Lebensmittelunverträglichkeit



  • Wir backen das Brot selber. Also Dinkel mit etwas Roggen gemischt geht Prima und schmeckt auch gut.
    Die Kekse waren aus dem Reformhaus. Die bei DM habe ich nicht vertragen. Bei mir war es auch nicht die gesunde Ernährung sondern ich habe fast kein essen bei mir behalten und habe dadurch auch einiges an Gewicht verloren aber kein Arzt hat was gefunden und durch Zufall hat der Heilpraktiker der meine Mum behandelt hat die Idee und sie hat geholfen. Ganz langsam habe ich dann begonnen wieder andere Dinge zu testen und bei manchen hat es geklappt und bei manchen nicht. Schließlich darf ich auch keine Zitrusfrüchte essen, also nichts mit Manderinen oder so alles verboten. Aber ab und zu Sündige ich auch, man weiß ja jetzt warum es mir dann nicht gut geht.
    Ich sollte auch schon ewig zum Allergietest aber es kam immer was dazwischen, aber im Auge habe ich das noch.


    Kekse



    Hersteller



    Also den Hersteller habe ich immer wenn ich mal sowas wie Kekse oder so will.

  • Danke für die Links :-)


    Ich war ja schon bei vier Allergologen und keiner hat was getan. Ich habe nur ne Cortisonsalbe bekommen, mit den Worten, dass das der Ausschlag damit schon wieder weg gehen würde. Das stimmte auch, aber nur solange ich die Salbe genommen habe.


    Als es dann im Urlaub mit dem Ausschlag schlimmer wurde, habe ich beschlossen, doch die Bioresonanz zu machen. Das ist total hokuspokusmässig, aber anscheinend ist da was dran. Ich habe bisher von jedem gehört, dass es demjenigen geholfen hat. Da ich mich im Urlaub fast ausschliesslich von Kuhmilcheiweiss und Weizen ernährt habe, dachte ich, ich ziehe diese 16 Wochen mal durch. Wenn es nicht hilft, dann weiss ich auch nicht mehr weiter. Zumindest ist der Juckreiz weniger geworden und die Nase ist nicht mehr total verstopft, nur noch sehr ;-)


    Jedenfalls hat die Ärztin (die übrigens HNO-Ärztin ist und vor ihrer Diagnose ihrer Allergie auch nicht an sowas geglaubt hat) als einzige festgestellt, dass ich gegen Milben allergisch bin. Die anderen wollten das gar nicht erst testen, weil ich ja Heuschnupfen habe und es nichts anderes sein kann.


    Als ich letztes Jahr die Desensibilisierung gemacht habe, bin ich fast erstickt und habe es dann nach zwei Monaten abgebrochen, weil es mir täglich schlechter ging. Ich habe fast keine Luft mehr bekommen - dauerhaft und wurde immer müder und habe Ausschlag bekommen. Der Arzt meinte, dass das nicht zusammenhängen konnte. Jetzt wurde festgestellt, dass ich unter anderem gegen irgendwelche Inhaltsstoffe in Medikamenten (also auch in der Desi) allergisch bzw. empfindlich bin. Ich wusste doch, dass das zusammenhängt. Immerhin hatte ich seit letztem Jahr September (als ich die Desi gemacht habe) keine freie Nase mehr und der Ausschlag begann da.


    Mal abwarten, ob das was bringt. Besser als nix machen ist es. Skeptisch bin ich trotzdem noch, weil das ja keine anerkannte Therapie ist.

  • Zitat

    Original von chiclana


    Ich glaube, Du meinst Jaune... :-)


    Ja, das glaub ich auch ;-)
    Also, Jaune, kannst du mir so ein Brotrezept geben?


    Ich habe zwar mein 3-Minuten-Brot, das ich öfter backe, aber das wird auf Dauer langweilig. Und erprobt sind die dann auch nicht ;-)

  • Sonst schau mal hier. So machen wir immer unser Brot. Gut wir haben den großen Ofen aber das Rezept ist dort auch in klein drin.


    Backbuch


    Brotmehl haben sie auch:


    Backmischungen



    Die sind auch gut, die Seniorchefin ist auch Ausgebildete Hauswirtschafterin und das merkt man.

  • Zitat

    Original von beowulf
    Genau lesen- ich habe Milcheiweißallergie und hatte Senf und Mandelallergien, allergisch kann der Körper gegen alles werden- die tödlichen Allergien sind die, die das eigene Immunsystem angreifen, sogenannte Autoimmunerkrankungen, da sage ich immer- Glück gehabt es gibt schlimmeres. Natürlich esse ich auch mal Schokolade oder Nougat- aber nur Sanmstagnachmittags wenn ich den Rest des Tages alleine und in der Nähe eines stillen Örtchens bin, wenn es gut geht gibt es schmerzhafte laute und sozialunverträgliche Blähungen, was schlecht geht, dann läufts.



    Bist du dir sicher, dass du nicht eher eine Unverträglichkeit hast? Deine Symptome klingen eher danach, als nach einer Allergie.

  • Zitat

    Original von Michi M.
    Ach Gott Ihr Armen. Da geht es mir ja richtig gut, mit meiner Lactoseintoleranz. Senf darf ich auch nicht, da dort auch Milchzucker enthalten ist ( wie in fast allen Fertigprodukten). Wenn es denn nur Kuhmilch ist auf die man reagiert, geht also auch Schafskäse etc?Das wäre ja immerhin etwas :knuddel1Aber die Bücher sind ein guter Tipp,Beo :wave



    Es gibt doch jede Menge Senfsorten, die keinen Milchzucker enthalten. Auch mittelscharfe. Die extrascharfen haben noch seltener Milchzucker, bzw. fällt mir da spontan keiner ein, der Milchzucker enthält. Guck vielleicht einfach nochmal im Supermarkt auf verschiedene Packungen, dann findest du bestimmt Sorten, die du magst und die verträglich sind. Auf Senf muss man bei einer LI wirklich nicht verzichten.

  • Zitat

    Original von Booklooker


    Vorhin war ich beim Bäcker und habe Brot ohne Weizen und ohne Hafer gekauft - sagt die Verkäuferin. Als Deko waren aber Haferflocken drauf ;-)


    Es ist leider manchmal schier unmöglich, beim Bäcker vernünftige Informationen zu den Inhaltsstoffen zu bekommen. Die Verkäuferinnen kennen oft den Unterschied zwischen den problematischen Stoffen nicht, wissen nicht nicht, wie sie sonst noch genannt werden.


    Die Ordner mit den genaune Zutaten liegen leider nicht öffentlich aus, sodass man selbst nachgucken könnte.

  • Zitat

    Original von Juliette
    Ist vielleicht eine indiskrete Frage, aber woran merkt man denn so eine Allergie? Ich habe in letzter Zeit auch etwas Bauchprobleme, ist jetzt aber kein Drama. Frage mich aber mittlerweile auch (schon vor dem Thread hier) ob ich irgendwas nicht vertrage. Habe aber generell eine empfindliche Verdauung :rolleyes



    Wenn du durch unverträgliches Essen Magen- und Darmprobleme bekommst, hast du wohl eine Unverträglichkeit und keine Allergie. Das ist ein großer und wichtiger Unterschied!


    Leider haben viele Ärzte (auch Gastroenterologen) keine Ahnung, wie diese Tests richtig durchgeführt werden. Und wenn die Ergebnisse richtig sind, dann werden die Patienten meistens (es gibt ganz, ganz wenige Ausnahmen!) durch Ernährungsberater falsch beraten. Auch die einschlägigen Bücher zu diesen Themen gehen alle von einer so hohen Toleranzgrenze aus, die viele eben nicht haben. Besonders beim Thema Fructoseunverträglichkeit besteht dieses Problem.


    Gute Informationen findest du wirklich bei www.libase.de. Dort steht auch genau, worauf man bei den Tests achten muss.


    Nur kurz hier dazu: Die wirklich guten Ärzte schließen erstmal durch eine Spiegelung und eine Biopsie die gefährlichen und schlimmeren Krankheiten aus, wenn es dafür Anhaltspunkte (Gewichtsverlust etc.) gibt.


    Dann wird im Abstand von mindestens 7 Tagen auf Laktose-, Fruktose- und Sorbitunverträglichkeit getestet.


    Dabei ist auch die Menge, mit der getestet wird sehr wichtig! Das wird oft falsch gemacht.


    Ganz zu Beginn ist es auch sinnvoll, erstmal mit Laktulose zu testen, ob man z. B. Nonresponder ist oder eine Dünndarmfehlbesiedelung hat und dadurch die Unverträglichkeiten ausgelöst wurden.


    Es ist eigentlich "einfach" hier die richtigen Diagnosen zu stellen, wenn die Ärzte wissen, wie sie vorzugehen haben. Dann müssen die Patienten sich genau darüber informieren, was sie essen dürfen und wie sie vielleicht (!) wieder eine höhere Toleranz erreichen könnten.


    Wie gesagt - bei libase gibt es zu all diesen Dingen wirklich gute Informationen. Einige der Bücher, die es zu diesem Thema gibt (wie das von Chiclana verlinkte) sind ganz gut. Manche taugen fast gar nichts, vor allem, was die Ernährungsempfehlungen bei FI angeht.


    Es gibt so viele Menschen, die jahrelang sinnlos massive Beschwerden haben, sich kaum mehr aus dem Haus trauen, nicht wissen, wie sie sich bei Einladungen zum Essen zu verhalten haben etc., weil sie nur die Informationen aus diesen Büchern und von ihren Ernährungsberatern haben und sich danach richten und eigentlich viel vorsichter essen müssten.


    Sich bei jedem (!) Essen jeden Tag Gedanken machen zu müssen, da wirklich eingeschränkt zu sein und nicht einfach mal spontan essen zu gehen etc. ist nicht immer leicht. Ganz zu schweigen von dem Unverständnis anderer Leute bei diesem Thema. Gerade wenn man keine Allergie, sondern eine Unverträglichkeit hat, wird das schnell man auf die Psyche geschoben, auf Stress, wird es eine Modekrankheit genannt etc. (Bei einem Diabetiker würde man sowas nie sagen, wenn der sich einschränken muss, oder bei jemanden, der eine Allergie hat.)


    Aber diese Einschränkungen, wenn man sie genau kennt, sind es wirklich wert, wenn man dadurch wieder leistungs-, arbeits- und gesellschaftsfähig ist.



    Die Untersuchungen zahlt übrigens die Krankenkasse.

  • Das ist das Schlimme daran - dass man keine Lebensqualität mehr hat. Ich habe die Beschwerden so extrem ja "erst" seit einem Jahr, aber in diesem Jahr konnte ich mich weder Schminken (ganz schön doof als Frau), noch richtig schlafen. Ich bin seitdem immer nur müde gewesen.


    Gestern abend war ich das erste mal seit einem Jahr ohne übermässig kaputt zu sein bis nachts um halb drei wach. Normalerweise bin ich in den letzten Wochen immer um neun/zehn ins Bett gegangen, weil mir die Augen zugefallen sind.


    Das ist es mir wirklich wert, wenn ich dann eben - hoffentlich nur für relativ kurze Zeit - ein paar Lebensmittel weg lasse.


    Gestern wollten wir im Wok kochen - Hühnerfleisch mit Gemüse und haben dabei festgestellt, dass in Sojasauce (vom Rewe - ich hoffe vom Chinesen ist es anders) Weizen drin ist. Ich habe schon gesagt, wenn ich das mal ein paar Wochen gemacht habe, bin ich der absolute Ernährungsexperte ;-)

  • Hallo Booklooker und alle anderen Betroffenen! :wave
    Ich habe den Thread eben erst entdeckt, ich möchte dir ein bisschen Mut machen.


    Ich habe von klein auf wechselnde Allergien und Unverträglichkeiten, nach dem Studium wurde es deutlich besser. Als ich nach der Babypausw wieder in den DIenst eingetreten bin litt ich she unter Bauchkrämpfen, Durchfall, extremer Müdigkeit, Kopfschmerzen. Das war manchmal so schlimm, dass ich mich auf der Arbeit hingelegt und geschlafen habe, bis ich nach Hause fahren konnte.
    Es wurde dann auch eine Lactoseintoleranz festgestellt. Seitdem verzichte ich konsequent auf die entsprechenden Produkte. Eigentlich möchte ich fast sagen, ich lebe mit Lebensmitteln, die mir gut tun. Und seitdem habe ich eigentlich keine Beschwerden mehr. Ich habe so viel an Lebensqualität dazugewonnen, dass ich dich ermutigen möchte. Als der Arzt mir die Untersuchungsergebnisse gab, war ich auch sehr unsicher. Ich bin mit meinem Zettel dann in einen Tegut-Supermarkt und stand ratlos vor den Regalen und wurde durch einen Verkäufer bestens beraten. Seitdem kaufe ich dort ein.
    Beim Metzger und Bäcker habe ich festgestellt, dass eigentlich alle mit Würz- oder Backmischungen arbeiten und oft nicht wirklich wissen, was an Inhaltstoffen drin ist. In vielen Kochwustsorten ist auch Lactose drin.
    Beim Backen schwöre ich auf Mandelmilch. Die kann man selbst herstellen oder auch fertiges Mandelmus verwenden. Einfach einen EL Mandelmuss mit heißem Wasser übergießen. Mir schmeckt das besser als Sojamilch. Schmeckt auch gut zum Müsli.
    In Restaurants habe ich die Erfahrung gemacht, dass viele sich sehr bemühen. Oft habe ich auch einfach nur Salat bestellt und um Essig und Öl gebeten und selbst gmischt.


    Also, Kopf hoch, wenn ich Zeit habe, stelle ich noch ein paar Rezepte ein.
    Liebe Grüße :knuddel1!

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Zitat

    Original von Booklooker


    Das ist es mir wirklich wert, wenn ich dann eben - hoffentlich nur für relativ kurze Zeit - ein paar Lebensmittel weg lasse.


    Ja, hoffentlich musst du dich nur für eine begrenzte Zeit so einschränken.


    Bei meinen Unverträglichkeiten gibt es derzeit keine wirkliche Hoffnung auf Heilung. Ich habe das wohl so für den Rest meines Lebens, wenn nicht noch etwas dagegen erfunden wird.


    Die Ärzte können einem da auch kaum weiterhelfen. Ich bin nun selbst mit Hilfe bestimmter Dinge am experimentieren, wie ich meine Toleranz etwas erhöhen kann. Selbst bezahlt und selbst recherchiert.



    Zitat

    Ich habe schon gesagt, wenn ich das mal ein paar Wochen gemacht habe, bin ich der absolute Ernährungsexperte ;-)


    Ja, das wird man! Soviel ist sicher! :lache



  • Stimmt. Wenn man nur eine LI hat, dann kann man wirklich gut damit leben. Dank Laktase und vieler Lebensmittel, die eh keine Laktose enthalten. (So viele Käsesorten sind von Natur aus laktosefrei.)


    Wenn man allerdings kaum (wirklich nur sehr wenige Sorten und sehr, sehr kleine Portionen) Obst und Gemüse, keine Sojaprodukte, Mandelmilch, Nüsse, keine Produkte mit Zucker (oder nur ganz wenig davon) essen darf, dann wird es schwierig ...
    Bier, Wein etc. alles enthält Fruktose oder Sorbit.


    Bei einer FI ist nur komplett sauber: Fleisch, Reis, Nudeln, Fisch, Milch. Alles andere hält mehr oder weniger Fruktose.


    Aber man wird dadurch gut im selber kochen und backen!


    Was ich noch sehr schwierig finde und wo einem Ärzte auch kaum weiterhelfen können: Symptome richtig zuordnen, die mit der UV zusammenhängen und nicht die klassischen Magen- und Darmprobleme sind: Wattekopf (ein Gefühl, als würde man eine Erkältung bekommen), nächtliches starkes Schwitzen, sich schwer konzentrieren können etc.


    Da hilft wirklich nur viel selbst lesen (in dem bereits genannten Forum) und viel experimentieren. Aber immer nur dann, wenn ich weiß, dass ich heute nicht mehr aus dem Haus muss und morgen auch mit eingeschränkter Leistungsfähigkeit meine Arbeit sehr gut schaffe.

  • Von der Firma Bauck gibt etliche Produkte, die für Dich passen müssten, sogar fertige Backmischungen für Brot und die verschiedensten Mehlsorten, Nudeln usw. ohne Weizen.

    "It is our choices, Harry, that show what we truly are, far more than our abilities." Albus Dumbledore
    ("Vielmehr als unsere Fähigkeiten sind es unsere Entscheidungen, die zeigen, wer wir wirklich sind.")

  • Da hab ich noch nie von gehört, Ottifanta! Werde ich mir mal ansehen.


    Und zum Thema "Wattekopf" - erst jetzt, nachdem ich mich etwas besser fühle, merke ich, wie schlecht es mir das Jahr über ging. Ich hab das gar nicht wahrgenommen. Ich war zwar bei verschiedenen Ärzten, aber die haben alle nichts festgestellt bzw. hatten kein Interesse. Auch auf meine Nachfrage, ob ich meinen Heuschnupfen anders als mit der Desensibilisierung los werden kann, wurde mir gesagt, dass es keine andere Möglichkeit gibt. Die aktuelle Ärztin sagte mir, ich darf die Therapie nie wieder machen, weil ich auf Inhaltsstoffe des Medikaments allergisch bin - also nicht nur auf die Birkenpollen etc.


    Ich habe nie viel von Alternativmedizin gehalten, aber seit Donnerstag merke ich, wie es mir jeden Tag besser geht. Ich habe heute Nacht das erste mal seit einem Jahr richtig geschlafen und vor allem durch geschlafen und habe mich ausgeruht gefühlt am Morgen. Dass ich das noch erleben darf ;-)

  • Zitat

    Original von Booklooker
    ...
    Ich habe nie viel von Alternativmedizin gehalten, aber seit Donnerstag merke ich, wie es mir jeden Tag besser geht. Ich habe heute Nacht das erste mal seit einem Jahr richtig geschlafen und vor allem durch geschlafen und habe mich ausgeruht gefühlt am Morgen. Dass ich das noch erleben darf ;-)


    Das freut mich für dich! Ich wünsche dir weiter alles Gute!

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Habt ihr ein paar Ideen, was ich Silverster für mich zu Essen machen könnte ohne Weizen, Hafer, Milch, Schwein und Zucker?
    Die anderen werden wohl Chili essen (darf ich auch) und Tzaziki, Chips etc. (kann ich ja nicht essen).


    Ich suche was, was man so nebenbei weg futtern kann - eben wie Chips oder so....

  • Vielleicht gesalzene Erdnüsse, Studentenfutter, sowas?
    Es gibt auch glutenfreie Erdnussflips, falls du die mögen solltest.
    Und sind Tortilla-Chips nicht nur aus Mais, oder ist da auch was drin?
    Oder halt im Reformhaus/Bioladen einfach mal gucken.


    EDIT: Tsatsiki geht auch super mit Soja-Joghurt

    An apple a day keeps the doctor away - if well aimed.

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  • Zitat

    Original von Booklooker
    Habt ihr ein paar Ideen, was ich Silverster für mich zu Essen machen könnte ohne Weizen, Hafer, Milch, Schwein und Zucker?
    Die anderen werden wohl Chili essen (darf ich auch) und Tzaziki, Chips etc. (kann ich ja nicht essen).


    Ich suche was, was man so nebenbei weg futtern kann - eben wie Chips oder so....


    Hallo booklooker,


    hier mal ein Tipp. Es gibt tolle Kochbücher für Gemüseküche von den z.B. Weight Watchern. Auch wenn du nicht abnehmen musst, gibt es da tolle Alternativen. Mach dir doch auch Chile. Rindfleisch in Öl anbraten, dann Zwiebeln Knoblauch kleingewürfelt dazu geben. 1 kleines rotes Chile entkernen und mit dazu geben. Rote und Grüne Paprika in Würfel schneiden und dazu geben. Alles 15 Minuten bei schwacher Hitze kochen. Anschließend mit Süßstoff Kreuzkümmel und nach Bedarf Salz; Pfeffer usw. würzen. Dann kommen noch Kindney Bohnen und Mais dazu. Abschmecken. fertig. Dazu passt gut Reis als Alternative zu Brot essen. Wenn du deinen Gastgeber bittest auf die so genannten Fixsoßen zu verzichten brauchst du nicht einmal eine Extrawurst. Wenn du Interesse am genauen Rezept hast schreib mir eine PN.


    Noch ein Tipp. Eine Bekannte hat gegen fast alles Unverträglichkeiten. Die macht 2 x im Jahr Heilfasten. Danach geht es ihr viel besser.


    Gruß

    Fay
    Ein Roman ist wie der Bogen einer Geige und ihr Resonanzkörper wie die Seele des Lesers. (Stendhal)