'Alte Sorten' - Seiten 144 - 198

  • Das Buch liest sich ja so weg :yikes

    Ich finde es richtig spannend raus zu finden, was Liss und Sally jeweils passiert ist.


    Liss tut mir total leid. Da schmiedet sie Pläne mit Sonny und seine Art impliziert, dass er Elkes genauso meine und dann kommt er damit, dass er zurück fahren möchte. Bei einem konservativen Typen hätte man das verstehen können, aber bei ihm? Außerdem verstehe ich, dass sie sich angekettet fühlt, wenn sie weiterhin auf dem Hof bleiben soll. Was das jetzt mit dem Mordversuch auf sich hat, werden wir sicher im nächsten Abschnitt feststellen. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass Liss ohne Not töten möchte.


    Sallys Fall finde ich auch schwierig. Sie sehnt sich nach Ruhe und versteht nicht, dass andere nicht verstehen. Ich tippe mal auf hochsensibel und hochbegabt. Kein Wunder, dass sie sich 8m normalen Alltag in sich selber einschließt und auf dem Land aufgeblüht ist. Die Eltern sorgen sich eigentlich gar nicht wirklich um sie oder wissen gar nicht, wie man sich in solchen Fällen verhalten sollte. Warum fragen sie Sally nie, was sie sich wünscht? Dass sie das Gerede der Eltern als Müll abladen sieht, verstehe ich auch total gut. Die Wortwahl sagt da alles.


    Ich finde übrigens, dass jeder eine Anni braucht. Ich möchte auch eine Anni sein, wenn ich alt bin.

  • Die Eltern sorgen sich eigentlich gar nicht wirklich um sie oder wissen gar nicht, wie man sich in solchen Fällen verhalten sollte. Warum fragen sie Sally nie, was sie sich wünscht? Dass sie das Gerede der Eltern als Müll abladen sieht, verstehe ich auch total gut.

    Wobei ich schon das Gefühl hatte, dass es da Verletzungen und Unverständnis von beiden Seiten gab. Also eine Familiensituation, die sich langsam hochgeschaukelt hat. Die Sprachlosigkeit, die da manchmal herrscht in Familien, ist wirklich erschreckend. Und keiner, der einem dabei wirklich hilft. Die Institutionen - Schule z.B. - reagieren viel zu langsam auf solche "auffällige"n Kinder. Statt das da Hilfe angeboten wird, wird gemaßregelt und Vorurteile breitgetreten.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend

    Aslak Nore - Meeresfriedhof


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Außerdem verstehe ich, dass sie sich angekettet fühlt, wenn sie weiterhin auf dem Hof bleiben soll.

    Ich fühle auch sehr mit Liss und bin gespannt, was zu dem angeblichen Mordversuch geführt hat. Ich glaube, dass es sie so sehr verletzt hat, dass Sonny quasi mit ihren Eltern gemeinsame Pläne geschmiedet hat, ohne es mit ihr zu besprechen. Sie dachte, sie hätte in Sonny jemanden gefunden, der sie versteht und der mit ihr das Freiheitsgefühl teilt. Sonny hat sie sehr hintergangen. Schade, dass sie den Typen wohl nicht in den Wind geschossen hat und ihr Ding gemacht nat.

    Endlich frei sein! Das ist es, was Sally und Liss miteinander verbindet.

    Jetzt ist auch klar, warum Liss auf dem Hof geblieben ist. Nach den Jahren im Gefägnis wird sie keinen anderen Ausweg gesehen haben und hat vielleicht auch nichts anderes gelernt. Manchmal gibt einem das, was man lernen musste, auch Halt, wenn nichts anderes geht.

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Warum fragen sie Sally nie, was sie sich wünscht?

    Ich glaube, weil sie das nicht wirklich interessiert. Sarah hat sich in ihr Leben anzupassen, das so hübsch geordnet ist, immer adrett und stylisch dekoriert. Bloß kein Anderssein, bloß keine Unordnung, denn damit können sie in ihrem wohltemperierten Leben nicht umgehen.

    Diese Eltern geben Sarah vor, wie sie zu funktionieren hat. So ein außergewöhnliches und sensibles Mädchen

    hat dort keinen Platz.

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Die Institutionen - Schule z.B. - reagieren viel zu langsam auf solche "auffällige"n Kinder.

    Das stimmt so nicht ganz. Sally zitiert ja ihre Lehrer, die Fragen stellen. In ihren Augen nicht die richtigen, was ja auch stimmen mag. Es fehlte ihr die ganze Zeit der eine Mensch, der sie so wachsen lässt, wie sie ist.

    Ich fand diese Szene in dem alten Birnengarten so wunderschön uns so treffend für das ganze Buch. Die Birnbäume haben sich den Garten erobert und tragen die köstlichsten Früchte, weil sie einfach sein durften.

    Ein wunderschönes Bild für gelingendes Leben.

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Ich glaube, weil sie das nicht wirklich interessiert. Sarah hat sich in ihr Leben anzupassen, das so hübsch geordnet ist, immer adrett und stylisch dekoriert. Bloß kein Anderssein, bloß keine Unordnung, denn damit können sie in ihrem wohltemperierten Leben nicht umgehen.

    Diese Eltern geben Sarah vor, wie sie zu funktionieren hat. So ein außergewöhnliches und sensibles Mädchen

    hat dort keinen Platz.

    Das denke ich auch. Gleichzeitig kommen mir die Eltern furchtbar unglücklich vor. Auch ohne dass Sally so ist wie sie ist.

  • Auch in diesem Abschnitt muss ich wieder auf die bildhafte Sprache zurückkommen: das Bild des nackten Meeresgrundes z.B. (S.191/192) fand ich beeindruckend. Ewald Arenz scheint wirklich ein Sprachzauberer zu sein.:respekt (Leider gibt es kein "Gefällt mir"-Schild.;))

    Liebe Grüße von Ronja :flowers


    ~Manchmal denke ich, der Himmel besteht aus ununterbrochenem, niemals ermüdendem Lesen.~ (Virginia Woolf)

  • Das stimmt so nicht ganz. Sally zitiert ja ihre Lehrer, die Fragen stellen. In ihren Augen nicht die richtigen, was ja auch stimmen mag. Es fehlte ihr die ganze Zeit der eine Mensch, der sie so wachsen lässt, wie sie ist.

    Ich fand diese Szene in dem alten Birnengarten so wunderschön uns so treffend für das ganze Buch. Die Birnbäume haben sich den Garten erobert und tragen die köstlichsten Früchte, weil sie einfach sein durften.

    Ein wunderschönes Bild für gelingendes Leben.

    Ja, genau, so habe ich das auch gelesen. Liss sagt ja auch mal, sie wurden nicht angebunden und mussten von der Sonne weg wachsen. Oder war das Sally? Als sie allein im Birngarten war? Auf jeden Fall eine Sehr passende Symbolik.

  • Ich fand diese Szene in dem alten Birnengarten so wunderschön uns so treffend für das ganze Buch.

    So geht es mir auch. Als Liss den Baum erwähnt, der eingeht, weil er mit Pfahl und Stricken dazu gezwungen wird, in einem bestimmte Richtung zu wachsen, hatte ich den Eindruck, dass sie damit auch von sich selbst redet. Und für Sally passt es genauso.


    Dieser Abschnitt war für mich echt heftig. Ich habe mich gefragt, wieso Sally so extrem reagiert hat, als sie von Liss in der Badewanne beobachtet wurde. Weil sie sich in dem einen Moment ertappt fühlte, wo sich mal ihren Panzer hat fallen lassen, und wo sie sich selbst dabei erwischt hat, dass sie sich selbst schön fand? Und immer noch kann Sally ihren Gefühle nur rauslassen, wenn sie dabei etwas zerstört - das finde ich sehr traurig.


    Gerhard hat Sally bei der Polizei gemeldet - dass das irgendwann kommen musste, war absehbar.

    Die Szene im Glockenraum hat wieder gut zu dem Thema "sinnliche Erfahrungen" gepasst. Wenn Sally jetzt wieder eingesperrt wird (zu Hause, Klinik, wo auch immer) nimmt man ihr damit auch das einzige, was ihr wirklich hilft. Schlimm, dass das keiner erkennen kann - außer Liss, aber die ist ja jetzt erstmal raus.


    Sally findet die nicht abgeschickten Briefe - und wer ist Peter? :gruebel Sonny ja wohl nicht. Jedenfalls scheint Liss auch eine ganze Menge Ballast mit sich herumzuschleppen. Auch der Mordversuch an ihrem Ehemann - ich bin auch gespannt, was da tatsächlich dahintersteckt. Ich glaube, Liss ist eine ebenso hochsensible Frau wie Sally - möglichweise wusste sie sich nicht mehr anders zu helfen...


    LG, Bella

  • Sallys Fall finde ich auch schwierig. Sie sehnt sich nach Ruhe und versteht nicht, dass andere nicht verstehen. Ich tippe mal auf hochsensibel und hochbegabt.

    Sally ist auf jeden Fall hochbegabt. Sie macht da auch mal so eine Bemerkung über die Schule ( auf S. 182 ): "In Mathe haben wir Stochastik angefangen. Da hätte sie beinahe gelacht. Der Stoff! Das war noch nie ihr Probelm gewesen. Ihr Problem war gewesen, dass sie nicht verstand, wie langsam die anderen sein konnten. "

    Ich denke, sie hat sich in der Schule wohl unterfordert gefühlt. Und die Lehrer oder Eltern haben das wohl nicht so erkannt. Und hochsensibel ist sie auf jeden Fall auch.

  • So geht es mir auch. Als Liss den Baum erwähnt, der eingeht, weil er mit Pfahl und Stricken dazu gezwungen wird, in einem bestimmte Richtung zu wachsen, hatte ich den Eindruck, dass sie damit auch von sich selbst redet. Und für Sally passt es genauso.

    Für Liss passt dieses Bild auf alle Fälle. Sie hat sich nach ganz was anderem gesehnt und kam nicht raus aus ihrem ungeliebten Leben. Bei Sally bin ich mir da nicht ganz so sicher. Im Unterschied zu Liss weiß sie selber nicht (bzw. wusste es nicht, bevor sie Liss traf), wo und wie sie hinwachsen will. Es wird ja mehrfach betont, dass sich Sally total fehl am Platz vorkommt - bei ihren Eltern, in der Schule, aber auch bei ihren Freunden. Keiner versteht sie, aber wohl auch deswegen, weil sie sich selber nicht versteht bzw. nicht weiß, was ihr fehlt. Und dieses Nicht-Verstehen (was ganz schlimm sein muss, vor allem für so ein intelligentes Mädchen) äußerst sich dann in Agressionen und Selbstverletzungen. Kennt man ja von sich selber: an manchen Tagen mag man sich selber nicht, ohne genau zu wissen, warum - so ähnlich, nur viel heftiger und dauernd stelle ich es mir bei Sally vor.


    Ich hab ja im vorherigen Abschnitt schon geschrieben, dass ich gar nicht so den Eltern die Schuld geben würde. Das hat sich für mich bestätigt. Die Eltern wollen sich kümmern, sie sind dran an Sally, versuchen mit ihr zu reden, schicken sie zur Therapie, suchen sie ... - aber das hilft halt nichts, wenn beide Seiten nicht miteinander kommunizieren können. Für mich ist es so, als würde jeder eine dem anderen unverständliche Fremdsprache reden. Sally kann sich in der Welt ihrer Eltern überhaupt nicht einfinden, hat aber auch keinen Gegenentwurf.


    Da sehe ich den großen Unterschied zu Liss: sie wusste genau, wie sie leben möchte - aber durfte/konnte nicht. Sally würde wahrscheinlich sogar dürfen/können (ihr merkt, ich bin da sehr wohlwollend mit den Eltern - einfach deswegen, weil ich nichts gegenteiliges rauslese), aber weiß nicht, was sie will. Vielleicht auch den Zeiten geschuldet, in denen die beiden aufwachsen. Heutzutage haben Jugendliche viel mehr Möglichkeiten und Freiheiten als früher - aber es ist halt stellenweise sehr schwierig, sich zu entscheiden. Vor allem, da man ja nur einen Ausschnitt der vielen Möglicheiten wahrnimmt.


    Für mich hätte Sally viel früher jemanden gebraucht (z. B. eine "verrückte" Tante), der einen ganz unkonventionellen Lebensstil pflegt, egal ob diese Person dann im Wohnwagen um die Welt reist, als Selbstversorger in der Einöde lebt oder Künstler in einer abgefahrenen Kommune ist. Einfach ein Gegenentwurf zur bürgerlichen Welt, damit sie andere Möglichkeiten aufzeigt, als Elternhaus, Schule und auch Freundeskreis das können. Liss bietet ihr das an.

    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021

  • Für mich hätte Sally viel früher jemanden gebraucht (z. B. eine "verrückte" Tante), der einen ganz unkonventionellen Lebensstil pflegt, egal ob diese Person dann im Wohnwagen um die Welt reist, als Selbstversorger in der Einöde lebt oder Künstler in einer abgefahrenen Kommune ist. Einfach ein Gegenentwurf zur bürgerlichen Welt, damit sie andere Möglichkeiten aufzeigt, als Elternhaus, Schule und auch Freundeskreis das können. Liss bietet ihr das an.

    Hier stimme ich dir zu.

    Bei Sally bin ich mir da nicht ganz so sicher.

    Nochmal zu dem Bild mit dem Birnbaum: Ich denke schon, dass es auf Sally auch zutrifft. Ihre Eltern haben sich zwar Mühe gegeben, sie zur Therapie geschickt etc. aber man wird das Gefühl nicht los, dass das alles nur passiert ist, damit Sally wieder in das Korsett der bürgerlichen Tochter passt.

    Andererseits kann ich mich hier nur wiederholen: wir sehen das alles nur durch Sallys Augen. Vielleicht war Sally da auch nicht ganz unbeteiligt, hätte vielleicht versuchen müssen, mehr/anders mit ihren Eltern und Therapeuten zu kommunizieren? :gruebel Ich weiß, dass das in der Pubertät sehr schwierig ist, dass junge Menschen sehr schnell abblocken und sich einigeln, wenn sie sich nicht bzw. missverstanden fühlen, aber es hat doch alles zwei Seiten. Deshalb denke ich auch weiterhin, dass man den Eltern nicht die alleinige Schuld daran zuweisen kann, dass bei Sally alles so furchtbar schief gelaufen ist.


    LG, Bella

  • Hier stimme ich dir zu.

    Nochmal zu dem Bild mit dem Birnbaum: Ich denke schon, dass es auf Sally auch zutrifft. Ihre Eltern haben sich zwar Mühe gegeben, sie zur Therapie geschickt etc. aber man wird das Gefühl nicht los, dass das alles nur passiert ist, damit Sally wieder in das Korsett der bürgerlichen Tochter passt.

    Andererseits kann ich mich hier nur wiederholen: wir sehen das alles nur durch Sallys Augen. Vielleicht war Sally da auch nicht ganz unbeteiligt, hätte vielleicht versuchen müssen, mehr/anders mit ihren Eltern und Therapeuten zu kommunizieren? :gruebel Ich weiß, dass das in der Pubertät sehr schwierig ist, dass junge Menschen sehr schnell abblocken und sich einigeln, wenn sie sich nicht bzw. missverstanden fühlen, aber es hat doch alles zwei Seiten. Deshalb denke ich auch weiterhin, dass man den Eltern nicht die alleinige Schuld daran zuweisen kann, dass bei Sally alles so furchtbar schief gelaufen ist.


    LG, Bella

    Nun ist Sally ja schon fast volljährig, hat also einen ziemlich langen "Leidensweg" hinter sich. Wer weiß, wann die Eltern anfingen sie für nicht "normal" zu halten. Hochbegabte Kinder können oft schon im Kindergarten sehr auffälllig sein, sich nicht anpassen, einfach weil sie unterfordert sind, erstmal geistig. Emotional sind sie oft nicht weiter, sie verstehen also nicht, warum sie ständig anecken, womöglich gehänselt werden usw. Das setzt sich in der Schule fort. Dass dann irgendwann keine Bereitschaft mehr besteht bei irgendwelchen "Begradigungsmaßnahmen" ich nenne das jetzt mal so, mitzumachen, sich Psychologen etc. mitzuteilen, kann ich nachvollziehen. Da Gefühl, "es versteht mich ja doch keiner" kommt da mit er Zeit auf und auch Resignation.

  • Bei Sallys Eltern habe ich das Gefühl, dass sie ein ganz bestimmtes Bild haben, wie ihre Tochter zu sein hat. Und sie halt gegebenenfalls auch in diese Form hineinpressen wollen. Oder halt auch festbinden und sie zwingen von der Sonne weg zu wachsen.


    Sie suchen zwar das Gespräch, hören aber nicht zu. Bzw. wollen das was Sally sagt nicht hören, weil es nicht dem entspricht was sie hören wollen. Zumindestens kommt das bei mir so an.


    Liss Geschichte fand ich spannend. Sie scheint ja recht früh Mutter geworden zu sein, Und dann wird sie von Sunny auch noch hintergangen. Vermutlich war das Gespräch in Frankreich der Anfang vom Ende.

  • Das Gespräch in Frankreich hat mich richtig mitgenommen, irgendwie ahnt man da die traurige Richtung in die sich Liss' Leben entwickelt. Es tut mir so Leid für sie, dass sie gedacht hat sie werden zwei Jahre reisen und zusammen ihren Weg machen und er hintergeht sie und will dann doch auf den Hof zurück. Ein absolutes No-Go, dass er diese Absprache mit ihrem Vater verschwiegen hat, wo er ja weiß welche Probleme sie mit ihrem Vater hat.


    Auch in diesem Abschnitt muss ich wieder auf die bildhafte Sprache zurückkommen: das Bild des nackten Meeresgrundes z.B. (S.191/192) fand ich beeindruckend. Ewald Arenz scheint wirklich ein Sprachzauberer zu sein.:respekt (Leider gibt es kein "Gefällt mir"-Schild.;))

    Die Stelle ist mir auch aufgefallen und hat mich sehr berührt, ein passendes Bild um die Emotion darzustellen.