'Obstblütenträume' - Seiten 228 - Ende

  • In diesem Abschnitt war ich, ehrlich gesagt, etwas genervt von Paula: erst wirft sie Theo vor, er hätte sie durch seine Nachlässigkeit im Stich gelassen und nach _einem_ Gespräch mit Lisa ist er dann (wieder) ihr Traummann? Aber natürlich freue ich mich trotzdem über das Happy End für die beiden.


    Auch, dass Sophie doch noch mit ihrem Mann geredet hat und er sich bei seiner Tochter Paula entschuldigt hat und sie auch finanziell unterstützen wird, hat mich gefreut.:thumbup:

    Liebe Grüße von Ronja :flowers


    ~Manchmal denke ich, der Himmel besteht aus ununterbrochenem, niemals ermüdendem Lesen.~ (Virginia Woolf)

  • War ja alles sehr dramatisch mit dem Sturm und dem abgedeckten Dach. Natürlich hat Paula überreagiert, aber in dem Moment ist man voll Adrenalin. Dass sie dann nicht gleich nachdenkt und erkennt was Lisa ihr dann klar macht, lag wohl auch einfach an den Existenzsorgen.

    Und Theo haut ja auch ab, als sie nicht gleich bei ihm auftaucht.

    Irgendwie haben beide nicht richtig gehandelt, aber glücklicherweise haben auch beide eingesehen, dass sie jeder Fehler gemacht haben.

    Das ist ja schon mal ne gute Basis fürs weitere Zusammenleben :-)


    Schön fand ich auch, dass Paulas Vater nach der Teestunde eingesehen hat, dass er seiner Tochter unrecht tut. Diese Teestunden scheinen ja sehr fruchtbar zu sein ;-)

    Und gut, dass sich die Familie wieder zusammengefunden hat und Jakob auf den Hof zieht.


    Ist noch ein Buch über Jakob geplant? Würde ja passen und dann könnten wir auch nochmal bei Theo und Paula reinlinsen, wie es ihnen geht ;-)


    Und wie es mit Lisa weitergeht müssen wir ja auch noch erfahren...

  • In diesem Abschnitt war ich, ehrlich gesagt, etwas genervt von Paula: erst wirft sie Theo vor, er hätte sie durch seine Nachlässigkeit im Stich gelassen und nach _einem_ Gespräch mit Lisa ist er dann (wieder) ihr Traummann? Aber natürlich freue ich mich trotzdem über das Happy End für die beiden.

    Ja, manchmal nerven die Protagonisten. Aber das ist im wahren Leben ja auch so :)

  • Ursprünglich hatte ich weitere Bände geplant - mit Mariele, mit Lisa und mit Jakob. Vielleicht schreibe ich irgendwann tatsächlich noch einmal eine weitere Geschichte aus Höfen :)

  • Ursprünglich hatte ich weitere Bände geplant - mit Mariele, mit Lisa und mit Jakob. Vielleicht schreibe ich irgendwann tatsächlich noch einmal eine weitere Geschichte aus Höfen :)

    Ich würde mich drüber freuen! Ich mag es sehr, wenn ich in späteren Büchern noch einmal den Hauptprotagonisten wieder begegne.

  • Das Unwetter war sehr dramatisch. Obwohl Theo einen Fehler gemacht hat, hat er sich voll eingesetzt, zu helfen. Die Reaktion von Paula war überzogen, die von Theo jedoch auch. Hier sind mir die beiden nicht sehr erwachsen vorgekommen. Aber immerhin gaben beide ihre Fehler eingesehen und ich freue mich über das Happy End.

  • Ich hab das Buch jetzt auch beendet – habe mich jetzt nicht mehr an irgendwelchen Satzlängen gestört. ;)


    Paulas Pech im dritten Abschnitt, mit dem nicht versicherten Fahrzeug und dem so hohen Schaden war eine Katastrophe – hier im vierten Abschnitt stellt sich die Versicherungsleistung bei dem Sturmschaden als großes Glück im Unglück heraus. Bestimmt wäre eine Erneuerung des Daches auch in den nächsten Jahren ein Thema gewesen und da wäre sie wohl im sechsstelligen Bereich belastet worden. Oft ist die Entsorgung des Asbestes ebenso teuer wie das neue Dach. Also sie soll froh sein, dass der Sturmschaden so großzügig von der Versicherung reguliert wird und das Thema „kaputter Riegel“ verschwiegen wird.


    Paula ist mir unsympathisch geblieben und ich bin sehr froh, dass sie von Lisa und Co. in Bezug auf ihr Verhalten Theo gegenüber ordentlich auf den Pott gesetzt wurde. Klar war die Sturmnacht eine emotionale Schlittenfahrt und für sie stand fest, dass sie jetzt alles verlieren wird. Trotzdem, sie hat erst spät ihr Unrecht erkannt und muss blind gewesen sein, dass sie nicht erkannt hat, dass Theo in den letzten Wochen nach seinem Feierabend quasi rund um die Uhr und ohne Bezahlung bei allem geholfen hat und sie unterstützt hat. Als Paula nach der halsbrecherischen Planenaktion auf dem Dach so austickt, war ich nur froh, dass sie kein Geld von Theo angenommen hat.


    Es ist ja schön, dass Theo wieder aus Kanada zurückgekehrt ist, ich vermute, Mariele oder jemand anderes haben ihm erzählt, dass Paula ihr Unrecht eingesehen hat und ihn richtig liebt, aber besser hätte ich gefunden, wenn er nicht gleich wieder bei ihr auf dem Hof gestanden hätte.


    Hoffentlich kommt Paula in eine bessere Balance durch Bruder Jakob an ihrer Seite und mit Theos Unterstützung. Es kann immer wieder Extremsituationen geben, doch muss sie schon mal am Thema Geduld arbeiten. Auch dieses "Theo war 1,5 Tage plötzlich nicht erreichbar und ich bin eifersüchtig, misstrauisch" – hat sie irgendwann mal daran gedacht, dass er auch Probleme haben könnte und es Dinge gibt, die er mit sich ausmachen muss? So viel zum Thema „Offene Beziehung“.

    Manche Bücher müssen gekostet werden, manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz.
    (Tintenherz - Cornelia Funke)

  • Das eine schliesst ja nicht das andere aus und eine Figur begleitet man ja auch in seiner Entwicklung. Kann sich ja ändern. Zudem können einem ja nicht immer alle Protagonisten gefallen.

    Manche Bücher müssen gekostet werden, manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz.
    (Tintenherz - Cornelia Funke)

  • Zwar laufen die Vorbereitungen für das Hoffest auf Hochtouren, und alles sieht gut aus. Doch dann kommt der im Prolog angekündigte Sturm - und alle sieht anders aus.


    Paula macht mit Theo Schluß, weil sie sich über sein Versehen ärgert und ihm sein kurzzeitiges Verschwinden vorher übel nimmt. Sie muß wohl wirklich ein ziemliches Temperament haben, wie es im Buch schon erwähnt wurde, wir aber jetzt erst so richtig das erahnen können, daß sie so ausrastet. Andererseits wäre das eine recht typische Reaktion für einen cholerisch veranlagten Menschen - erst mal Brüllen und dann - vielleicht - Nachdenken. Die Strafe folgt auch auf dem Fuße.


    Der Sturm entpuppt sich letztlich sogar als eine Art Glücksfall, weil dadurch sowohl die Scheune als auch der Pferdestall ein neues Dach erhalten. Und der Ernteschaden scheint auch nicht so groß zu sein, wie erst befürchtet. Immerhin läuft das Hoffest gut und übertrifft sogar die Erwartungen - wenigstens ein Lichtblick.


    Aber dann kommt der große Katzenjammer, wenn Paula etwas zur Ruhe kommt - und damit zum Nachdenken. Gewundert habe ich mich etwas über die Reaktion des Vaters - Teestunde mit Mama scheint ziemlich ... überzeugend zu sein. :grin Jedenfall lösen sich da etliche Probleme, zumal das Hoffest anscheinend wirklich den Durbruch gebracht hat. Ihr Bruder entscheidet sich, auf den Hof zu ziehen - fehlt nur noch Theo.


    Und wie es sich für so einen Roman gehört, taucht der auch rechtzeitig, bevor das Buch aus ist, wieder auf. :chen :grin Daß er das mit seinem Vater so wenigen Menschen als möglich erzählt, ist nachvollziehbar. Und sein Gespräch mit seiner Ex hat ihm wohl endgültig die Augen geöffnet, so daß es dann doch zum Happy End kommen kann. :-)


    Etwas irritiert haben mich die Fahrzeitangaben zwischen Düsseldorf und Paulas Hof. Früher im Buch war von zwei Stunden (mit der Tendenz nach mehr, wenn ich mich recht entsinne) die Rede. Jetzt (S. 269 / 276) ist eher von einer Stunde und knapp mehr die Rede. Meine Außendienstzeit ist lange her, da konnte (mußte) ich solche Fahrzeiten einschätzen bzw. hatte sie im Kopf, so daß ich jetzt nicht weiß, wie das zusammen paßt. Wenn es nur über Landstraße geht, dürften die zwei Stunden eher zutreffen als die eine.


    Ursprünglich hatte ich weitere Bände geplant - mit Mariele, mit Lisa und mit Jakob. Vielleicht schreibe ich irgendwann tatsächlich noch einmal eine weitere Geschichte aus Höfen

    Die angesprochene Fortsetzung finde ich eine gute Idee und würde mich freuen, irgendwann wieder einen Roman aus Höfen lesen zu können. :-)


    Den Prolog hätte ich in der Form nicht gebraucht; auf mich wirkt er eher abschreckend denn neugierig machend. Durch das Herausreißen aus dem Zusammenhang wirkt er auch deutlich schlimmer, als dann im Verlauf der Geschichte. Ob der also notwendig oder sinnvoll ist, darüber kann man geteilter Meinung sein.


    Besonders erwähnen möchte, daß mir sehr positiv aufgefallen ist, daß die „Bettszenen“ nur angedeutet wurden. Leider ist es heute Mode geworden, da sehr voyeuristisch alles zu beschreiben, egal, ob es nun zum Roman bzw. der Anlage der Figuren paßt oder nicht. Dieses Buch hebt sich in der Hinsicht für meine Begriffe sehr erfreulich von vielen anderen ab. :-)


    Am Ende angekommen, kann ich das frühere Lob an Lektorat und Korrektorat erneuern: mir ist kein einziger Satzfehler aufgefallen. Auch das ist heute - leider - nicht mehr selbstverständlich.


    Ach, und bevor ich es vergesse: herzlichen Dank an die Autorin für die schöne Begleitung der Leserunde! :wave

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Etwas irritiert haben mich die Fahrzeitangaben zwischen Düsseldorf und Paulas Hof. Früher im Buch war von zwei Stunden (mit der Tendenz nach mehr, wenn ich mich recht entsinne) die Rede. Jetzt (S. 269 / 276) ist eher von einer Stunde und knapp mehr die Rede. Meine Außendienstzeit ist lange her, da konnte (mußte) ich solche Fahrzeiten einschätzen bzw. hatte sie im Kopf, so daß ich jetzt nicht weiß, wie das zusammen paßt. Wenn es nur über Landstraße geht, dürften die zwei Stunden eher zutreffen als die eine.

    Zur Kanzlei ihres Vaters fährt Paula von Höfen aus und braucht knapp zwei Stunden. Zu ihrem Elternhaus in einem anderen Düsseldorfer Stadtteil fährt sie von Roetgen (Theos Elternhaus) aus, dass schon ein ganzes Stück näher an Aachen liegt. Von daher braucht sie für die zweite Fahrt nur eine gute Stunde :)

  • Nun, ich denke mir, daß Paula deswegen so ausgetickt ist, weil es einfach alles zuviel für sie war, die Anspannung und die ganzen Sorgen. Da kann man schon mal "nicht man selbst" sein und sich benehmen wie ein Arsch.


    Daher fand ich es auch nicht seltsam, daß Paula nach "nur einem Gespräch" mit ihrer Freundin wieder klar sieht.


    Zu dem Zeitpunkt hat sich ja auch ihr Sorgenhimmel letztlich schon wieder etwas aufgeklart: Der Schaden ist nicht so schlimm, wie er hätte sein können, der finanzielle Ruin steht also noch nicht unmittelbar bevor ;-) und sie selbst ist auch wieder zur Ruhe gekommen.


    Wenn man dann mal klar nachdenkt, dann braucht es vielleicht auch nur noch einen kleinen Schubs in die richtige Richtung und man sieht seine eigenen Fehler ganz deutlich da, wo man vorher nur die Fehler der anderen gesehen hat... ;-)

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Das Ende des Buches schreit förmlich nach einer Fortsetzung, hier wäre dann auch ein Auftritt von z.b. Jakob angezeigt. Vom personellen her, fand ich die Geschichte recht dünn besiedelt, was aber dem Lesefluss bzw. Lesevergnügen keinen Abbruch tut.

  • Ein Gespräch mit einer Freundin kann immer weiter helfen, die Welt wieder mir anderen Augen zu sehen.

    Dass für Paula alles zu viel wurde, dass sie ausgetickt ist kann ich schon verstehen. Aus meiner Sicht hätte sie jedoch früher wieder mit Theo reden sollen, genauso wie Theo nicht ohne ein Wort nach Kanada hätte verschwinden sollen.

  • Zur Kanzlei ihres Vaters fährt Paula von Höfen aus und braucht knapp zwei Stunden. Zu ihrem Elternhaus in einem anderen Düsseldorfer Stadtteil fährt sie von Roetgen (Theos Elternhaus) aus, dass schon ein ganzes Stück näher an Aachen liegt. Von daher braucht sie für die zweite Fahrt nur eine gute Stunde :)

    Ähm, ja, klar. Da hätte ich auch selbst drauf kommen können :nerv , danke für die Erklärung.




    Das Ende des Buches schreit förmlich nach einer Fortsetzung, hier wäre dann auch ein Auftritt von z.b. Jakob angezeigt.

    :write

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Ich habe meine freien Tage genutzt und das Buch zuende gelesen. Der letzte Abschnitt war sehr rasant. Der Sturm, der im Prolog angesprochen wurde, ist über den Hof gefegt. Paula hatte Glück im Unglück, daß die Versicherung für den Dachschaden ;) aufkommt. Und so direkt Scheune und Pferdestall ein neues Dach bekommen.

    Zu allem Überfluss bricht auch noch Paulas Temperament los und entlädt sich über Théo. Ja, sicher hat sie überreagiert, aber bei dem Adrenalin, das bei der ganzen Sache durch ihre Adern fließt, finde ich das verständlich. Und schon gibt es einen klaren Fall von Kommunikationsschwäche. Paula und Théo sprechen nicht miteinander und beide sind stur. Paula, indem sie sich nicht bei Théo meldet und er, weil er Hals über Kopf nach Canada entschwindet. Aber beide merken ja schnell, daß sie einander lieben und finden wieder zusammen.

    Ich fand es nur natürlich, daß Paula sich, als es ihr am schlechtesten ging, in den Kokon der Familie zurück gezogen hat. Paulas Vater hat sein Verhalten nach einer Teestunde mit Sophie auch geändert und wäre jetzt bereit, seine Tochter zu unterstützen. Und auch Jakob hat sich endlich entschieden, mit seinem sohn und den Pferden auf den Hof zu ziehen.

  • Ja, die Teestunden... da hab ich mich schon amüsiert. Wer zum Tee zitiert wird in dieser Familie, ahnt vermutlich schon vorher, daß ihm was blüht... :lache


    Letztlich muß man natürlich schon sagen: es war von Anfang an klar, daß die beiden sich kriegen, daß finanziell alles gut werden wird und daß Jakob auf den Hof kommt. Das muß einfach so sein bei dieser Art von Buch. Erst gibt es Hin und Her und dann gibt es ein Happy End. Das ist einfach vorhersehbar.

    Die Kunst dabei ist nur, es so zu schreiben, daß man sich dennoch gut unterhält, obwohl man doch schon vorher weiß, wie es ausgehen wird. :lache

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Den Rest habe ich jetzt tatsächlich in einem Rutsch durchgelesen. Hier kommt nun auch der Prolog vor.


    Wie erwartet haben Paula und Theo wieder zusammen gefunden. Wo fang ich an. So vieles ist passiert.


    Der Sturm war heftig und die Reaktion von Paula auch. Sie war für mich tatsächlich etwas nachvollziehbar. Der ganze Stress, die finanzielle Situation, das Hoffest und dann der berühmte Tropfen auf dem heißen Stein. Theos Unachtsamkeit. Etwas überreagiert ... aber das haben beide dann letztendlich. Theos Reise war genauso überstürzt. Aber die Auszeit tat den beiden gut. So ist nun mal das Leben und das Resultat: Sie haben beide gemerkt, dass es nicht nur eine Liebelei ist und versuchen ihr Glück gemeinsam.


    Tja und der Vater wurde tatsächlich doch noch sympathisch, nach dem er zur Teestunde geladen wurde. Schön, dass ihre Familie Paula auffängt. So sollte es auch sein und Jakob zieht nun auch auf dem Hof. Das Finanzielle ist auch geklärt, die Versicherung trägt den Schaden und Jakob wird bestimmt unterstützen.


    Das Hoffest war ein voller Erfolg und neue Einnahmequellen sind aufgetan.


    So hatte ich mir das Buch auch vorgestellt. Entspannte leicht wegzulesende Sommerlektüre zum Wohlfühlen. Und damit nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen ist, braucht so ein Buch halt auch Probleme, ob vom Wetter, in der Liebe oder auch mit den Eltern. So wie Batcat schrieb. Man weiß, wie es ausgeht und wird trotzdem gut unterhalten.


    Also ich würde mich auch über ein weiteres Buch freuen. Eine schöne Leserunde. Vielen Dank an die Autorin für die Begleitung und die Kommentare.

    :lesend Derek Meister - Rungholts Sünde

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    Hörbuch: Mario Giordano - Tante Poldi und die schwarze Madonna

    Hörbuch: Peter Beer - Achtsamkeit statt Angst und Panik

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