Tausend strahlende Sonnen (A Thousand Splendid Suns)- Khaled Hosseini

  • Ich hab das Buch am Wochenende beendet und überlege seitdem, wie ich meine Gefühle bzgl. des Buches am besten ausdrücken kann, und kann mich daher am besten der Rezi von Salonlöwin anschließen, die das geschrieben hat, was mir durch den Kopf ging beim Lesen bzw. am Ende des Buches.


    Zitat

    Original von Salonlöwin
    Schon nach den ersten Seiten entstand der Eindruck, dass der Autor schreiben wollte, ihm aber keine rechte Idee einfiel. Er berichtet über circa 180 Seiten parallel von den Schicksalen zweier Frauen in Afghanistan, denen das Leben übel mitspielt und deren Gemeinsamkeit darin besteht, Ehefrau desselben Mannes zu werden. Der Klappentext des Buches redet an dieser Stelle von gewichenem Misstrauen, das zu einer Freundschaft wird und auch in den Rezensionen, die ich gelesen habe, wurde nie in Betracht gezogen, ob es sich um eine aus der Not herausgeborene Zweckgemeinschaft handelt, die dem tyrannischen Ehemann entgehen will. Um die Geschichte voranzutreiben, muss zwischen den Frauen eine Beziehung namens Freundschaft entstehen, an dessen Ende kräftig auf die Tränendrüse gedrückt wird.


    Mein Fazit:
    Bedingt lesenswert, auch wenn meine Meinung nicht von vielen geteilt wird!



    Ich werde trotz Enttäuschung nun aber auch den Debütroman von Hosseini lesen, der ja, so wie man es hier und auch bei Freunden raushört, wesentlich besser ist. Da bin ich ja mal gespannt!

  • Ich lese jetzt seit vorgestern an dem Buch. Ich hatte ja Zweifel, ob es mir gefallen wird, denn solche Geschichten gehen mir oft an die Nieren, deshalb war es solange in meinem SUB.


    Aber es überrascht mich, wie schnell und eigentlich angenehm es sich lesen lässt. Selbstverständlich ist die Geschichte hart bzw. traurig, aber nicht so schlimm wie vermutet.


    Ich bin schon auf die weiteren Seiten gespannt und neugierig.

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  • Ich habe zwar auch "Drachenläufer" bei mir in Regal stehen, aber ich habe bisher nur positives von diesem Buch gehört und daher als erstes gelesen. Und ich bereue es absolut nicht - es hat ich nicht nur beeindruckt und ich habe es gerne gelesen, nein es hat auch einen bleibenden Eindruck hinterlassen.


    Es zeigt nicht nur eine Momentaufnahme von den Frauen in Afganistan, sondern begleitet zwei unterschiedliche Frauen ihr halbes Leben lang. Durch tragische Umstände werden beide Leben miteinander verknüpft.


    Zeitweise hat es mich gewundert, dass selbst in heutiger Zeit die Frauen unter unwürdigen Umständen leben müssen.


    Es ist mein erster Roman zum Thema Frauenschicksale in Afganistan, aebr es wird auf keinen Fall mein letzter sein.


    Von mir bekommt das Buch 10 von 10 Punkten...

    ... Liebe, die, weil sie nie genung bekommt,
    stets schon im Augenblick lebt, der noch kommen wird.
    Marcel Proust

  • Tausend strahlende Sonnen - der Titel ist wunderschön.


    Hosseini berichtet - wie im Drachenläufer auch - über die politische und soziale Entwicklung Afghanistans in den letzten 20 Jahren. Den Rahmen bildet die Geschichte zweier junger Frauen, die ein ungerechtes Schicksal zusammenführt. Neben dieser zutiefst traurigen Geschichte beschreibt Hosseini, das auch im grausamen Alltag der Talliban, Menschen gut miteinander umgehen und versuchen den Alltag zu meistern.


    Mir hat diese Geschichte sehr gut gefallen.


    Brutale Menschen gibt es überall auf der Welt. Wenn Familien malträtiert werden und der gesellschaftliche Rahmen sich so unmenschlich darstellt, wie dies in den vergangenen Jahren in Afghanistan der Fall war, kann das eine sehr unheilvolle Kombination sein.


    Unter anderem hat mich sehr beeindruckt, wie nüchtern von dem Vollzug der ungewollten Ehen berichtet wurde. Wir würden von langjähriger Vergewaltigung sprechen. Für mich unvorstellbar. Für den Autor anscheinend nicht optimal, aber auch nicht wirklich dramatisch.

  • Nach dem grandiosen "Drachenläufer" habe ich nun auch Hosseinis zweites Werk gelesen und fand es ansprechend, gut gemacht und solide, aber für mich nicht so genial wie sein erster Roman. "Tausend strahlende Sonnen" ist größtenteils ein trauriges, beklemmendes und wohl auch realitätsnahes Buch, geschrieben in einem wirklich schönen Stil, das einen fesselt und das Schicksal der afghanischen Frauen näherbringt - und doch hat es mich nicht restlos überzeugt, zumal der Autor sich gegen Ende in Kitsch ergeht. Auch wurde für mich die Phase, als das Mißtrauen der beiden Frauen Freundschaft wich, nicht überzeugend herausgearbeitet, während an anderen Stellen Grausamkeiten großer Raum eingeräumt wurde. Trotzdemn interessantes, handwerklich richtig gutes Buch, das Emotionen weckt, mich aber wohl nicht allzu nachhaltig beeindruckt - 8 Punkte

  • Hab schon einige Zeit fertig gelesen und mich hat es sehr beeindruckt, obwohl ich total skeptisch war.
    Eine traurig und doch hoffnungsvolle Geschichte, die dieses Ende wirklich verdient hat.


    Von mir gibts 9 von 10 Punkten

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  • Die Geschichte könnte genau so gut wahr sein und das finde ich das erschreckende an dem Buch! Ehrlich und ohne zu beschönigen wird die Geschichte zweier unterschiedlicher Frauen erzählt, die nach anfänglichem Misstrauen eine tiefe Freundschaft entwickeln. Es ist erschreckend, wie Frauen in der Zeit der Taliban unterdrückt und erniedrigt werden. Eine Geschichte die wunderschön aber auch sehr ehrlich geschrieben ist. Ein Buch voller Emotionen.

  • Sicher ist das Buch keine große Literatur. Aber es zeigt am Beispiel Afghanistans wer meißtens die Verlierer eines Krieges sind. 30 Jahre Krieg und Terror hinterlassen Spuren. Und zeigen, was Menschen ertragen können. Des öfteren hatte ich beim lesen Pipi in den Augen, vor Wut und Traurigkeit und manchmal auch von Fassungslosigkeit. Für mich ein Buch das man gelesen haben sollte. Um nicht zu vergessen, um sich in Erinnerung zu halten was für ein Glück wir haben, in einem Land zu leben, wo sicher nicht alles perfekt und gut ist. Aber bei weitem besser als an vielen Brennpunkten dieser Erde.


    8 Punkte von mir

    :lesend Jonathan Tropper - Sieben verdammt lange Tage


    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
    Albert Einstein

  • Zitat

    Original von Lucy1987
    Kann mir jemand sagen, ob das Buch mit Büchern von Jennifer Donnelly oder Linda Holeman vergleichbar wäre? (Nicht mit der Zeit sondern mit der Sprache und dem Plot)


    Mit Jennifer Donnelly ist es mE nicht vergleichbar. Ich hatte den Eindruck, das Hosseini wesentlich realistischer ist und in der Gegenwart spielt, während zB die Teerose deutlich in der Vergangenheit platziert ist.

  • Ich fand es sehr intressant mal zu erfahren was in einer Frau vorgeht, die in der Öffentlichkeit nur verschleiert auftauscht und auch sonst kaum soziale Kontakte hat.
    Auf jeden Fall räumt das Buch da mit einigen Vorurteieln auf.

  • Hosseini schafft mit diesem Roman eine packende Geschichte rund um die beiden Frauen Mariam und Laila. Zum Inhalt will ich keine Worte mehr verlieren, darauf wurde hier schon genügend eingegangen.


    Es ist sehr leicht in die Geschichte hineinzufinden, schon von der ersten Seite an lebt man mit Mariam, später mit Leila mit. Wo ich allerdings Teil 1 rund um Mariams Leben und ihren 'Werdegang' noch sehr spannend zu lesen fand, wurde mir Teil 2 rund um Laila etwas zu lange. Teil 2 ist zwar sehr wichtig für die politische Entwicklung im Land, weil diese vor allem da (zu) detailliert beschrieben wurde. Von mir aus hätte man diesen Teil aber gerne etwas kürzen können. Richtig spannend, mitreißend und packend wird das Buch ab dem Zeitpunkt, als Mariam und Laila Freunde werden und nicht nur im Haus gemeinsam nebeneinander herleben. Sie kämpfen gemeinsam gegen den gleichen Feind.


    Die Personen sind alle sehr glaubhaft, sehr realitätsnah und sehr einfühlsam beschrieben. Jede Person konnte ich mir so vorstellen, als würde ich sie schon seit langer Zeit kennen. - Dieses Gefühl ist mir beim Lesen meist fremd und schon allein dafür verdient der Autor Anerkennung.


    Gewünscht hätte ich mir ein Glossar, wo gewisse Wörter einfach beschrieben werden. Was das "jan" bzw "jo" hinter dem Namen bedeutet, wird (erst/schon) klar, als Mariam nach Kabul kommt, andere Bedeutungen klären sich mit der Zeit auch auf, wieder sehr viel andere werden einmal oder vielleicht zweimal benutzt und hinterließen bei mir nur ein Fragezeichen.


    Insgesamt gesehen ist dieser Roman spannend, packend, einfühlsam, informativ und einfach empfehlenswert!
    Ich hab dieses Buch in 2 Tagen ausgelesen und sogleich jemand anderen in die Hand gedrückt. :-]



    lucy1987 :
    Nicht unbedingt. Ich kann das Gefühl nicht ganz beschreiben, aber stünde vorne drauf, dass die Geschichte so wirklich passiert ist, würde ich das bei diesem Buch sofort glauben. Die Bücher von Linda Holeman und Jennifer Donnelly unterhalten mich zwar ungemein, aber sie sind "wunderbarer".

  • Mir ging es wie einigen anderen hier, ich musste das Buch in einem Zug durchlesen und konnte nicht mehr aufhören. Ich fand es spannend, fesselnd, gut beschriebene Charaktere, aber gleichzeitig auch erschreckend, zum einen das Leben in Afghanistan, zum anderen das Leben als Frau, dem Willen eines Mannes immer ausgeliefert.


    Und wenn irgendwo gegen Ende, d.h. in Kap 47, ein Mann sinngemäß meint, dass die Gehirne von Männer und Frauen unterschiedlich wären und Frauen den Gedanken der Männer nicht folgen können, dann kann man eigentlich nur aus vollem Herzen zustimmen, den Gedanken dieser Männer in einer derartigen Gesellschaft kann man wirklich nicht folgen, ist ja hier bei uns schon manchmal schwer genug.


    Fazit: absolut empfehlenswert.

  • Nach dem Drachenläufer habe ich nun endlich "Tausend strahlende Sonnen" gelesen. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Es hat mich von der ersten Seite an gefesselt, ein sehr bewegendes Buch, das aufrüttelt und nachdenklich macht.


    Hosseini versteht es, mit wenigen Worten viel auszudrücken, seine Erzählweise ist emotional und einzigartig. Durch die Lektüre bekommt der Leser einen Einblick in das Land Afghanistan, seine Geschichte und die anscheinend niemals endenden Konflikte.


    Anhand zweier Frauenschicksale verdeutlicht der Autor die Stellung und den Wert der Frau im Islam, erschreckend, beklemmend und nach wie vor hochaktuell.


    Ich bin gespannt, ob sich Khaled Hosseini nach zwei Afghanistan-Romanen auch einmal an ein anderes Thema wagt.

  • Ich habe das Buch in kürzester Zeit gelesen, weil die Geschichte mich so berührt hat. Dies war das erste Buch, welches ich von Khaled Hosseini gelesen habe und seine Sprache und die Art, wie er die Menschen beschreibt und sie dem Leser nahe bringt, gefällt mir sehr. Sehr, sehr lesenswert und bewegend.

    Nur eines ist vergnüglicher als abends im Bett, vor dem Einschlafen, noch ein Buch zu lesen - und das ist morgens, statt aufzustehen, noch ein Stündchen im Bett zu lesen.
    - Rose Macaulay -

  • Ich habe das Buch gestern an einem Tag und in einem Rutsch gelesen, weil ich es einfach nciht aus der Hand legen konnte. Ich fand es mitreissend, traurig, tragisch und noch dazu (fast) ohne Hoffnung. Außerdem hab ich mehr über das Leben in Afghanistan und die Geschichte dieses Landes erfahren, als ich wohl jemals wissen wollte. Und trotzdem kann ich das Buch uneingeschränkt empfehlen.


    Zum Inhalt will ich nichts verraten, nur soviel: das vor etlichen Jahren so populäre "Nicht ohne meine Tochter" liest sich tw. wie ein Rosamunde-Pilcher-Roman dagegen.


    Volle Punktezahl von mir!


    lg, A.

  • Ich habe diesen Roman im Urlaub lesen dürfen und bin im Sinne der Spannung mehr als begeistert von dem Buch. Es gab kaum Stellen, an denen ich das Buch zur Seite legen wollte, außer aus einem Grund, dass es zeitlich nicht anders ging. Der Autor schafft es, dass man tatsächlich mitfühlen muss und es ist nach langem wieder ein Buch, bei dem ich, wenn ich nicht am Pool mit mehreren Menschen in der Sonne gelegen hätte, Rotz und Wasser geheult hätte. Insbesondere bei der Szene mit dem Kind musste ich lange überlegen, ob ich das jetzt weiter lesen möchte, oftmals dachte ich mir, bitte aufhören, nein, das kann nicht wahr sein, was hier geschrieben wird.


    Zitat


    Und wenn irgendwo gegen Ende, d.h. in Kap 47, ein Mann sinngemäß meint, dass die Gehirne von Männer und Frauen unterschiedlich wären und Frauen den Gedanken der Männer nicht folgen können, dann kann man eigentlich nur aus vollem Herzen zustimmen, den Gedanken dieser Männer in einer derartigen Gesellschaft kann man wirklich nicht folgen, ist ja hier bei uns schon manchmal schwer genug.


    Ich war in so einigen Stellen einfach nur geschockt und habe das Buch häufig kopfschüttelnd gelesen.


    Zitat


    Um nicht zu vergessen, um sich in Erinnerung zu halten was für ein Glück wir haben, in einem Land zu leben, wo sicher nicht alles perfekt und gut ist. Aber bei weitem besser als an vielen Brennpunkten dieser Erde.


    Das denke ich auch. Wenn ich das lese, könnte man fast drüber lachen, was Mann und Frau in unserem Land aneinander in einer Beziehung zu bemäkeln haben, wenn man bedenkt, was sich die Frauen in diesen Ländern gefallen lassen müssen. Was mir sehr in Erinnerung geblieben ist; Frauen dürfen dort nicht lachen, dies nicht das nicht jenes nicht. Wofür leben Frauen derer Meinung nach eigentlich?


    Das Buch ist definitiv eines meiner Jahreshighlights, wenn auch im sehr traurigem Sinne, denn ich habe dieses Buch teilweise fassungslos gelesen und war geschockt, wie Männer dort mit Frauen und auch Kindern umgehen. Und es bringt einem auch näher, dass das verhüllt sein müssen der Frauen nicht alles ist, sondern dass noch viel mehr Grausamkeiten dahinter stecken. Ich fand es interessant, in das Leben hineinblicken zu dürfen und es weitet so manchen Blickwinkel in Bezug auf diese Länder.

  • Ich habe heute Tausend strahlende Sonnen beendet - ich fand es grausam und war ganz nah davor, es abzubrechen weil ich es nicht ertrug. Es sei dazu gesagt, dass ich aber auch sehr empfindlich bin in solchen Sachen.


    Ich fand das Buch von Anfang an traurig, wobei ich zugestehe, dass es schon am Anfang eine Art Sog entwickelt, man möchte wissen wie es weitergeht, auch wenn man ahnt, dass es nicht gut ausgeht. In vielen Buchbeschreibungen steht, dass die große, alles überwindende Freundschaft zwischen den beiden Frauen im Vodergrund steht, dass mit ihnen eine "Liebesgeschichte" erzählt wird und dass sie Hoffnung verdeutlichen. Ich konnte das nicht so empfinden. Für mich standen die seelischen und körperlichen Grausamkeiten im Vodergrund, die die beiden Frauen erleiden müssen. Sobald es ein kleines Fünkchen Hoffnung gab in der Geschichte folgte dem erneut eine Niederlage, die in der Misshandlung der Frauen durch den Ehemann endete. Dazu kamen noch Hunger und Elend durch den Krieg und die Herrschaft der Taliban.


    Das Buch wirkt unglaublich "echt", was dazu beiträgt, dass es noch schrecklicher ist. Der Großteil der Frauen in Afghanistan hat vermutlich derartige Erfahrungen machen müssen oder leben immer noch in ähnlichen Verhältnissen, nachwievor ist die Gleichberechtigung der Frauen dort in weiter Ferne.


    Eine Rezension auf amazon spricht von hoffnungsvoll, warmherzig und schön - ich kann nicht nachvollziehen, wie man diese Adjektive für diese Geschichte benutzen kann. Ich fand es schrecklich deprimierend und grausam. Auch das versöhnliche Ende konnte es für meine Begriffe nicht mehr retten, ich war zu erschüttert. Ich empfand es ähnlich wie mit Büchern, die von der Nazizeit und der Judenverfolgung handeln- furchtbar, aber man sollte es gelesen haben.


    Pluspunkt des Buches war für mich wie schon beim Drachenläufer, dass die Geschichte Afghanistans ein Gesicht bekommt und man aufmerksamer wird.


    Nach diesem Buch bin ich unendlich dankbar, dass ich bislang weder in einem Kriegsgebiet leben musste noch Hunger oder Not leiden musste, die Chance auf Bildung und ein selbstbestimmtes Leben habe und sich mir unendlich viele Möglichkeiten auftun. Die Frauen in der Geschichte haben nicht viele Träume, aber selbst die sind in unerreichbarer Ferne, stattdessen müssen sie ihr Leben lang Misshandlungen ertragen und in Angst leben.


    Von mir eine klare Leseempfehlung - man muss es gelesen haben, aber schön ist es nicht.