Nee - sie hätte anschließend special effects. 
Wo seid ihr? (ab 23.08.2020)
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Nun werde ich den ganzen Tag verzweifelt versuchen, mir keine special effects einer reparierten Toilette vorzustellen.
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Nun werde ich den ganzen Tag verzweifelt versuchen, mir keine special effects einer reparierten Toilette vorzustellen.
Mein Kopfkino produziert einen sehr schönen mehrstrahligen Springbrunnen mit atmosphärischer Beleuchtung und dem "BA-WUSCH!" einer echten Ferguson.
![:-]](https://www.buechereule.de/images/smilies/pleased.gif)
Abgesehen davon bin ich in der Alten Linde zu Rabenstein und bin ganz und gar nicht zufrieden mit dem Ausgang der großen Ratsversammlung. Närrisches Volk!
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OT:
Wenn ich das alles so lese, überlege ich, ob ich es nicht doch versuchen sollte.... also das mit der Toilette....
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Sofern du ein Video davon für uns erstellst - wir wollen die tollen special effects ja auch sehen.
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Ich bin in der Elefanten-Schänke (altes Leipzig) und betrachte die Deckenbalken, den breiten, überfüllten Flaschenschrank hinter der Theke, den Holzsims der den gesamten Schankraum umgibt und auf dem zwischen allerhand Nippes Topfpflanzen, Pokale und gerahmte Fotos stehen.
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Ich bespreche gerade mit Fräulein Wermut, ob und wie wir eine junge Frau vor den Nazis schützen können.
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Ich wohne am Ende eines düsteren, schmuddeligen, schmalen Flurs. Das Zimmer ist klein und geht nach Norden auf das Kliff hinter dem Hotel, das Mobiliar besteht aus bunt zusammengewürfelten Stücken, die vor dreißig Jahren zur Luxusausstattung der besten Suiten gehört hatten. Als Letztere im Zuge der Modernisierung des Hotels mit Einbauschränken versehen worden waren, hatte man die großen viktorianischen Eichen- und Mahagonischränke in die Zimmer des im Hause wohnenden Personals oder in jene Räume verbannt, in denen während der Hochsaison, wenn das Hotel ausgebucht war, einzelne Gäste untergebracht wurden.
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Ich klettere die Anhöhe hinauf. Im Wald ist es kühl. Die Stämme der Kiefern filtern das Sonnenlicht, dass wie ein Fächer auf den Heideteppich fällt. Es riecht nach Erde und etwas Süßlichem. Der Pfad schlängelt sich durch die Bäume über den Hügel, führt auf dessen Rückseite wieder herab und dann über einen seit Langem unbenutzten Sandweg. Hinter ihm liegt eine Waldwiese, auf der im Sommer Weidenröschen, Disteln und bunte Blumen wachsen. Der Schnee ist geschmolzen, aber alles liegt noch niedergedrückt und abgestorben am Boden, nur hier und da ist ein einzelner grüner Halm zu sehen. Mitten auf der Waldwiese steht ein verlassenes Haus, dessen Farbe fast vollständig abgeblättert ist. Die Fensteröffnungen starren liderlos, und das komplett mit Moos überwucherte Ziegeldach ist stellenweise eingesackt.
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Ich bin gerade mit meinem Mann nach Paris zurückgekehrt. Gemeinsam führen wir dort das Hotel Ritz.
In den Blumenkübeln stecken Fahnen mit Hakenkreuzen und die Deutschen sitzen in den Sesseln.
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Ich bin in einem Krankenhaus. Ich hatte eine OP am Gehirn. Nun schaue ich in den Spiegel, aber ich erkenne mich nicht. Ich sehe mich, aber ich sehe kein Gesicht. Ich bin gesichtsblind.
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Ich war gerade zusammen mit meiner Enkelin und meiner Freundin auf dem Christkindlsmarkt am Stephansdom und habe Lebkuchen gekauft.
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Ich sitze in einem Boot und bin auf dem Weg auf eine einsame Insel, um an einem TV-Experiment, sprich einer Reality-Show teilzunehmen. Für mich ist es auch eine Flucht aus dem wahren Leben und ich bin gespannt, was mich erwartet.
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In Peiting und schaue mich auf der Ruine der Welfenburg um. Vielleicht finde ich ja hier irgendwelche Hinweise.
