Das Herz des Bösen - Joy Fielding

  • 384 Seiten, August 2012
    Goldmann Verlag
    Originaltitel: Shadow Creek
    Übersetzt von Kristian Lutze
    ISBN: 3442312701
    Preis: 21,99 Euro


    Kurzbeschreibung
    Auch das schönste Luxushaus kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass Valerie Rowes Leben aus den Fugen geraten ist: Nach langer Ehe ist ihr Mann Evan im Begriff, sie wegen einer jüngeren Frau zu verlassen, und zudem droht ihr ihre pubertierende Tochter Brianne völlig zu entgleiten. Dann gerät Valerie plötzlich auch noch in eine absurde Situation: Evan hatte den Plan gefasst, mit seiner Verlobten Jennifer und Brianne ein Wochenende in der Wildnis zu verbringen. Eine Verkettung von Umständen will es aber, dass Valerie mit von der Partie ist und sich mit ihrer verhassten Rivalin in einem entlegenen Hotel in den Bergen wiederfindet. Valerie ahnt indes nicht, dass es kurz vorher zu einer rätselhaften Mordserie in der Gegend gekommen war – und eine blutige Spur die Wälder durchzieht, die auch ihren Weg kreuzen wird.


    Über den Autor
    Joy Fielding, so sagt ihre Geburtsurkunde, wurde am 18. März 1945 in Kanada geboren – was sie allerdings scherzhaft bezweifelt: "Ich glaube, meine Mutter hat da einen Fehler gemacht. Ich kann nicht glauben, dass ich schon so alt bin." Unbestritten gehört Joy Fielding zu den absoluten Spitzenautorinnen für Spannungsliteratur. Sie macht beruflich einige Umwege, bevor sie mit ihrer eigentlichen Passion, dem Schreiben, Erfolg hat. Schon als Achtjährige beginnt sie, als Zwölfjährige fließt das erste Blut aus ihrer Feder – bei einem Drehbuch über Muttermord. Ihre Eltern sind nicht sonderlich begeistert, doch sie schreibt weiter. Nach dem Literaturstudium strebt sie aber zunächst danach, Hollywood zu erobern: als Schauspielerin. Der Sprung nach Hollywood gelingt ihr nicht, dafür aber der in die internationalen Bestsellerlisten. Der Psychothriller "Lauf, Jane, lauf!" (1991) markiert das Ende der Schauspielerei und ihren literarischen Durchbruch. Ihre folgenden Bücher werden ebenfalls zu internationalen Bestsellern: Bis heute verkauften sich ihre Romane allein im deutschsprachigen Raum über 12 Millionen Mal. Die Autorin lebt mit ihrem Mann und zwei Töchtern in Toronto, Kanada und in Palm Beach, Florida.


    Meine Meinung
    Mit „Das Herz des Bösen“ ist der neue Roman Joy Fieldings erschienen. Im Mittelpunkt steht Valerie Rowe, welche nach langer Ehe von ihrem Ehemann wegen einer jüngeren Frau verlassen wurde und sich mit dieser neuen Situation noch nicht ganz abgefunden hat. Als ihr Mann sie bittet, eben diese Nachfolgerin und ihre gemeinsame rebellische Tochter Brianne zu einem abgelegenen Hotel zu begleiten, ist sie nicht begeistert. Sie hatte doch ihr Geburtstagswochenende mit einer Reise mit Freunden geplant. Sie willigt jedoch ein. Kaum dort angekommen, macht Brianne Schwierigkeiten und verschwindet sogar. Zu allem Übel gibt es in der Gegend eine Mordserie und lässt Valerie um ihre Tochter bangen.


    Eigentlich klingt es spannend, aber es ist wahrlich nicht Joy Fielings bester Roman. Er bietet zwar die bekannten Bestandteilen mit der nicht harmonischen Familiengeschichte und den Thrillerelementen, ist aber ohne die bekannten überraschenden Wendungen. Hat man schon einige Fielding-Romane gelesen, erkannt man schnell den Aufbau und die Figurenzeichnung. Wie schon bei den letzten Romanen ist auch hier die Hauptfigur Valerie nicht sehr selbstbewusst und wird von starken Selbstzweifeln geplagt. Das mag zwar nachvollziehbar sein, nervt aber nach einer gewissen Zeit.
    Die Spannung kommt erst gegen Ende auf, die Thrillerhandlung bietet aber nichts überraschendes und ist vorhersehbar. Wie auch das Ende selbst. Zwar wird es durch die Perspektivwechsel nicht ganz langweilig, aber eben auch nicht spannend.


    Insgesamt empfinde ich diesen neuen Fielding als nicht empfehlenswert, hat die Autorin doch schon deutlich bessere abgeliefert.Der Roman lässt mich enttäuscht zurück, hatte ich doch seit „Die Katze“ auf etwas ähnlich herausragendes gehofft. Fielding-Fans könnten aufgrund der hohen Erwartungen enttäuscht werden, Thrillerfans die Spannung vermissen.
    Ob ich ihr nächstes Buch lesen werde weiß ich jetzt noch nicht, aber gestiegen sind die Chancen nach „Das Herz des Bösen“ nicht, eher im Gegenteil.

  • Ich kann in den meisten Dingen Wiggli voll und ganz zustimmen: Es ist wirklich nicht der beste Joy Fielding. Phasenweise fand ich nicht nur die verlassene Valerie nervig sondern empfand wirkliche Längen in dem Buch.


    Nichtsdestotrotz war es an anderen Stellen auch sehr spannend, die Geschichte wird detailreich beschrieben (auch die blutigeren Szenen...), es sind interessante Charaktere im Spiel und zwischenzeitlich musste ich kurz über eine Variante des Mörders nachdenken.


    Nach einigen nicht so tollen Büchern die letzte Zeit bekommt also auch dieses Buch von mir 8 Punkte, wenn auch als "Vergleichswert" zu sehen...


    Jaune

    "Vorrat wünsche ich mir auch (für alle Kinder). Nicht nur Schokoriegel. Auch Bücher. So viele wie möglich. Jederzeit verfügbar, wartend, bereit. Was für ein Glück." Mirjam Pressler

  • nachdem ich von den beiden letzten büchern, die ich gelesen habe (herzstoß und tanz, püppchen, tanz), so enttäuscht war, bin ich sehr vorsichtig geworden. ich habe das buch auch gestern in der buchhandlung gesehen, aber nach deiner rezi wird es seinen weg nicht zu mir finden.


    schade, sie war echt meine lieblingsautorin was thriller angeht.

  • Beim neuen Thriller von Joy Fielding wirkt schon das Cover beängstigend. Der dunkle, neblige Wald und die einsame Hütte, aus der gedämpftes Licht dringt, wirken wie ein Versprechen auf mitreißende Spannungsliteratur.


    Die Autorin nimmt den Leser mit auf eine Reise in die Wildnis der Adironack Mountains. Dort wurde vor kurzem ein altes Ehepaar ermordet und der Mörder läuft noch immer frei herum. Doch davon ahnt die New Yorkerin Valerie Rowe noch nichts. Erst unlängst hat sie sich von ihrem Mann getrennt, nachdem sie ihn beim Seitensprung mit der attraktiven Jennifer erwischt hatte. Neben dem Trennungsschmerz muss Valerie auch noch regelmäßig verbale Kämpfe mit ihrer pubertierenden Tochter Brianne ausfechten und als wäre das alles nicht genug, steht auch noch ihr 40. Geburtstag vor der Tür. Eigentlich war geplant, dass Valerie diesen Tag während eines Wellnesswochenendes mit ihren Freunden James und Melissa feiert. Brianne sollte das Wochenende gemeinsam mit ihrem Exmann Evan und dessen neuer Freundin Jennifer zum besseren Kennenlernen in den Bergen verbringen. Doch kurz vorm Aufbruch teilt Evan mit, dass er seine Abreise aus geschäftlichen Gründen verschieben muss. Er bittet ausgerechnet Valerie, seine Geliebte Jennifer und Brianne einstweilen in die Lodge mitten in der Wildnis zu chauffieren. Zähneknirschend stimmt Valerie der Bitte zu und gemeinsam mit ihren New Yorker-Freunden macht sich die ungewöhnliche Gruppe auf den Weg. Keiner von ihnen sieht kommen, dass die blutige Spur des Mörders auch ihren Weg kreuzen wird.


    Was mit einem vielversprechenden Spannungsaufbau beginnt, endet leider eher als laues Lüftchen. Der Thrilleranteil von „Das Herz des Bösen“ bleibt über weite Strecken eintönig und vorhersehbar. Trotzdem gelingt es Joy Fielding durch ihren unterhaltsamen Schreibstil das Buch zu einer kurzweiligen Lektüre zu machen. Wie in den meisten Büchern der Autorin sind auch bei „Das Herz des Bösen“ die Charaktere besonders lebensecht und nachvollziehbar gestaltet. Die persönlichen Entwicklungen von Valerie und ihrer Rivalin hätten jedoch besser in einem Roman , als in einem Psychothriller Platz gefunden.

  • Hätte man mir das Buch zu lesen gegeben ohne mir den Autor zu nennen, ich hätte nie auf Fielding getippt. Ich habe jedes ihrer Bücher gelesen und bin großer Fan, doch bei diesem hier kam es mir so vor, als ob es ein ganz anderer Mensch geschrieben hat. Gar nicht ihr Stiel, dazu eine nicht gerade komplexe Geschichte, einfach und schnell runter gelesen bot sie nicht viel Handlung. Schade.

  • Ich habe schon viele Bücher von Joy Fielding gelesen, die mir gut bis sehr gut gefallen haben. So ging ich in der Erwartung eines unterhaltsamen, spannenden und psychologisch ausgefeilten Krimis an dieses Buch heran und wurde in jeder Hinsicht enttäuscht!
    Die Hauptaussage dieses Romans, die sich aus 384 Seiten voller unrealistischer Vorfälle, gnadenlos überzeichneter Charaktere und Wort-/Satzwiederholungen, oft in üblem Gassenjargon, ableiten lässt, ist diese: Männer sind unzuverlässig und verzichtbar, der wichtigste Mensch im Leben einer jeden Frau ist ihre Mutter.
    Leider muss ich diesem Krimi sogar die Spannung absprechen, denn der Leser erfährt bereits sehr früh, wer für die zahlreichen Metzeltaten an den harmlosen alten Ehepaaren in der Nähe des abgelegenen Berghotels verantwortlich ist. Es sind ein junger Mann und seine Freundin, die selbstverständlich durch kindliche Traumata zu wahren Psychopathen herangewachsen sind und deren gemeinsames Hobby es ist, alte Leute - gelegentlich auch jüngere Leute, wenn diese ihnen in die Quere kommen - mit Macheten und Messern in gut verpackbare Einzelteile zu zerlegen und dann neben den Leichen(teilen) der Fleischeslust zu frönen.
    Parallel zu den Handlungssträngen über die neuesten Gräueltaten des durchgeknallten Paares wird die Geschichte um Val, ihre Tochter Brianne und Jennifer, die "Verlobte ihres Fast-Exmannes" ( dieser Titel wird bis zum Erbrechen wiederholt), erzählt. Val wird von ihrem Mann Evan seit 20 Jahren belogen und betrogen, aber er ist ihre große Liebe und sie kommt nicht auf die naheliegende Idee, ihn in die Wüste zu schicken, sondern hofft immer noch, dass er zu ihr zurückkommt, obwohl er sich bereits mit der schönen langbeinigen Jennifer verlobt hat, die selbst unter den abenteuerlichsten Bedingungen immer noch unverschämt gut aussieht. Wie sie das macht, fragt Val sich ca 175 Mal im Laufe des Romans. Während Val naiv und ohne jeden Stolz ist, sowie abwechselnd in Hysterie und Schwächeanfälle verfällt, ist ihre Tochter Brianne hochpubertär, zickig und geradezu unbelehrbar dumm. Ja, Frauen können sich zu den "falschen" Männern hingezogen fühlen und Teenager sind nicht immer lammfromm, aber ich hoffe doch für die Menschheit, dass Mrs Fielding sich diese Charaktere nur unter dem Einfluss von Drogen ausgedacht hat und sie nicht etwa aus ihrem persönlichen Umfeld entlehnt hat.
    Man würde in einem Krimi auch noch das Auftreten (kompetenter) Ermittler erwarten, doch hier kommen nur ziemlich trottelige Parkranger vor, denen die Tatsachen, dass in der Gegend haufenweise Menschen ermordet wurden und dass bereits ein Hotelgast seit Tagen verschwunden ist, nicht einmal dann zu denken geben, als plötzlich auch Brianne verschwunden ist...
    Neben den Ungereimtheiten in der Handlung und der Schwäche der Charakterausarbeitung empfand ich auch den Erzählstil als sehr unbefriedigend. Es kommt zu ständigen Wiederholungen und der Wortschatz der sechzehnjährigen Brianne besteht hauptsächlich aus Flüchen und Beleidigungen.
    Es ist sehr bedauerlich, da ich Joy Fielding schon als Autorin sehr lesenswerter Romane kennengelernt habe, aber in diesem Fall kann ich guten Gewissens keine Leseempfehlung geben. Wer neugierig ist, sollte das Buch in der Bücherei entleihen, zum Kauf kann ich nicht raten. 2 Punkte

  • Ich hab auch schon immer alle Fieldings gelesen und konnte natürlich auch zu diesem nicht nein sagen. Ich fand auch schon immer, dass die Bücher nicht sonderlich viel Tiefe haben, nicht besonders blutig oder besonders ausgefeilt waren, aber irgendetwas lies mich immer dranbleiben. So auch bei diesem Buch.


    Die Idee hinter der Geschichte gefällt mir. Die Umsetzung ist wie immer etwas langwierig und es passiert oft mal viele Seiten gar nichts. Aber irgendwie kam es mir dieses Mal brutaler, blutiger vor. Ich konnte mich mit Val schon anfreunden. Klar denkt man sich: Warum schießt sie den Typen nicht in den Wind, aber ich kann das schon auch ein wenig nachvollziehen. Brianne, aufmüpfiger, verliebter Teenager: auch sehr glaubwürdig. Die Freunde eher übertrieben, aber unterhaltsam und Evan: ein Arschloch braucht jede Geschichte.


    Ich hab nicht viel von einem Fielding erwartet. Vielleicht empfand ich es deswegen nicht als störend oder als langweilig. Mir hat es ganz gut gefallen. 7 Punkte!

    Ein Raum ohne Bücher ist ein Körper ohne Seele.
    - Cicero


    :lesend Harlan Coben - Ich vermisse dich

  • Ich finde, es ist wieder mal ein typisches Fielding-Buch, so wie ich auch schon alle anderen Bücher kenne. Leidlich spannend, mit viel Verwirrung. Aber nicht grundsätzlich schlecht oder langweilig.


    7 Punkte.

    ************


    Hazel


    "Ganze Weltalter voll Liebe werden notwendig sein,
    um den Tieren ihre Dienste und Verdienste an uns zu vergelten."


    Christian Morgenstern

  • Ich habs nur noch überflogen - die Charaktere waren mir einfach zu dämlich, so dämlich kann man doch gar nicht sein. Allen voran die unsägliche Brianna - das war schon mehr als nur ein pubertierender Teenager, Respekt vor anderen war ihr völlig fremd, ich hätte sie am liebsten nur noch geschüttelt. Dann auch noch die weinerliche Val - da fehlen mir echt die Worte für diesen Jammerlappen. Die erstaunlichste Entwicklung hat eigentlich nur Jennifer durchgemacht - besonders ihr Verhalten am Ende war grandios. Von ihr sollte sich Val mal eine Scheibe abschneiden.


    Das war nix - keine Spannung und auch keine Gänsehaut, keine großartigen Überraschungen oder sonstige unerwartete Wendungen. Die Katze und Lauf, Jane lauf bleiben meine Favoriten. Wie gut, dass es die Eulen gibt, da wird man früh gewarnt und weiß, was man eventuell bekommt.


    LG
    Patty

  • Alles in allem klingt das nicht so berauschend, ich selbst hatte das Buch schon in den Händen, es aus einem mir nicht mehr bekannten Grund dann doch nicht gekauft.
    Ich habe Joy Fielding eigentlich immer gern gelesen, war aber schon von den letzten Werken ( war da nicht mal ne LR Wiggli? )weniger begeistert...

  • @ nofret78


    Man kann sich dieses Buch wirklich von ihr sparen, ich war damals ziemlich enttäuscht. Und damit stehe ich ja eindeutig nicht alleine da, das beruhigt mich dann doch wieder. ;-)


    Zu den LR und zum neuen Buch, was von ihr angekündigt ist:


    An Joy-Fielding-Interessierte...

  • Das Herz des Bösen von Joy Fielding (Roman mit Thrillerelementen, TB, 2014)


    - endlich mal wieder ein Fielding nach meinem Geschmack -



    Da ich ja alle Romane von Joy Fielding gelesen habe und die früheren mir gut gefallen haben, freut es mich umso mehr, dass nach der Flaute der vergangenen Jahre, mich dieser Roman nun endlich mal wieder sowas, wie begeistern konnte. Und das sogar von Anfang an.


    Zwar kommt der Thrilleranteil, mal vom Prolog abgesehen erst auf den letzten 130 Seiten zum Vorschein, aber der Rest des Buches konnte mich ebenso begeistern. Es liest sich einfach gut und vor allem recht spannend, da sich die Autorin ja immer sehr auf ihre Protagonistinnen und deren "Schicksale" einlässt.


    Nichtsdestotrotz vergebe ich einen kleinen Minuspunkt, da sich am Ende hin die Ereignisse überschlugen und das Ganze somit abrupt endete, ohne dass man die genaueren Umstände, wieso, weshalb, warum noch mal genauer erläutert vorfindet. Das hätte mir noch so als kleines I-Tüpfelchen gefehlt, da es nur angerissen wurde.


    Fazit:



    Nach gefühlten Ewigkeiten endlich mal wieder ein Fielding, der mir wirklich gefallen hat und wo mir das Lesen wieder mal Freude bereitet hat. Ein runderes Ende hätten dem Roman noch mehr Pfiff gegeben, aber das tut meiner Begeisterung keinen wirklich Abbruch. Ich freue mich einfach, endlich mal wieder einen guten Fielding erwischt zu haben und sich das Durchhalten in der Flaute endlich gelohnt hat...


    Note: 2+/ 9 von 10 Punkten

  • Ich fand das Buch gar nicht so schlecht wie meine Vorschreiberinnen. Das liegt vielleicht daran, dass ich absolut null Erwartungen daran hatte.
    Allerdings ist "Das Herz des Bösen" auf keinen Fall ein typisches Fielding-Buch. In meinen Augen ist es nicht mal ein richtiger Krimi/Thriller :gruebel Wirkliche Spannung kommt erst im letzten Drittel auf, vorher plätschert die Story nur so vor sich hin, was mich aber nicht weiter gestört hat.


    Einige Male musste ich sogar direkt grinsen, weil die Situationen einfach urkomisch waren:


    Von mir gibts 7 Punkte!