Bei welchem Buch habt Ihr Euch gefürchtet ?

  • Bei diesem hier:


    Als Meeresforscher ein im Zweiten Weltkrieg gesunkenes Schiff entdecken und bergen, können sie nicht ahnen, welche Gefahren sie damit heraufbeschwören. Denn in dem Wrack befindet sich ein Wesen, das nur ein Ziel kennt: zu töten. Mit der Überführung des Schiffes nach Boston beginnt für die Bewohner der Stadt eine Phase des Schreckens. Bizarre Morde, verstümmelte Leichen und kryptische Zeichen halten die Polizei in Atem, und alles scheint auf eine Verbindung zwischen den Gewalttaten und dem Wrack hinzudeuten. Bei ihren Ermittlungen stoßen die Kriminalbeamten auf ein Geheimnis, das weit in die Vergangenheit zurückreicht.

  • Bei mir wars "Shining" von King. Hab die Stelle, in der Danny ins Zimmer geht und die Frau entdeckt abends spät im Bett gelesen und konnte nachher kaum mehr einschlafen - und erst recht nicht ins Bad gehen :D

  • Zitat

    Original von Wuermchen
    Also bei "Es" von Stephen King habe ich mich teilweise so gegruselt, dass ich warten musste, bis zumindest einer meiner damaligen WG-Mitbewohner zuhause war. Ich konnt`s echt nicht lesen, wenn ich alleine zuhause war ....


    "ES" hätte ich jetzt auch genannt. Das konnte ich damals (ist schon etliche Jahre her) nur am Tag lesen. Sobald es dunkel wurde habe ich es weglegen müssen... *gg*

    "Nicht wer Zeit hat, liest Bücher, sondern wer Lust hat, Bücher zu lesen, der liest, ob er viel Zeit hat oder wenig."

    - Ernst Reinhold Hauschka

    Zitat

  • :write da habe ich auch sofort dran gedacht, ich habe damals wirklich richtig Angst bekommen.
    Allerdings war ich auch 13 glaub ich, und damit außerhalb der eigentlichen Zielgruppe :lache


    traumatisierte Grüße von Elbereth :wave

    “In my opinion, we don't devote nearly enough scientific research to finding a cure for jerks.”

    ― Bill Watterson

  • Bei mir war es ebenfalls "Es" von Stephen King. Ich hatte es vor knapp zehn Jahren mal von einer Freundin ausgeliehen.


    Ich grusel mich sonst eher nicht, finde Bücher/Filme im besten Fall allenfalls spannend oder ekelig. Aber richtig schön gegruselt hab ich mich bisher nur bei "Es". :-]


    Neulich hielt ich das Buch auf dem Flohmarkt in der Hand und musste es mitnehmen. :anbet

  • So richtig gefürchtet habe ich mich glaub ich noch nie, aber nach 'Böse' von Bentley Little war ich eine Zeit lang gegenüber Postboten leicht paranoid :grin

    :lesend
    Rachel Aaron - The Spirit Rebellion
    Patrick Rothfuss - Der Name des Windes
    Stefan Zweig - Sternstunden der Menschheit

  • Fürchten und gruseln... oh, ja! Ab und zu muss das einfach sein.... :grin


    Ich kann mich da so unheimlich (im wahrsten Sinne des Wortes ;-) ) in Geschichten reinsteigern - auch wenn sie nicht so horrormässig sind - so dass sie mich unaufhörlich beschäftigen.


    Ganz extrem war das auch bei "Die Therapie" von Sebastian Fitzek. Ich musste in der Nacht meinen Mann wecken, da ich mich nicht traute ohne Licht aufzustehen. Mein Mann fand das nicht besonders lustig... :rofl

  • Oh, ich wollt grad beim einzigen Buch, bei dem ich mich je gefürchtet habe, Stephen King 'ES' sagen, aber ich weiss nicht mehr, ob es nicht SIE war, was ich meine.
    Ausserdem: zum tatsächlich fürchten ist eigentlich nur das hier:


    ein Thriller, der kein Kaninchen im Weltlabor kalt lässt:

    DC :lesend


    Heinrich August Winkler: Geschichte des Westens I


    ...Darum Wandrer zieh doch weiter, denn Verwesung stimmt nicht heiter.
    (Grabinschrift F. Sauter )

  • Zitat

    Original von Ayasha


    Ganz extrem war das auch bei "Die Therapie" von Sebastian Fitzek. Ich musste in der Nacht meinen Mann wecken, da ich mich nicht traute ohne Licht aufzustehen. Mein Mann fand das nicht besonders lustig... :rofl


    Mein Freund muss das auch öfters aushalten :lache
    Aber er kennt das ja schon von mir, dass ich zwar das Gruseln suche, aber danach dann doch zu viel Angst hab :rofl


    Bei Filmen wars besonders schlimm, zuletzt bei "Das Bildnis des Dorian Gray". Als das Bild ein Eigenleben entwickelt hat. Da musste er mir sogar die Augen zuhalten, weil ich sonst weitergeschaut hätte. Ich hab eh die ganze Nacht ned schlafen können :lache

  • Zitat

    Original von Jasmin87
    Also bei einem Buch habe ich mich glaub noch nie so richtig gegruselt...
    Dann schon eher bei Filmen. Da kanns dann schon mal passieren, dass ich mit gesenktem Kopf durch die Wohnung gehen, damit ich ja kein fremdes Gesicht am Fenster entdecke :grin


    Das kenn ich gut, ganz besonders wenn ich allein zu Hause bin. Ich achte dann auch immer darauf im dunkeln nicht auf irgendwelche Spiegel im Haus zu sehen, bilde mir gern mal irgendwelche Schatten ein :grin

    :lesend
    Rachel Aaron - The Spirit Rebellion
    Patrick Rothfuss - Der Name des Windes
    Stefan Zweig - Sternstunden der Menschheit

  • Ich bin da ziemlich sensibel... bei mir war es schon bei "Sakrileg" von Dan Brown schlimm... da konnte ich schon nicht mehr an der Seite der Tür schlafen, weil ich die ganze Zeit dachte, Silas kommt gleich rein :)

    "Ich bin dreimal angeschossen worden – was soll man da machen." (Robert Enke)


    "Accidents" happen in the dark.

  • Bei mir war es "Friedhof der Kuscheltiere" von Stephen King.
    Ich hatte solche Angst, daß ich nachts immer wieder davon geträumt habe, daß dieser Indianer hinter meiner Tür steht. Allerdings konnte ich das Buch auch nicht einfach weglegen, also habe ich es nur noch tagsüber gelesen.


    Seitdem habe ich beschlossen, daß dieses Genre nichts für mich ist.


    Später habe ich dann noch "Amok" von Richard Bachmann (Stephen King) gelesen und hab mich so vor dieser Gedankenwelt des Amokläufers gefürchtet. Nee, sowas ist nix für mich.

  • Zitat

    Original von Anili


    Sowas kann ich auch überhaupt nicht ab :write


    Das Buch lese ich gerade :wow
    Die Vergewaltigungsszene war schon echt krass. Kann dieses Buch nur am hellichten Tag lesen, ansonsten kann ich nicht schlafen :-]
    Und wenn man auch noch im Erdgeschoss sein Zimmer hat, ist die Angst noch größer :lesend

  • Zitat

    Original von Teufelchen_Yvi
    Bei mir war es das Buch "Angstspiel" von Jonathan Nasaw. Ich war allein zu Hause, Eltern im Urlaub, Nachbarn im Urlaub. Die Wohnung geht über zwei Etagen, oben der ausgebaute Dachboden und unten halt die ganzen anderen Räume. Ich war in der Küche und oben knarschte Holz, so als ob einer da herläuft. In dem Buch dringt der Mörder immer sehr lautlos in die Wohnungen ein und mir fiel das sofort ein. Da hab ich dann doch etwas Muffe bekommen.
    Mein armer Freund musste dann leiden. Der hat 160km weit weg gewohnt und musste mich am Tele. beruhigen. :grin [SIZE=7](Trotzdem hatte ich die Nacht CS-Gas am Bett stehen)[/SIZE]


    Heute ist mir das schon etwas peinlich.


    Da hat es mich auch gepackt. Seelenesser war dagegen ziemlich harmlos.


    Aber Spielfilme lehren mich da schon eher das Gruseln, insbesondere, wenn es nach einer wahren Begebenheit ist. Es gab da einen Film über den Zodiac-Killer - den man nie geschnappt hat - und die Nacht habe ich mit Festbeleuchtung auf dem Sofa verbracht. Die genauen Details spar ich mir der Peinlichkeit wegen :grin Zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass der mittlerweile schon fast scheintote Killer selbstverständlich mal eben über den großen Teich kommen kann, um mich zu meucheln. :lache