Mit den wechseljahren bin ich durch, aber hormonell bedingt kann ich mir schon vorstellen.
Bei mir kommt es durch eine Autoimmunkrankheit. Im Sommer ist es teils richtig schlimm. Je wärmer es ist, umso schlimmer ist es. Alles ab 25 Grad ist für mich nicht auszuhalten. Ich gehe dann immer für horrendes Geld in die Eiskammer, drei Minuten bei minus 92 Grad. Das hemmt die Entzündung und verschafft mir für einige Tage Linderung.
rienchen Wenn es die Krankheit ist, nach der es sich anhört (musst Du nicht drauf eingehen): Manche Fachärzte bieten wohl Kaltluftbehandlungen gegen Entzündungen kostenlos an.
Alles gut, ich habe einen behandelten Morbus Basedow und keine Schilddrüse mehr. Die Krankenkasse übernimmt die Kältebehandlung leider nicht, aber das ist okay. Ich hab mich damit ganz gut eingegrooved.
An Schmerzen bin ich gewöhnt, ich kann die medikamentös und durch Yoga oder NW ganz gut bewältigen. Manchmal ist es halt schlimmer, dann muss ich mich wirklich zudröhnen. Aber wie gesagt, wenn es sich in Grenzen hält, kann ich inzwischen damit umgehen. Verabredungen oder Termine abzusagen habe ich auch gelernt.
Was mich heute genervt hat war die Dame vom Sozialdienst im Krankenhaus. Ich hatte extra vorab mit der Krankenkasse geklärt, wie das mit dem Transport zur Reha ist. Kein Problem, ich bekomme einen Taxischein. Zuzahlung ok, aber sie sagte, das Krankenhaus dürfte keine Scheine ausstellen. Rückruf später bei der KK, der MA sagte, er kann ja keinen zwingen, so einen Transportschein auszustellen. Ich sollte es beim Arzt versuchen. Gut, nach Mittag geht in meiner Orthopädiepraxis keiner mehr ans Telefon. Ich versuche es morgen. 
Danach im Santätsgeschäft ging es ähnlich zu. Ich brauche ja Kompressionsstrümpfe nach der OP. Die darf ich mir nicht selbst anziehen. Könnte ich mir meinen Händen auch gar nicht. In der Reha werden sie mir dann jeden Tag an und abends wieder ausgezogen. Sechs Wochen soll ich sie tragen. Wenn ich zuhause bin ist da aber keiner, der sie mir an - und wieder auszieht. Ich könne ja die Nachbarn fragen, geht´s noch?
Ich habe doch auch erlebt, dass meine Mutter, als sie sechs Wochen in der Reha war, von den Reha-Ärzten beim Chirurgen im Krankenhaus vorgestellt werden sollte, wg Beurteilung einer Lagerungs-Wunde, die ICH (keine Pflegekraft!) entdeckt habe. Aussage: Wir müssen den Transport privat bezahlen!
Mutter seit Juni im Rollstuhl, ich 130 km entfernt, telefonierte dann mit der Krankenkasse wg. Kostenübernahme. Nur wenn meine Mutter Pflegegrad drei hat + Gehbehinderung oder Schwerbehindertenausweis, übernimmt Krankenkasse die Transportkosten ins Krankenhaus zur Behandlung.
Die Wartezeit auf Schwerbehindertenausweis beträgt mind. 6 Monate und da Begutachtung für neuen Pflegegrad/ Höherstufung erst zuhause/ Heimatort erfolgt, haben wir diesen nun seit drei Wochen...elf Wochen zuvor sollte sie jedoch zu dem Chirurgen. Ich habe in den letzten drei Wochen viel Hickhack erlebt wg. der Transportscheine, unvollständig/ falsch ausgefüllt und gerade vor einer halben Stunde einen privat zu bezahlenden Transport gebucht.
Als der Neurologe sie vor sechs Monaten ihr Krankenhauseinweisung Mittwoch um 13 h gab, verwies er auch an Hausarzt wg. Transportschein. Freitag um 12:30 h war er endlich dort ausgestellt und unterschrieben und abends kam Mutters Anruf aus Klinik: "Ich muss sofort operiert werden!"
Ich weiß gar nicht, was mich mehr sprachlos macht.
Die Scherereien wegen dem Transportschein, zumal für die Fahrt von der Reha ins Krankenhaus ja eine medizinische Indikation vorlag. Oder der Umstand, dass der Dekubitus nicht vom Personal vor Ort, sondern von dir als Angehörige entdeckt wurde.
Unglaublich.
Im Entlassungsbericht aus der Reha, Briefdatum= Entlassungstag 17.9. ABER
erhalten am 24.11.! - da ich ihn am 12.11. angefordert habe, er war noch nicht geschrieben, steht übrigens kein einziges Wort, von den div. Dekubituswunden. Seit 23.9. ist nun ein externer Wundversorger eingeschaltet. Die Pflegeeinrichtung soll alle zwei Tage die Dekubitus-Wunden (es sind weniger geworden) neu versorgen, was leider nicht klappt. Am Wochenende schon einmal gar nicht und in der Woche nur mit Erinnern/Mahnen. Wundversorger wundert sich dann, dass das Material nicht im berechneten Maß weniger wird.
Im Reha Abschlussbericht steht übrigens "Bewegungsbäder" hätten stattgefunden. Aufgrund erst der OP Wunde, dann Dekubituswunden wurde Mom zw. 9.7. und 17.9. einmal geduscht! Also keine Bewegungsbäder,.. es steht so manches im Bericht drin, was nicht stimmt.
Die Scherereien wegen dem Transportschein,
Transportscheine hat der Hausarzt, als meine Mutter nach Sturz ihre Füße nicht mehr steuern konnte, auch ausgestellt... allerdings verschwiegen, dass wir die von der Krankenkasse vorab genehmigen lassen müssen. Jede Tour kostete ca. 170 €, da lag man bei 680 € für zwei Arztbesuche. Krankenkasse lehnte mehrfach Kostenübernahme ab, Hausarztteam sah sich auch nicht in Verantwortung für ihren Fehler, brauchten acht Wochen um Duplikate auszustellen (Hintransporteur hatte Schein für Hin und Rückfahrt und so fehlte Schein für Rückfahrt) ich war mit Schreiben, Erklären, Bitten gut beschäftigt. Die Abrechnungsstelle war überzeugt, dass wir auf den Kosten sitzenbleiben, die Ablehnungen nicht zurück genommen wrrden. Mein Kampf dauerte drei Monate, war erfolgreich, aber zeit- und nervenstrapazierend.
Als Angehöriger und Betroffener erlebt man viel...
Es sind immer wieder neue und auch unerwartete Kämpfe. Ruhe kehrt nicht ein.
Ich muss sagen, meine Eltern wurden vom DRK Pflegedienst soweit möglich, vorbildlich gepflegt. Sie selbst waren zwar nicht zufrieden, da auf individuelle Wünsche oft aus Zeitmangel nicht eingegangen werden konnte. Wir hatten Dekubituseinlagen im Bett und am Ende, meine Mutter fiel immer wieder nachts aus dem Bett, eine Empfehlung für ein Niedrigflurbett, das dann aber nicht mehr benötigt wurde. Beide Eltern waren allerdings zuhause, und nicht in einer Pflegeeinrichtung.
Was en Transportschein betrifft, ich werde morgen noch den einweisenden Orthopäden anrufen, ob er diesen Schein, Muster 4 Patiententransport ausstellt, sonst nimmt sich meine Tochter eben frei und bringt mich.
Kari-Jeanne
hast Du die Vögel im Schlafzimmer?
Ach ja, heute war die Frau das Orthopäden mal wieder am Telefon. Sie wusste nicht, dass sie schon mal so einen Transportschein verordnet hätten, erkundigte sich aber gleich bei ihrem Mann. Da der auch nichts davon wusste, meinte sie, sie würde direkt in der Klinik beim Sozialdienst anrufen und mich dann zurück rufen. Leider mit negativem Ergebnis. Anscheinend gibt es ein neues Gesetz, dass die Patienten das nicht mehr im Voraus verordnet bekommen. Man bekommt zwar eine Bescheinigung, dass man den Fahrdienst in Anspruch nehmen musste, ob die Krankenkasse dann die Kosten übernimmt liege an der Kasse. Dann natürlich mit Anträgen etc. Nun ja, meine Tochter macht dann am Freitag home office und fährt mich zwischendurch in die Reha-Klinik.
Aber ich fand das furchtbar nett von seiner Frau, dass sie da extra nochmal angerufen hat. 
Nein, das wäre ja noch schöner 
die Bagage hat ihre Voliere im Wohnzimmer, leider sind sie alle 3 etwas doof, sobald einer randaliert (erschrickt, stürzt... sind halt doch Rentner) machen alle mit und sie beruhigen sich erst wieder wenn das "große" Wohnzimmerlicht angeschalten wird ( sie haben ein Nachtlicht, das hilft leider nicht),
sprich du musst jedes mal von Schlafzimmer ins Wohnzimmer und heute war es selbst mit Licht nicht so, dass Ruhe reingekommen ist... Vllt. der kommende Vollmond, keine Ahnung ich hab ich sehr gefreut.
An Schmerzen bin ich gewöhnt, ich kann die medikamentös und durch Yoga oder NW ganz gut bewältigen. Manchmal ist es halt schlimmer, dann muss ich mich wirklich zudröhnen. Aber wie gesagt, wenn es sich in Grenzen hält, kann ich inzwischen damit umgehen. Verabredungen oder Termine abzusagen habe ich auch gelernt.
Was mich heute genervt hat war die Dame vom Sozialdienst im Krankenhaus. Ich hatte extra vorab mit der Krankenkasse geklärt, wie das mit dem Transport zur Reha ist. Kein Problem, ich bekomme einen Taxischein. Zuzahlung ok, aber sie sagte, das Krankenhaus dürfte keine Scheine ausstellen. Rückruf später bei der KK, der MA sagte, er kann ja keinen zwingen, so einen Transportschein auszustellen. Ich sollte es beim Arzt versuchen. Gut, nach Mittag geht in meiner Orthopädiepraxis keiner mehr ans Telefon. Ich versuche es morgen.
Danach im Santätsgeschäft ging es ähnlich zu. Ich brauche ja Kompressionsstrümpfe nach der OP. Die darf ich mir nicht selbst anziehen. Könnte ich mir meinen Händen auch gar nicht. In der Reha werden sie mir dann jeden Tag an und abends wieder ausgezogen. Sechs Wochen soll ich sie tragen. Wenn ich zuhause bin ist da aber keiner, der sie mir an - und wieder auszieht. Ich könne ja die Nachbarn fragen, geht´s noch?
Lass Dich nicht für Dumm verkaufen - Pflegegrad beantragen, wenn nicht vorhanden. Eigentlich sollten die Sozialarbeiter im KH einem da helfen. Bei meine Mutter und div. andere Bekannten hat das super geklappt. Sie bekommen die morgens und Abends von einem Pflegedienst angezogen, muss der Doc verordnen und gut ist es. Taxischein müsste das KH machen, wenn Du von da direkt in die Reha gehst.
Ich merke das Wechselwetter immer extrem in den Gelenken, tweedy39
hast Du mal an so schmerzenden Tagen den Entsündungswert im Blut checken lassen?
Ich bin genervt von meinem Gesicht - immer wenn ich Stress habe - explodiert ein "Pickel" auf der linken Wange... das ging Anfang Nov. nach einer Mail los... naja kennt man ja, ist halt so.. nun habe ich seit letztem Donnerstag (heute ist es was besser) voll die buckelige Gesichtshaus, als ob Streuselkuchen unter der Haut wäre, teilweise wurde es auch Knallrot (rechter Wangenknochen, Wange runter bis zum Kinn) dann juckte es mal, fühlte sich Stellenweise an wie Schmiergelpapier.. ich nehme an - das kam mal wieder davon das ich mich habe überfahren lassen. Seitdem ich mich entschieden habe, das zu kanzeln wird es besser.
Muffelinchen
es dauert eben, bis man seine Grenzen erkennt und sie dann auch einhält. Ist ein langer Lernprozess und man macht sich kaum Freunde damit. Aber es ist Deine Gesundheit, das sollte im Fokus stehen.
Meine Tochter fährt mich, es gibt da angeblich ein neues Gesetz, und selbst bezahlen und es anschließend einreichen ist mir momentan zu viel.
Findus - danke.
Mich macht das wütend wenn ich das von Dir lese, wie Du da - wenn Du im Regen stehen gelassen würdest.
Mein Mann brauchte einen Termin beim Kardiologen für eine Bescheinigung und Untersuchungen dafür, Termin beim Betriebsarzt wo er das vorlegen sollte war kurzfristig anberaumt auf den 27.11. 2025. Sein Kardiologe wolle Ihm einen Termin für Nov. 26 geben... sein Vertrag geht nur bis Ende April erstmal.
Naja GsD ist unser Hausarzt ausgebildeter Kardiologe nur nicht als Facharzt niedergelassen. Aber der konnte diese Untersuchungen machen. die andere beim HNO ging GsD ohne Probleme.
Von meinen beiden Mitbewohnern - der eine räumt es nicht vom Wohnzimmertisch und der 4 Pfotige rafft nicht, das der für Ihn TABU ist 
und nun hat Frau"Angie"Merkel die restliche vom Männe liegenegelassene Zartbitterschoki 85% gefressen 
und Mann macht dann auch noch ob der eigenen "Dusseligkeit" schlechte Stimmung
... also bekam Madam 
Kohletablette (soll helfen bei Giften die zu binden und lt. Rechner und Ihrem Gewicht 
soll es noch nicht sooooooooo gefährtlich für sie sein.
für mein "Dreamteam", Frauchchen ist ja hier immer der Drache, wenn sie sagt, räum es bitte weg, wenn Du es nicht auf nascht 
oder mit dem Hund schimpft 
wenn sie nur Anstalten macht an den Tisch zu gehen.... tja ist halt so - bei nem gebrauchten Tier, was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nur schwer.
