Wer hat Erfahrung mit der "Lesen durch Schreiben"- Methode?

  • Hallo,


    Wenn mein Sohn in nächsten Jahr (eventuell) auf die staatliche Grundschule gehen wird, wird er nach dieser neuen Methode LdS lernen, bei der er sich das Schreiben sozusagen selber erschließt. Fehler werden dabei nicht angekreidet, erst ab der dritten (? oder vierten Klasse? ) Klasse werden Fehler berichtigt und dann wird umgelernt. Um ehrlich zu sein bin ich sehr skeptisch und weiß überhaupt nicht, wieso man einem Kind erst Fehler "beibringt", um sie dann, wenn sie sich vielleicht schon im Hirn des Kindes verfestigt haben, auszumerzen. :gruebel


    Hat jemand vielleicht schon Erfahrungen mit dieser neuen Lernmethode, das interessiert mich sehr. Die Kinder meiner Freundin sind erst in der ersten Klasse, da kann man noch nicht so viel sagen. :wave

    Ailton nicht dick, Ailton schießt Tor. Wenn Ailton Tor, dann dick egal.



    Grüße, Das Rienchen ;-)

  • Ich finde das schlimm, ehrlich!
    Der kleine Bruder einer Freundin von mir hat das auch ab der ersten Klasse so gelernt.
    Ich muss aber dazu sagen, dass wir hier in Bayern sind und dass das echt schrecklich war.
    Er hat dann wirklich so geschrieben, wie er gesprochen hat.


    Z.B.: Gescheit - gscheid
    Ich möchte - I mechd


    Usw. usw.
    Es war für ihn sehr sehr schwierig, dass dann richtig zu lernen.

  • Die Methode ist mir auch nicht in guter Erinnerung geblieben. Diktate wurden erst ab der dritten Klasse geschrieben, Fehler in Aufsätzen wurden ab der dritten Klasse zwar angestrichen, waren aber nicht relevant für die Note und es musste auch keine entsprechende Verbesserung gemacht werden. In der fünften Klasse wurden dann noch ein paar Diktate geschrieben, danach haben die Lehrer vermutlich aufgegeben.


    Ergebnis ist eine ziemlich verkorkste Rechtschreibung, keinerlei Gefühl für Groß- und Kleinschreibung. Meiner Meinung nach ist es besser, wenn von Anfang an auf die korrekte Rechtschreibung geachtet wird, statt später angewöhnte Fehler wieder abgewöhnen zu müssen.

    "It is our choices, Harry, that show what we truly are, far more than our abilities." Albus Dumbledore
    ("Vielmehr als unsere Fähigkeiten sind es unsere Entscheidungen, die zeigen, wer wir wirklich sind.")

  • Kaya hat lesen durch schreiben gelernt und es war einfach toll. Im Gegensatz zu ihrer Schwester konnte sie bei der Einschulung gerade mal ihren Namen schreiben, zu Weihnachten konnte sie lesen.
    Die Wortschöpfungen sind brüllend komisch (Aischlher, wer kriegt's raus?), und klar, vieles musste man laut lesen, um rauszubekommen, was es bedeutet, aber sie hat schon sehr früh abgefahrene Geschichten geschrieben und Worte in den aktiven Wortschatz aufgenommen, die man früher Kindern in dem Alter nicht zugetraut hätte.
    Diese Methode hat die Kinder auf jeden Fall ermuntert, mit Sprache zu arbeiten, sich zu trauen, auch wenn die orthographische Umsetzung teilweise abenteuerlich war.


    Jetzt ist sie in der vierten Klasse und schreibt meistens fehlerlos, allerdings nur in Diktaten. Bei Aufsätzen geht dann meist die Fantasie mit ihr durch, da kann sie nicht auch noch auf so Nebensächlichkeiten wie Rechtschreibung achten.

    Menschen sind für mich wie offene Bücher, auch wenn mir offene Bücher bei Weitem lieber sind. (Colin Bateman)

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  • Oh mein Gott,


    noch mehr Kinder die als Versuchskaninchen missbraucht werden.
    Was lassen die sich noch alles einfallen um uns und unsere Kinder zu verunsichern? Kinder lernen zwar schnell, aber solange die Deutsche Rechtschreibung noch gültig ist, sollte man Fehler von vorneherein verbessern, damit sie sich gar nicht erst falsch einprägen.
    Rienchen, du hast meine volles Mitgefühl, Gottlob bist du so gut in Deutsch und kannst mit deinem Sohn zu Hause üben. Diese Methode ist gerade für Kinder mit einer Auditiven Hörverarbeitungsstörung oder einen LRS eine Katastrophe, diese Kinder müssen die Wörter und deren Schreibeweise mühsam auswendig lernen, weil sie d und t z.B. nicht unterscheiden können. Herzlichen Glückwunsch, na dann kann man ja noch mehr Geld in die Förderung stecken.


    Gruß

    Fay
    Ein Roman ist wie der Bogen einer Geige und ihr Resonanzkörper wie die Seele des Lesers. (Stendhal)

  • Meine Tochter ist auch erst im ersten Schuljahr, und ich kann noch nicht abschätzen, wie es in Zukunft wird.


    Im August konnte sie noch kein deutsch und jetzt im Dezember kann sie es bereits lesen und kleine Aufsätze schreiben. Im Moment gibt die Methode auf jeden Fall sehr viel Motivation, weil sie bei Aufsätzen alles schreiben darf was sie will.


    Sie haben ein paar Seiten mit Wörter, die müssen richtig geschrieben werden. Da kommen immer weitere Seiten dabei, die sie dann auch üben. Diese Wörter werden auch in Diktaten geübt.

  • Ich denke, für Kinder, die dann auch viel lesen und gerne mit Sprache arbeiten/spielen, ist die Methode nicht verkehrt. Für den Sohn meines Ex, der sich mit Auswendiglernen ohnehin recht schwer tut, war es fatal.

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  • Zitat

    Aischlher


    Eichelhäher?


    Zitat

    Gottlob bist du so gut in Deutsch und kannst mit deinem Sohn zu Hause üben.


    Also meine Freundin darf ihren Kindern weder helfen noch sie verbessern, sondern nur loben- das gehört zu diesem Konzept dazu. Ist ja auch noch nicht klar, ob mein Sohn auf eine staatliche Schule überhaupt geht.

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    Grüße, Das Rienchen ;-)

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  • 100 Punkte, rienchen.


    Zitat

    Im August konnte sie noch kein deutsch und jetzt im Dezember kann sie es bereits lesen und kleine Aufsätze schreiben. Im Moment gibt die Methode auf jeden Fall sehr viel Motivation, weil sie bei Aufsätzen alles schreiben darf was sie will.


    Das habe ich auch so empfunden, nicht nur bei Kaya, sondern auch bei ihren Freunden. Die waren von Anfang an motiviert, sich in die deutsche Sprache zu stürzen, und haben, wenn sie nunmal am Wochenende einen Eichelhäher gesehen haben, den ganz ungehemmt in ihre Geschichten eingebaut.


    Wenn ich an das öde "Nina am Zaun" und "Roller ratatat" denke, wie die Große schreiben lernte, finde ich das viel wichtiger. Und wie gesagt. die Kleine hat nun auch eine Gymnasialempfehlung.
    Außer, dass wir für Lesestoffnachschub sorgten, haben wir zuhause auch nicht geübt.

    Menschen sind für mich wie offene Bücher, auch wenn mir offene Bücher bei Weitem lieber sind. (Colin Bateman)

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  • Das hört sich in meinen Ohren jetzt auch gar nicht mal so schlecht an. Ist doch toll, wenn es frühe Erfolgserlebnisse gibt. Aber- wie ist es ab der Stelle, an der sie umlernen müssen?

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    Grüße, Das Rienchen ;-)

  • Mein Sohn geht jetzt in die 2. Klasse. Im letzten Jahr durften sie auch schreiben, wie sie wollten. Und obwohl wir auch in Bayern leben, haben die Kinder schon hochdeutsch geschrieben. Aber ich fand es letztes Jahr toll, wie schnell sie gelernt haben, kleine Geschichten zu schreiben und flüssig zu lesen. Natürlich hab ich mich über manche Wortkreation köstlich amüsiert. Heimlich natürlich. :lache


    Wir durften die Kinder zu Hause aber auch immer verbessern und zum Ende des Schuljahres hin hat auch die Lehrerin die Hausaufgaben und Hefteinträge verbessert. In diesem Jahr schreiben sie auch schon Diktate und Fehler werden in den Proben und Hefteinträgen angestrichen. Und wenn ich jetzt die Rechtschreibung meines Sohnes zwischen September diesen Jahres und Dezember vergleiche, hat er hier riesige Fortschritte gemacht. Ich denke, das kommt in erster Linie (wie so vieles) auf die Lehrkraft an. Mein Sohn ist außerdem in einer Kombiklasse, das heißt er ist einer von 7 Zweitklässlern. Natürlich hat es eine Lehrerin hier leichter, die Rechtschreibung zu üben und auf jedes einzelne Kind kann ganz anders eingegangen werden.

    Liebe Grüße
    Sabine


    Ich :lesend"Talberg 1935" von Max Korn

    Ich höre "Mein Leben in deinem" von Jojo Moyes

    SuB: 163

  • Prombär: Nun ja, beim Lesen lernen hilft es wohl nicht, aber sie haben gleich in den ersten Wochen komplette Sätze geschrieben und das hat den Unterricht sicherlich interessanter gemacht, als immer nur die gleichen Buchstaben und Wörter zu schreiben, bis sie richtig sitzen.

    Liebe Grüße
    Sabine


    Ich :lesend"Talberg 1935" von Max Korn

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    SuB: 163

  • Zitat

    Original von rienchen
    Aber- wie ist es ab der Stelle, an der sie umlernen müssen?


    Ich habe das als einen ziemlich gleitenden Übergang erlebt. Da die Kinder aus dem Vollen schöpfen konnten, wurde ihnen nach und nach die Grundregeln beigebracht, in dem sie genau auf die Worte, die sie hören, achten.
    Also dass das A in Ball kürzer ist als in Tal, rollen anders klingt als holen usw. Das ging auch tatsächlich in der zweiten Klasse los, und da dann tatsächlich schon alle lesen konnten, musste die Lehrerin gar nicht mehr so sehr darauf achten, dass die Kinder den Text verstehen, den sie da lesen, sondern konnte schon auf solche "Feinheiten" hinweisen.


    Außerdem haben sie in der Schule sehr viel selbst gelesen. Im Klassenzimmer steht ein Regal, in dem sich jedes Kind für die "Lesestunden" ein Buch aus der Bibliothek ausleihen konnten. Egal, ob Hexe Lilli, das große Buch der Piraten, TKKG oder Harry Potter. D.h., sie konnten am Objekt ihrer Wahl üben und mussten sich nicht mit grenzdebilen Lesefibelgeschichten abplagen.

    Menschen sind für mich wie offene Bücher, auch wenn mir offene Bücher bei Weitem lieber sind. (Colin Bateman)

  • Zitat

    Original von Gwendy
    Natürlich hab ich mich über manche Wortkreation köstlich amüsiert. Heimlich natürlich. :lache


    ja gel, allein dieser Spaß ist es schon wert. :lache Dass Kaya mittlerweile kaum noch Fehler macht, ist in dieser Hinsicht zwar schade, aber zeigt andererseits glücklicherweise, dass diese Methode nicht zu rechtschreibresistenten Bildungsverlierern führt, sondern vielmehr Spaß an der Sprache weckt. Denn "aber der wolf ferstelt sich oft" ist doch viel spannender als "Nina am Zaun" :grin

    Menschen sind für mich wie offene Bücher, auch wenn mir offene Bücher bei Weitem lieber sind. (Colin Bateman)

  • Ist das nicht irgendwie der Rückschritt ins Mittelalter, wo es x Schreibweisen für ein Wort gab, weil jeder so geschrieben hat, wie gesprochen?


    Und irgendwie stell ich mir da auch frustrierend vor, wenn man dann gesagt bekommt, 'Nee, so ist das falsch, dass muss so und so geschrieben werden.'


    Ich glaube ich habe damals ganz normal erstmal die Buchstaben gelernt und konnte auch innerhalb kürzester Zeit lesen und schreiben.

  • Zitat

    Original von Cathrine
    Und irgendwie stell ich mir da auch frustrierend vor, wenn man dann gesagt bekommt, 'Nee, so ist das falsch, dass muss so und so geschrieben werden.'


    Ne, zuerst kommen ganz grandiose Erfolgserlebnisse. Denn diese scheinbar unüberbrückbare Grenze zu den Erwachsenen, nämlich im Gegensatz zu diesen nicht schreiben zu können, fällt ganz schnell.


    Hinzu kommt, dass gerade durch die unterschiedlichen Schreibweisen den Kindern der Sinn von Rechtschreibung vor Augen geführt wird. "Aischelher" mag für einen Erwachsenen als "Eichelhäher" erkennbar sein, die Klassenkameraden, die das Wort ganz anders wahrnehmen, erkennen es erstmal nicht. So lernen sie nebenbei, dass es sinnvoll ist, sich auf eine Schreibweise zu einigen.

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  • Zitat

    Original von Cathrine
    Ist das nicht irgendwie der Rückschritt ins Mittelalter, wo es x Schreibweisen für ein Wort gab, weil jeder so geschrieben hat, wie gesprochen?


    Und irgendwie stell ich mir da auch frustrierend vor, wenn man dann gesagt bekommt, 'Nee, so ist das falsch, dass muss so und so geschrieben werden.'


    Ich glaube ich habe damals ganz normal erstmal die Buchstaben gelernt und konnte auch innerhalb kürzester Zeit lesen und schreiben.


    Ich geb Dir Recht, Cathrine, wenn die verschiedenen und falschen Schreibweisen auch noch in der 2. - 4. Klasse geduldet werden. Wenn ich an meine Schulzeit denke, ich konnte sicherlich nicht so schnell flüssig lesen wie mein Sohn im letzten Jahr. Und wir haben uns auch viel mehr Gedanken darüber gemacht, wie man es schreibt, dass man es ja nur richtig macht. Jetzt schreiben die Kinder einfach drauf los, ohne sich groß Gedanken zu machen, ob d oder t, ob groß oder klein, ob t oder tt...Und jetzt, wo sie gut lesen können, wird an diesen Feinheiten gebastelt.


    Welche Methode auch immer, lesen und schreiben lernt man auf jede Art, wenn man es lernen will. Und bei beiden Methoden ist es hilfreich, wenn man die Kinder zu Hause unterstützt, viel mit ihnen liest und sie auf Fehler hinweist. Wenn Eltern das zu Hause nicht dürfen, dann finde ich das nicht gut.

    Liebe Grüße
    Sabine


    Ich :lesend"Talberg 1935" von Max Korn

    Ich höre "Mein Leben in deinem" von Jojo Moyes

    SuB: 163

  • Die Methode "Lesen durch Schreiben" ist nicht neu, sie ist in den 80gern von Jürgen Reichen entwickelt worden. Ausgangspunkt war ein Fibel-Unterricht, in dem Buchstabe für Buchstabe gelehrt wurde und dann so sinnvolle Sätze wie "Oma malt lila Tapete" gebildet wurde, weil das Kind die anderen Buchstaben ja noch nicht kannte. Reichen hat erkannt, dass viele kinder schon beim Eintritt in die Schule vielfältige Schreib- und Lese-Erfahrungen hatten und diese nur unterdrückt wurden. Seine Methode knüpft an diese Alltagserfahrungen der Kinder an und holt die Kinder da ab, wo sie sind.
    Im Anfangsunterricht sind vom ersten Schuktag an alle Buchstaben in der Klasse sichtbar, meistens in einer Anlauttabelle oder einer Anlautuhr. Klassisch ist das Buchstabentor, dort ist jedem Buchstaben ein Bild zugeördnet. Die Kinder können dort die Laute abhören.Ich wüsste kein Lehrwerk, das auf dem Markt ist, das ohne Anlauttabelle arbeitet.
    In der Regel gibt es einen Buchstaben der Woche, dem in dieser alle Aufmerksamkeit gewidmet wird und die Schreibrichtung geübt wird. Von Anfang an werden die Kinder angehalten, eigene Texte zu schreiben. Dabei werden sie unterstützt, indem die Wörter in Silben zerlegt werden. Und schon sind fast alle Laute hörbar. Mut-ter- und shcon hört man beide "T". Diese Silbenketten werden dann aufgeschrieben. Ganz normal am Anfang des Schreiblernprozesses ist die sogenannte "Skelett-Schreibweise", d.h. das Kind hört nur dominante Buchstaben, meistens Konsonanten. "ROLA" ist z.B. "Roller". Für einen erfolgreichen Schriftspracherwerb ist das Heraushören von Lauten ganz wichtig.
    Der zweite große Vorteil, neben der Motivation, ist, dass alle Kinder nach ihrem Tempo und ihren Schreiberfahrungen arbeiten können. Aussagen wie: "Das kannst du noch nicht schreiben, das "B" kommt erst im Januar dran" entfallen. Es werden mehrere Sinneskanäle angesprochen und der Laut verknüpft sich nicht nur mit dem Schriftzeichen, sondern auch mit einem Lautzeichen.
    Früher war Fibelunterricht Frontalunterricht. Alle 30 Kinder haben zur gleichen Zeit auf Kommando des Lehrers das "A" gelernt, heute macht dre Lehrer Angebote, es gibt kleine Druckereien, Schreibwerkstätten, Buchstabenhefte, die Buchstaben werden gelaufen, gefühlt, gespurt... also mit allen Sinnen erfahren. Es wird nicht auswendig reproduziert, sondern durch Einsicht gelernt.
    Auch Diktate sind überholt. Man weiß, dass Kinder für Diktate Wörter auswendig lernen, sie aber im Aufsatz schreiben nicht rechtschreibkonform geschrieben werden. Warum? Weil kein Regellernen stattgefunden hat und das Wissen nur ein reproduzierendes Wissen ist und nur beim Diktat Montag, 3. Stunde, abgerufen wird. Heute findet ein Regel-vermittelnder Rechtschreibunterricht statt. Das dauert halt eine Zeit.
    Hier habe ich dir einen Download angehängt, der die Methode erklärt.
    Ich hoffe, ich konnte ein wenig helfen. :wave

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin