ich farbige Gelschreiber. Ich wüsste gar nicht, was ich mit Füller schreiben sollte.

    Ich führe ein Bullet Journal und da kann ich meine Passion des Mit-der-Hand-Schreibens voll ausleben :lache

    Ich kann mir gar nicht vorstellen, nicht oder wenig mit Hand zu schreiben. :gruebel


    Ich bin etwas genervt, weil die Bank mir einreden möchte, dass ich bei der dienstlichen Überweisung etwas falsch gemacht habe. Vermutlich liegt es aber am Überweisungsprogramm, das schon die ganze Zeit voller Fehler ist. Seit September muss ich dauernd mit der Hotline telefonieren und mit denen diskutieren. Gut, dass ich durch die Einführung von SAP in der alten Firma ein wenig Ahnung davon habe, wie SEPA technisch so aussieht. Sonst könnten die mir einen vom Pferd erzählen und ich müsste das glauben.

  • Ich führe ein Bullet Journal und da kann ich meine Passion des Mit-der-Hand-Schreibens voll ausleben :lache

    Ich kann mir gar nicht vorstellen, nicht oder wenig mit Hand zu schreiben. :gruebel

    Ich schreibe in meinem Bujo mit Fineliner, würde aber auch gerne auf Füller umsteigen. Habe bloß noch nicht den richtigen gefunden.

  • Booklooker , das sehr ich auch so.


    Teufelchen_Yvi , das mit dem Bleistift kenne ich auch. Das habe ich bei Kind Nr. 4 auch ansprechen müssen. Denn das sind die Sachen, die die LehererInnen auf der weiterführenden Schule nerven. Dort dürfen sie (zumindest bei uns) so gut wie nichts mehr mit Bleistift schreiben.

    Wurde mehrfach angesprochen. Am Anfang hieß es, dass die Kinder noch nicht soweit sind. Dann "Machen wir noch". Passiert ist da noch nicht soviel. Es wird weiterhin die meiste Zeit (bis auf ein paar Ausnahmen) mit Bleistift geschrieben. Klassenarbeiten werden übrigens auch mit Bleistift geschrieben.

    Meine Tochter schreibt zu Hause mit Füller. Z.B. wenn sie lernt oder so. Allein schon deshalb, damit sie den Umgang damit lernt. Und sie findet es schön. :)

    Ich gehe mal davon aus, dass sie in der weiterführenden Schule mit Füller (oder ähnlichem) schreiben muss.

    Es geht uns mit den Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber wenige erwählen wir zu unseren Freunden, unseren vertrauten Lebensgefährten.
    Ludwig Feuerbach (1804-1872)

  • Wenn ich eure Beiträge so lese, krieg ich richtig Bammel vor der Schulzeit. Meine Große wird nächstes Jahr eingeschult und ich bin schon überfordert mit der Entscheidung, ob sie hier in der Nachbarschaft in die Grundschule gehen soll (die einen sehr schlechten Ruf hat) oder ob wir einen Antrag auf eine andere Grundschule stellen sollen :rolleyes

  • Ich schreibe gerne Postkarten, und ganz besondere Menschen bekommen von mir Briefe und Klappkarten mit Füller geschrieben.

    Sowohl mein Mann als auch das Küken schreiben leidenschaftlich mit Füller. Meine Küken hat eine super Handschrift. In ihrem Bujo tobt sie sich aber auch mit farbigen Gelstiften aus. Wunderschön!

    Es gibt weder moralische noch unmoralische Bücher. Bücher sind gut oder schlecht geschrieben, sonst nichts.


    Oscar Wilde (1854 - 1900)

  • Ich schreibe gerne Postkarten, und ganz besondere Menschen bekommen von mir Briefe und Klappkarten mit Füller geschrieben.

    Sowohl mein Mann als auch das Küken schreiben leidenschaftlich mit Füller. Meine Küken hat eine super Handschrift. In ihrem Bujo tobt sie sich aber auch mit farbigen Gelstiften aus. Wunderschön!

    Ich liebe meinen Lamy. Den habe ich früher schon geliebt und jetzt wieder entdeckt.

    Mein Küken und ich auch! Mein Mann hat seinen Lamy schon seit Jahren.

    Es gibt weder moralische noch unmoralische Bücher. Bücher sind gut oder schlecht geschrieben, sonst nichts.


    Oscar Wilde (1854 - 1900)

  • Ich liebe meinen Lamy. Den habe ich früher schon geliebt und jetzt wieder entdeckt.

    Ich meine aus der Schulzeit noch und nutze die auch noch. Verschiedene Federn und Tintenfarben.

    (Aber ich habe eh einen Stiftetick)

    Es geht uns mit den Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber wenige erwählen wir zu unseren Freunden, unseren vertrauten Lebensgefährten.
    Ludwig Feuerbach (1804-1872)

  • Wenn ich eure Beiträge so lese, krieg ich richtig Bammel vor der Schulzeit. Meine Große wird nächstes Jahr eingeschult und ich bin schon überfordert mit der Entscheidung, ob sie hier in der Nachbarschaft in die Grundschule gehen soll (die einen sehr schlechten Ruf hat) oder ob wir einen Antrag auf eine andere Grundschule stellen sollen :rolleyes

    Mach dich nicht verrückt. Mir ging es genauso. Dazu kam, dass alle Freundinnen ein Jahr später eingeschult wurden.

    Die Einschulung ist fürs Kind und auch für die Eltern aufregend und mit geht mit vielen Fragen einher.

    Schau wo die Freunde/Freundinnen hingehen. Ansonsten hör auf deinen Bauch. :knuddel1


    Und jetzt hatten wir das mit der Wahl der weiterführenden Schule.

    Es geht uns mit den Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber wenige erwählen wir zu unseren Freunden, unseren vertrauten Lebensgefährten.
    Ludwig Feuerbach (1804-1872)

  • In meiner Teenie-Zeit hatten ich auch einen Stifte-Tick, bei uns in der Stadt gab es einen Laden, der ein wahres El Dorado dafür war. :grin Damals waren ja auch diese Duft-Stifte so in, da hatten wir ganze Kollektionen davon, dazu ausgefallene Füller und Tinte in allen Farben...


    Ich mag schöne Stifte immer noch gern, aber ich habe nicht mehr den Drang, sie zu kaufen - sie würden ja doch nur rumliegen. Lieber packe ich sie meinen Mädels in den Adventskalender, die haben eher noch Verwendung dafür. :-) Nur bei Stiften mit Eulen-Design, da kann ich nicht widerstehen...


    LG, Bella

  • Teufelchen_Yvi Breumel Sie geht jetzt schon in einen Kindergarten im Nachbarort, das heißt 95% ihrer Kindergartenfreunde gehen in eine andere Grundschule. Dafür müssten wir aber dann eben einen Gastantrag stellen und das würde auch bedeuten, dass wir sie da immer hinfahren müssen. In die Schule hier ums Eck können wir zu Fuß gehen. Sie ist vom Charakter her sehr offen und ich glaube nicht, dass sie ein Problem damit haben würde, wenn sie in der Grundschule neue Kinder kennen lernt und nicht mit ihren Freundinnen aus dem Kiga geht. Stand jetzt tendieren wir eher zu der Schule, in deren Einzugsgebiet wir wohnen, selbst wenn sie einen schlechten Ruf hat. Die einzige Schule in der Stadt, die einen noch schlechteren Ruf hat, ist die, die ich als Kind besucht habe, und ich habe es dort geliebt :)


    Es ist ja noch ein Jahr hin, bis wir uns festlegen müssen, da ist noch Zeit zu Überlegen :)

  • Zu Fuß hingehen ist definitv ein wichtiges Argument. Und so lernt sie vielleicht auch mehr Kinder aus der Gegend kennen. Vor allem hast du keine Probleme, falls das Kind mal alleine nach Hause gehen muss und du hast einen Termin.

    “You can find magic wherever you look. Sit back and relax all you need is a book." ― Dr. Seuss