einfach FRAGEN:

  • Das ist bei dem anderen deshalb nicht so, weil er es gar nicht will!!!! ?( :cry


    @topic
    Der Sinn erschließt sich mir aber immer noch nicht ganz.
    Kriegen die sonst nicht genug Rezis zusammen?


    (Würde das gerne verstehen. *grummel*)


    edit hat fehlendes Wort eingefügt

    lg butterfly49

    "Sapere aude" "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen."
    (Quintus Horatio Flaccus)

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  • Testleserunden sind eigentlich ein ziemlich grosses Risiko fuer den Verlag. Wenn das Buch gut ist, wird es durch viele gute Rezensionen "gepusht", ist es jedoch schlecht verderben sehr viele schlechte Rezensionen eher den Verkauf als wenn es gar keine Rezensionen haette.

  • Zitat

    Original von butterfly49
    bleeding und xania


    Danke für die Antworten. :wave


    Obwohl sich da schon wieder neue Fragen aufgetan haben. Aber nun..... :gruebel


    Sorry, ich kann dir nur sagen, was ich selbst vermute. Da ich weder bei vorablesen bin oder bei Testleseaktionen mitmache, kann ich dir da so auch nicht weiter helfen. Vielleicht schreibst du eine Eule von einer Testleseaktion einfach mal mit einer PN an? :-)


    You're like a splinter to my mind
    Like a nail to my wrist
    A dagger to my heart
    Like needles through my soul

  • Zitat

    Original von butterfly49
    bleeding und xania


    Danke für die Antworten. :wave


    Obwohl sich da schon wieder neue Fragen aufgetan haben. Aber nun..... :gruebel


    Ich habe da zwar noch nie mit gemacht, habe aber den Eindruck, dass so eine Kundenbindung hergestellt werden soll, die über das übliche "Bücher aus diesem Verlag gefallen mir im Allgemeinen recht gut" hinausgeht. So wie die Ikea-Family, die eine nahezu persönliche Beziehung zwischen Kunden und Unternehmen suggeriert, wo es um ganz rationale Verkaufsinteressen geht.


    Das fiel mir besonders in den Dankes-Threads auf, wo die Leser sich euphorisch bei dem Verlag (und diesen gar persönlich ansprechen: "Danke, lieber Xy-Verlag!) für Leseexemplare bedanken, als seien es Weihnachtsgeschenke von Oma.

    Menschen sind für mich wie offene Bücher, auch wenn mir offene Bücher bei Weitem lieber sind. (Colin Bateman)

  • @ draper


    Danke für die Info.


    Dann geht es augenscheinlich mehr oder weniger um ein "Tauschgeschäft":
    Ich geb' dir ein Freiexemplar - Du gibst mir eine (hoffentlich gute) Rezension.


    Wollte es auch einfach nur verstehen. :-)

    lg butterfly49

    "Sapere aude" "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen."
    (Quintus Horatio Flaccus)

  • Zitat

    Original von DraperDoyle
    Das fiel mir besonders in den Dankes-Threads auf, wo die Leser sich euphorisch bei dem Verlag (und diesen gar persönlich ansprechen: "Danke, lieber Xy-Verlag!) für Leseexemplare bedanken, als seien es Weihnachtsgeschenke von Oma.


    Verwechselst Du das vielleicht mit Lübbe? Es gab für die ersten Lesejury-Freds, bei denen der Verlag 50 bis 100 Buchpakete verschenkt hat, einen Dankes-Thread. Ich kann mich aber keine Testleserunde erinnern, bei der es einen Fred gab, in dem sich beim Verlag für das Freiexemplar bedankt wurde.


    So genannte Testleserunden finden nicht ausschließlich zu Büchern statt, die noch nicht erschienen sind, obwohl gerade das schon so eine Art "Bonbon" des Verlages ist. Viele kommen zeitnah zum oder kurz nach dem Erscheinungstermin, einfach um zu gucken, wie das Buch bei einer größeren Gruppe von Lesern ankommt. Wenn man sich die Titel anschaut, sieht man, dass das häufig Bücher von neuen Autoren sind oder Bücher von Autoren, die unter einem Pseudonym in einem neuen Genre schreiben.


    Edit hat den Lübbe-Satz etwas deutlicher gemacht.

  • Mag sein, dass das bei Lübbe war und nicht direkt mit den Testleserunden zusammenhing.


    Dennoch bleibt bei mir der Eindruck, dass es bei diesen Aktionen um die Schaffung einer familiären Atmosphäre mit dem Ziel der Kundenbindung geht.


    "Werden Sie Mitglied bei der Lesejurycommunity aus Lesern, Autoren und dem Verlag". Prima, da fühl ich mich doch wie zuhause!

    Menschen sind für mich wie offene Bücher, auch wenn mir offene Bücher bei Weitem lieber sind. (Colin Bateman)