Frank Schätzing: Limit

  • Ich war mit dem Schluß beim Schwarm damals auch nicht glücklich, das wirkte mir persönlich alles ein wenig übers Knie gebrochen und zusammengeschustert....
    Das war hier allerdings def. nicht der Fall, im Gegenteil die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und alles steuert auf dieses Ende hin, zwar mit Umwegen und es gibt bestimmt Leser, die bis zum Schluß nicht ahnen, wer da der Bösewicht ist, aber alles sehr logisch aufgebaut.
    Natürlich nimmt das Buch gegen Ende hin durchaus an Geschwindigkeit zu, aber nicht so, daß es nicht mehr paßt.

  • Auch ich habe das Buch jetzt ausgelesen und bin richtig froh es endlich hinter mir zu haben. Zwar ist das Thema faszinierend, und ich muss zugeben, dass der Autor bis ins Detail recherchiert hat, aber für mich was es eben zu viel des Guten.
    Schon die zwei Handlungsstränge sind so umfangreich, dass das Material ruhig für jeweils ein Buch ausreichen würde. Dazu kommen noch so viele technische, historische, wirtschaftliche, zukunftsorientierte und viele andere Details, dass ich manchmal das Gefühl hatte in einem Fachbuch oder einem Lexikon zu lesen. Der Schreibstil des Autors ist nicht gerade einfach; mit fremdklingenden Wörtern und Fachbegriffen vollgespickt lässt sich der Text nur sehr langsam und mühevoll lesen. Die viele umständliche Beschreibungen bewirken, dass die Spannung erst sehr spät aufgebaut wurde (ich habe erst nach der Hälfte des Buches gedacht, dass es vielleicht nicht schlecht wäre zu wissen, wer dahinter steckt) und nicht weiter steigt.
    Ich fühlte mich von den vielen Hintergrundinformationen überschüttet und die haben mich ziemlich am Weiterlesen gehindert. Ich kann auch nicht sagen, dass ich jetzt, nachdem ich das Buch ausgelesen habe, irgendwelche Vorgänge im All, oder zum Beispiel bautechnische Details des Mondhotels beschreiben kann.
    Ich bin von diesem Buch ein bisschen enttäuscht. Es hat manchmal auf mich wie ein Drehbuch für einen Film, der demnächst gedreht wird, gewirkt. Auch mit keiner Person aus dem Buch könnte ich warm werden. Alle haben irgendwie wie Roboter gewirkt, gestelzt und unrealistisch.
    Kurz gesagt: zu viel Salz in der Suppe. Ode besser? - zu viel Mondstaub, man kann kaum was sehen.

  • Ich habs aufgegeben... :-( Qualitativ hat es mir echt gefallen, aber da ich nie lange Passagen an einem Stück lesen kann, kam ich immer wieder raus aus der Story. Von der Idee her klasse, sprachlich gut, aber für meine Lesevorlieben viel zu langatmig :-(

    ...der Sinn des Lebens kann nicht sein, am Ende die Wohnung aufgeräumt zu hinterlassen, oder?


    Elke Heidenreich


    BT

  • Ohne große Erwartungen habe ich mit dem Buch begonnen, nachdem mein Freund es nach 250 Seiten abgebrochen hat. Er fand es zu langweilig, zu gestelzt, zu viel "Blabla...", obwohl er von "Der Schwarm" genauso begeistert war, wie ich.
    Ziemlich frustriert hat er mir Limit hingeknallt, mit dem Kommentar, ich dürfte es vertauschen, verschenken, verbrennen, was auch immer. Da das Buch bei Tauschticket im Moment ziemlich hoch gehandelt wird, dachte ich, prima, liest du es noch eben und dann weg damit.


    "Noch eben" ist auch wirklich eine sehr optimistische Ansage bei 1300 eng bedruckten Seiten und aufgrund verschiedener Rezensionen habe ich mich darauf eingestellt, mich durch 300 Seiten quälen zu müssen, bevor es spannend wird.
    Auch den Klappentext habe ich nicht gelesen, so dass ich außer den Schlagworten "Science Fiction" und "Mond" absolut gar nichts über den Inhalt wusste.


    Ich werde ja nicht müde, zu betonen, dass ich es sehr mag, wenn Bücher sich Zeit lassen, Figuren vorstellen, Hintergründe beleuchten, beschreiben und erzählen.
    Und genau das tut Schätzing in aller Ausführlichkeit - und ohne mich auch nur ein einziges Mal damit zu langweilen. Auch die Fülle der auftretenden Personen hat mich nicht verwirrt, auf den ersten Seiten habe ich zweimal im Personenverzeichnis nachgeschlagen, danach nie wieder.


    Als an einer Stelle eine Achterbahn eine kleine Rolle spielt, wusste ich auch, womit ich meinen Eindruck von "Limit" am besten beschreiben kann.


    Wie bei einer Achterbahnfahrt geht es langsam und gemächlich los, gewinnt an Fahrt - bis man plötzlich kopfüber in einen Abgrund zu stürzen scheint, durch Loopings rast und am Ende völlig benommen aussteigt.
    Natürlich beschreibt Schätzing das wesentlich eindrücklicher als ich, aber ich hoffe, ihr habt genug Fantasie, euch vorzustellen, worauf ich hinaus will.


    Ich bin teilweise atemlos durch die Seiten gehetzt, konnte gar nicht so schnell lesen, wie ich wollte, aber immer wieder wechselten spannende, mich an eine Actionfilm erinnernde Szenen, mit ruhigen, ausführlichen, erklärenden in denen nicht nur die Personen des Romans sondern auch ich wieder zu Atem kommen konnten. Und das ist durchaus wörtlich gemeint!



    Für mich ein absolutes Highlight!
    10 von 10 Punkten



    Bleibt nur noch zu sagen, dass mein Freund es dank meiner Begeisterung nun doch noch mal verusuchen und nicht zu tauschen rausrücken will.



    Edit: Ach so, was mir noch eingefallen ist... (besser spät als nie :lache)
    Ich finde, das Buch würde sich toll für eine Leserunde eignen, weil es so viel zu diskutieren gibt. Vielleicht zum Erscheinen der Taschenbuchausgabe - wann immer das auch sein mag...

  • Zitat

    Original von SubstantiaNigra
    Ich werde ja nicht müde, zu betonen, dass ich es sehr mag, wenn Bücher sich Zeit lassen, Figuren vorstellen, Hintergründe beleuchten, beschreiben und erzählen.
    Und genau das tut Schätzing in aller Ausführlichkeit - und ohne mich auch nur ein einziges Mal damit zu langweilen. Auch die Fülle der auftretenden Personen hat mich nicht verwirrt, auf den ersten Seiten habe ich zweimal im Personenverzeichnis nachgeschlagen, danach nie wieder.


    Als an einer Stelle eine Achterbahn eine kleine Rolle spielt, wusste ich auch, womit ich meinen Eindruck von "Limit" am besten beschreiben kann.


    Wie bei einer Achterbahnfahrt geht es langsam und gemächlich los, gewinnt an Fahrt - bis man plötzlich kopfüber in einen Abgrund zu stürzen scheint, durch Loopings rast und am Ende völlig benommen aussteigt.
    Natürlich beschreibt Schätzing das wesentlich eindrücklicher als ich, aber ich hoffe, ihr habt genug Fantasie, euch vorzustellen, worauf ich hinaus will.


    Ich wollte nicht deine ganze Rezi zitieren, sondern nur die Abschnitte, die mir besonders gut gefallen haben. Das Buch habe ich seit Anfang des Jahres endlich im Regal stehen, und jetzt freue ich mich erst recht darauf. Es wird wohl das Seitenmäßig stärkste Buch sein, was ich besitze und gelesen habe. :lache

  • Zitat

    Original von franzhans
    Ich frage mich nach dieser Rezension, warum das Buch unter Krimis und Thriller steht.
    Sollte sich das Buch mit Zukunftsvisionen befassen, dann weiß ich auch nicht so recht ...


    Nach dem Klappentext hätte ich es für SciFi gehalten. Nach 1320 Seiten war es definitiv ein Thriller.

  • Zitat

    Original von Babyjane
    es gibt bestimmt Leser, die bis zum Schluß nicht ahnen, wer da der Bösewicht ist, aber alles sehr logisch aufgebaut.


    Ich gebe es zu: ich wußte zwar sehr schnell, daß die Verschwörer

    aber ich wäre nicht drauf gekommen, daß der Kopf des Ganzen
    war. Ich fand es zwar durchaus weit hergeholt, daß
    kam aber nicht selbst zu der Schlußfolgerung,


  • Mannmannmann, ich les' da jetzt seit Weihnachten dran...
    Ich finde es noch nicht mal unspannend, aber da ich meistens
    abends lese, schaffe ich meistens nicht mehr als 2-3 Seiten.
    Um es abends zu lesen ist es tatsächlich etwas zu 'unleicht'.
    Der Jericho-Teil liest sich m.E. nach leichter, da komme ich
    besser voran.

  • Ich habe das Buch jetzt schon vor einiger Zeit (2 oder 3 Wochen) ausgelesen und konnte aber doch nicht unmittelbar danach eine Rezi schreiben. Irgendwie wollten mir die richtigen Worte und Sätze nicht einfallen, also habe ich dieses Mammutwerk noch etwas auf mich nachwirken lassen.


    Schätzing hat wieder mal gezeigt wo seine Stärken liegen: viiiiel Recherche, actiongeladene Handlung, eine fast unüberschaubare Anzahl an Protagonisten und der unverwechselbare Humor den ich so mag.
    In dieser Sci-Fi Geschichte der nahen Zukunft wird viel Mögliches gezeigt und wie es den Alltag beeinflussen wird/könnte, wobei mir persönlich die Technik in Shanghai futuristischer erschien als auf dem Mond. Außerdem machte sich da, gerade zu Beginn, so eine gewisse Blade Runner-Atmosphäre breit.


    Die illustre Reisegruppe zum Mond besteht, ihrem finanziellen und sozialen Status entsprechend aus einer Reihe mehr oder weniger riesiger Egos. Auf den ersten rund 100 Seiten wird der Leser da mit einer derartigen Vielzahl an Namen von Reichen und Superreichen plus Ehegesponns bombardiert, dass man dankbar über das im Anhang befindliche Namensregister mit Kurzbeschreibung ist. Man merkt, Schätzing ist wieder bemüht möglichst viele Aspekte und Blickwinkel in seine Handlung einzubauen.
    Mich hat die Fahrstuhltechnik, die Raumstation und natürlich das Mondhotel sehr fasziniert und die Technik mit der dies möglich ist/sein könnte. Als visuelle Hilfe hab ich die Zeichnungen auf Schätzings Homepage recht nützlich gefunden, wo es Skizzen der Huros' und der OSS zu finden gibt (das wäre vielleicht als kleiner Anhang im Buch auch nicht so schlecht gewesen, für immerhin 26 Euro müsste das doch noch drin gewesen sein).


    Aber... ganz kritiklos glücklich bin ich letzten Endes doch nicht damit.
    Obwohl Owen Jericho kein unsympathischer Zeitgenosse ist, so hat mich gerade sein Handlungsstrang relativ wenig interessiert. Das war zu Beginn noch kein Problem, die jeweils ca. 50 Seiten waren schnell gelesen und dann ging es ja schon weiter im Weltall oder auf dem Mond. Aber als es dann an die 300 Seiten am Stück nur um die Ermittlung gegen die Verfolger und mir vor allem Yoyo doch ziemlich auf den Senkel ging, hatte mein Lesefluss einen ziemlichen Hänger, ich musste mich stellenweise zum Weiterlesen zwingen, das kannte ich so noch nicht bei einem Schätzing. Als diese Durststrecke dann aber überwunden war, ging es endlich auf dem Mond zur Sache und das entschädigte dann schon fast wieder für diesen Aussetzer.
    Im Großen und Ganzen betrachtet, wäre vielleicht auch die eine oder andere Kürzung nicht ganz schlecht gewesen. Über 1300 Seiten ist schon ein ganz schöner Brocken, der erst mal gelesen sein will. Gerade in den örtlichen Beschreibungen (wieder mal fiel es mir besonders in Shanghai auf, aber das mag daran liegen, dass ich eben diesen Strang als etwas uninteressanter empfunden habe) will Schätzing so viel wie möglich vermitteln und in die Handlung stopfen, vor allem die Lebensverhältnisse und den Alltag in der Zukunft und verliert sich da manchmal etwas in Details.


    Positiv ist noch zu vermerken, dass ich jetzt extrem viel über die politischen Verhältnisse eines afrikanischen Staates weiß, von dessen Existenz ich vorher noch nicht mal etwas ahnte. Und gerade das, was hier NICHT erfunden war, hat mich umso betroffener und ungläubiger zurückgelassen.


    Zum Schluss hin (so ca. die letzten 300 Seiten) wurde es immer spannender und ich ertappte mich selbst dabei, dass ich beim Lesen anfing mit den Beinen zu wippen, weil ich einfach nicht schnell genug vorwärts kam, es gab noch die eine oder andere Schrecksekunde um liebgewonnene Figuren verbunden mit kleinen Stoßgebeten an den Autor (bitte bitte bitte nicht DIE/DEN sterben lassen!!!!) und letzten Endes kann ich sagen, dass ich so mit dem Abschluss der Geschichte zufrieden bin, auch wenn mich schon früh ein Verdacht beschlich, wer denn letzten Endes der Strippenzieher hinter den Kulissen war und sich dieser bestätigte.


    Nette kleine Spielerei am Rande: Jeder Tag / Kapitel hat als Bild den Mond in einer anderen Phase von der zunehmenden Sichel bis zur abnehmenden.


    Fazit: Ja, es ist ein "Schätzing", das merkt man praktisch auf jeder Seite. Es ist großes Kino, es überzeugt mit bombastischen Effekten, viel technischen Spielereien, Actionszenen und Verfolgungsjagden wie aus einem James Bond und dem bewährten Humor (auch wenn es davon ruhig etwas mehr hätte geben können). Zu Bemängeln ist letztlich nur ein manchmal "zuviel" an zu vermitteln wollenden Eindrücken und an anderer Stelle vielleicht ein etwas zu "wenig" an Charaktertiefe bei einigen der Protagonisten.


    Insgesamt 8 von 10 Punkten von mir.


    P.S. Ich will auch eine Diane! ... Oder vielleicht lieber einen Dianerich? :gruebel *gg*´
    P.P.S.: Ich oute mich: ICH hab über Chuckys doofe Witze gelacht, zumindest über einige.

    „Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.“

    - Meister Yoda

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  • Ich wage mal zu behaupten, dass bei jedem anderen Autor das Lektorat Kürzungen verlangt hätte. Ich bin mir sicher, dass diese an der ein oder anderen Stelle auch Sinn gemacht hätte. Die Passagen über das Viertel der Unsichtbaren in Shanghai oder die politischen und historischen Ereignisse in Äquatorialguinea hätten kürzer gefasst werden können. Diese Schilderungen über viele Seiten hinweg fand ich ermüdend und hab sie dann auch teilweise nur quer gelesen.


    Den Plot selber fand ich wirklich spannend, wenn auch vorhersehbar (dazu hatte ich in meinem "ich lese gerade" Fred was zu geschrieben. Am Besten gefallen haben mir die Teile des Buches, die auf dem Mond spielen. Da gelingt es ihm tatsächlich, beim Leser den Wunsch zu wecken, ebenfalls gerne auf dem Mond sein zu wollen.


    An seinem unglaublich zahlreichen Personen-Ensemble habe ich mich nicht gestört und tatsächlich auch nicht den Überblick verloren. Der guten Ordnung halber sind alle hinten im Buch in einem extra Teil aufgeführt, aber nachschauen musste ich dort nicht, wer jetzt noch mal wer war.


    Ingesamt hat mich das Buch gut unterhalten, an manchen Stellen schmunzeln und an anderen Stellen wiederum staunen lassen. Von mir gibts dafür 8 Punkte.

  • Also mir hat das Buch wirklich super gefallen. :anbet
    Das Buch spielt 15 Jahre in der Zukunft und ich bin mal gespannt inwieweit die Beschreibungen der technischen Fortschritte zutreffen werden. :gruebel
    Ich hoffe, dass Herr Schätzing bald wieder so ein spannendes, gut recherchiertes Buch veröffentlichen wird.

  • Zitat

    Original von Fritzi
    Ich habs aufgegeben... :-( Qualitativ hat es mir echt gefallen, aber da ich nie lange Passagen an einem Stück lesen kann, kam ich immer wieder raus aus der Story. Von der Idee her klasse, sprachlich gut, aber für meine Lesevorlieben viel zu langatmig :-(


    So ging es mir auch. Am Anfang war ich durchaus interessiert und der Schreibstil gefiel mir, aber dann war die Zeit knapp und irgendwie verlor ich immer mehr das Interesse.
    Und ja, ich gebe zu, es war mir auch etwas zu ausschweifend, allein, wenn ich an das Personenregister denke. :wow

  • Ich fand die Passagen im freien Raum und auf dem Mond sehr gut. Ein hochinteressantes Setting und man hat den Eindruck, nach der Lektüre schlauer zu sein als vorher.
    Die Geschichte auf der Erde hatte durchaus auch interessante Elemente, wie etwa die Kleidung aus der Sprühdose, konnte mich aber nicht ganz so fesseln, vermutlich, weil ich kein Krimi-Fan bin.
    In Summe meines Erachtens ein Buch, das durchaus seine Stärken hat und zu unterhalten weiß, aber an "Der Schwarm" nicht heranreicht.

  • super recherchiert, Unmengen an Wissen und Details die Schätzing da reingesteckt hat, super geschrieben............ beeindruckend!
    ansonsten - *gähn*


    ich hab´s nach 300 Seiten weg gelegt und werd´s sicher nicht mehr anrühren, ist mir echt zu langatmig.........

  • Ich habe vor ein paar Tagen mit diesem dicken Wälzer begonne, und bin gerade mal auf Seite 109. :wow Ich bin ein relativer Schnellleser, doch bei diesem Buch ist nix mit mal eben nebenher oder was überfliegen.
    Leider fesselt mich das Buch noch überhaupt nicht, das Einzigste was mich überzeugt, den Schinken noch nicht in die nächste Ecke zu werfen ist, dass mir "Der Schwarm" sehr gut gefallen hat. Nachdem ich mir eure Meinungen durchgelesen habe, werde ich es weiterhin mit dem Buch aufnehmen und hoffe, dass es sich nun langsam mal steigert.


    Warum muss ein BUch eigentlich mit sovielen neuen Charakteren beginnen. Wieviele Personen sind auf "der Insel" gleich auf den ersten paar Seiten eingetrudelt? *Kopf schüttel* Das kann ich mir nie im Leben merken... :bonk