'Tanz auf Glas' - Prolog - Kapitel 05

  • Book Club Discussion Questions


    1. The story opens with Death, a character who continues to visit throughout the novel. Lucy's father tells her that there are three things she needs to know about death: "It's not the end. ... And it doesn't hurt. And finally, if you're not afraid of death . . . you can watch for it and be ready." (p.3) How does this wisdom affect Lucy throughout her life? How can you relate to it?


    2. How does reading Mickey's perspective at the beginning of each chapter affect the story?


    12. Because of their unfortunate medical histories, Mickey and Lucy had written into their contract that they agreed not to have kids. Do you agree with their initial decision? Is it fair to bring a child into the world when you might not be there for them? Or worse, when the child might inherit a life-altering illness?

    Gruss aus Calgary, Canada
    Beatrix


    "Well behaved women rarely make history" -- Laura Thatcher Ulrich

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  • Dann melde ich mich mal als erstes, nachdem so viele noch verhindert sind.


    Zuerst einmal möchte ich sagen, dass mir die Aufmachung des Buchs sehr gut gefällt. Das Paar auf dem Facing enspricht ziemlich genau meiner Vorstellung von Michkey und Lu. Das Lesebändchen und der abnehmbare Schutzumschlag tragen zu dem hochwertigen Auftreten des Buchs bei. So ein Buch stellt man sich gerne ins Regal.


    Mit dem Prolog hatte ich so meine Probleme muss ich zugeben. Das Auftauchen der Todesfee war mir ein wenig zu metaphorisch und das Vater-Tochter-Gespräch über den Tod lassen einen ahnen, dass dieses Buch kein Happy End im eigentlichen Sinn haben wird. Einerseits ist das gut, weil es etwaige böse Überraschungen am Ende vorbeugt, andererseits könnte ich persönlich mich glaube ich noch besser auf die Geschichte von Lou und Mickey einlassen, wenn ich nicht jetzt schon zu glauben wüsste, dass sie am Ende durch den Tod von Lucy auseinandergerissen werden.


    Bis auf die Beschreibungen von Brinley, bei der mir die Fülle von Namen doch zu schaffen gemacht hat, komme ich mit dem Stil der Autorin ganz wunderbar klar. Ihre unaufgeregte, leicht verträumte Sprache kommt mir sehr entgegen. Die Atmosphäre, die zwischen den Zeilen und Worten entsteht, hat mich sofort mitgerissen. Ich kann die Chemie zwischen Mickey und Lucy spüren und das ist es, was mich weiterlesen und mit ihnen bangen lässt.


    Ganz verzaubert war ich von ihrem Kennenlernen. Das war witzig und romantisch in genau der richtigen Dosierung und vor allem die kurzen Einblicke in Mickeys Seele zu Anfang jedes Kapitels machen die Verbindung, die die beiden teilen zu etwas ganz besonderem.


    So viel erst einmal von mir. Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, wie es weitergeht.

  • Hallo !


    Der Schreibstil gefällt mir, es liest sich schön....und irgendwie "einfühlsam". Vielleicht braucht es auch genau DAS, denn so viel Leid auf einem Haufen.....man wagt doch gar nicht an ein Happy End zu denken. Aber vielleicht wird es auch ein unschönes Ende, das aber "hübsch und rund" sein wird, ich lasse mich überraschen.


    Zwei Menschen lernen sich kennen, finden sich wunderbar.......und eigentlich fühlt es sich nach "Leichtigkeit" an.......aber man wird schnell "auf den Boden" geholt, denn Krankheiten dieses Ausmaßes sind eben eigentlich nicht "leicht".
    Mutig, wenn sie sich auf eine Beziehung einlassen und diese führen (davon gehe ich jetzt nach dem ersten Abschnitt einfach mal aus) und ich bin gespannt, ob es lebbar wird/bleibt, oder ob noch viel "Schweres" folgt. Wir kennen ja nur "den Anfang" und "später", was dazwischen jetzt noch so passiert...werden wir bestimmt jetzt bald erfahren....


    Lucy scheint aber die psychische Erkrankung Mickeys ja (noch?) sehr leicht zu nehmen, es scheint "Normalität", dass es Krankenhaus-Aufenthalte gibt....das klingt für mich derzeit noch so harmlos......und ich bin gespannt, ob es noch komplizierter und leidvoller wird....so "einfach" ist das doch alles nicht.....und im Moment überwiegt für mich das "Schöne und Starke"....hm.....


    Alles offen sozusagen....allerdings habe ich auch weder den Klappentext gelesen, noch anderweitig Rezis oder Meinungen, sodass ich auch noch nicht beeinflusst bin....


    Grüsse
    Andrea

  • Der Anfang gefaellt mir schon mal ganz gut. Der Prolog war der Grund fuer mich, das Buch ueberhaupt zu bestellen nachdem ich ihn Probe gelesen hatte. Buecher nach dem Schema von Nicholas Sparks sind normalerweise gar nicht mein Fall, find ich meist zu kitschig. Dies sieht etwas realistischer aus, das gefaellt mir besser.


    Mir gefaellt auch der Schreibstil mit den wechselnden Perspektiven. Dadurch erfahren wir als Leser auch erst schrittweise, was nun eigentlich die Krankheiten fuer die Beziehung der beiden Protagonisten bedeutet. Und aehnlich geht es ja ihnen auch: sie werden auch erst im Laufe der Zeit merken, auf was sie sich da eigentlich eingelassen haben.


    Brinley ist mir allerdings auch etwas zu viel des Guten. Hab nicht ganz kapiert, was die vielen Namen eigentlich sollen. Fuer den Leser doch leicht verwirrend.

    Gruss aus Calgary, Canada
    Beatrix


    "Well behaved women rarely make history" -- Laura Thatcher Ulrich

  • Hi Beatrix,


    für mich ist Brinley so die typische "familiäre Stadt". Jeder kennt jeden und die Menschen teilen unheimlich viel. So eine "Bilderbuchstadt", könnte wunderbar in ein Sparks-Buch passen....lach....
    Ob das aber so wirklich alles "heile-Welt" ist, wie es jetzt dargestellt wird (oder wie es zumindest bei mir ankommt), da lassen wir uns dann mal überraschen.
    Grüsse
    Andrea

  • Zitat

    Original von Beatrix
    Ja, "Bilderbuchstadt" passt gut. Ist mir ein bischen zu viel heile Welt.


    Ich lebe in so einer "Bilderbuchstadt". Klein, überschaubar, idyllisch. Doch jede Stadt ist nur so gut wie ihre Bewohner. Wir erleben die Stadt durch die Augen von Lucy und Lucy hat eine angenehm positive Art die Dinge zu betrachten. Sie suhlt sich nicht in negativen Dingen, obwohl ihr sicherlich klar ist, dass diese auch existieren. Das ist mir vor allem im nächsten Abschnitt (Kapitel 6) aufgefallen,


    Und das führt mich direkt zu Frage 1 von Beatrix Buchclubdiskussionsfragen:


    Wie beeinflusst Lucy die Weisheit ihres Vaters, dass der Tod nicht das Ende ist und nicht schmerzt und man sich somit davor nicht fürchten muss. Man kann Ausschau danach halten und bereit sein?.


    Ich könnte mir vorstellen, dass Lucy durch das Beherzigen dieser "Wahrheit" eine absolut positive Grundeinstellung zum Leben gewonnen hat. Wenn sie den Tod nicht fürchtet und nicht verbittert darüber ist, was ihr der Tod schon alles genommen hat, sondern das ganze annehmen kann, so haben negative Sichtweisen zu weniger "wichtigen" Ereignissen als den Tod noch weniger Bedeutung für sie. Sie konzentriert sich in allen Lebenslagen auf das Gute, Schöne, Positive, auf Hoffnung und Liebe. Dabei verschließt oder ignoriert sie das Negative aber nicht. Darin ist Lucy einzigartig und das macht in meinen Augen auch den Charme dieser Geschichte aus, die Ka Hancock in wunderbare Worte kleidet.

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Als hundertprozentiger Thrillerfan wollte ich hier einfach mal wieder eine ganz andere Richtung ausprobieren, mich in eine Liebesgeschichte begeben und sie genießen - was ich bis jetzt auch wirklich tue!


    Ich bin angenehm überrascht von der besonderen Erzählweise der Autorin, ihre emotionale Tiefe. Es ist einfach schön, den Gedanken von Lucy und Mickey zu folgen. Völlig faszinierend finde ich Mickeys Krankenbild. Ich denke, dass wir hier noch einiges erleben werden. Bedrückend ist die Krebsgeschichte in Lucys eigenem Leben und auch in ihrer Familie, den Tod der Mutter und den Mord am Vater.


    Es ist schon geballte Ladung, die da auf den Leser einstürzt. Dennoch muss ich sagen, dass ich sehr gerne diese Geschichte verfolge und wirklich fasziniert bin. Auch der Zusammenhalt der drei Schwestern finde ich toll.


    Diese "Heile Welt" der Kleinstadt ist mir allerdings auch etwas zu stark. Mal sehn, wie's weiter geht.

  • Zitat

    Original von Suzann
    Ich lebe in so einer "Bilderbuchstadt". Klein, überschaubar, idyllisch. Doch jede Stadt ist nur so gut wie ihre Bewohner.


    Genau, und in realen Staedten sind die Bewohner eben nicht so bilderbuch-vorbildlich wie hier im Buch. Priss lebt ja nicht in dieser Bilderbuchstadt, und so ist es kein Wunder, dass nur sie, die der Bilderbuchidylle den Ruecken gekehrt hat, etwas arroganter beschrieben wird.

    Gruss aus Calgary, Canada
    Beatrix


    "Well behaved women rarely make history" -- Laura Thatcher Ulrich

  • Zitat

    Original von Beatrix


    Genau, und in realen Staedten sind die Bewohner eben nicht so bilderbuch-vorbildlich wie hier im Buch. Priss lebt ja nicht in dieser Bilderbuchstadt, und so ist es kein Wunder, dass nur sie, die der Bilderbuchidylle den Ruecken gekehrt hat, etwas arroganter beschrieben wird.


    Brinley stelle ich mir nicht als Bilderbuchstadt vor. Dort wird es genau wie überall negative Dinge geben. Das was wir als unglaubhafte Bilderbuchstadt bezeichnen ist meiner Meinung nach Lucys Sicht auf die Dinge, aus deren Perspektive der größte Teil der Geschichte erzählt wird. Lucy liebt ihre Heimatstadt und ihre Menschen und ihre positive Sicht verklärt das ganze Umfeld. Genauso lese ich auch über ihr Verhältnis mit ihren Schwestern, über den Tod ihrer Eltern, über Mickeys Krankheit. Lucys Art der Erzählung verleiht den vielen Schwierigkeiten und schrecklichen Erlebnissen eine Art Puffer, der verhindert, dass der Leser davon über die Maßen deprimiert wird. Immer ist Akzeptanz und Hoffnung zu spüren.

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Dieses Buch hat es ins sich. Die Autorin geht einen ganz schmalen Grat zwischen Kitsch, Liebesschnulz, Drama und wunderschöner Beziehungsstory. Das es nicht zu Kitsch und Schnulz wird liegt wohl am schönen Erzählstil und an den Akteuren, die mit Galgenhumor und Klugheit durch die Geschichte gehen. Wobei Mickey krankheitsbedingt der Pessimistische ist und Lucy durch Erlebnisse in ihrer Kindheit die Optimistische.
    Aber ich glaube, sie wird noch eine ganze Weile brauchen, bis sie erkennt, worauf sie sich da mit einem manisch-depressiven Mann eingelassen hat - kenne jemanden, habe also eine ungefähre Vorstellung davon, was noch kommen könnte.
    Schön sind die Zeitsprünge und auch das Stilmittel der wechselnden Erzähler. Vor allem, weil Mickey Eintragungen kurz und prägnant sind und nur der Rahmen für die eigentliche Erzählung.


    Zitat

    Der Anfang gefaellt mir schon mal ganz gut. Der Prolog war der Grund fuer mich, das Buch ueberhaupt zu bestellen nachdem ich ihn Probe gelesen hatte. Buecher nach dem Schema von Nicholas Sparks sind normalerweise gar nicht mein Fall, find ich meist zu kitschig. Dies sieht etwas realistischer aus, das gefaellt mir besser.


    Also ich finde ja, Sparks geht auch nicht mehr ans Herz. Ich musste hier schon ein paar Mal arg seufzen ob all der traurigen Vergangenheit und ihrer Gedanken zur Schwangerschaft.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend



    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Zitat

    Original von hollyhollunder
    Dieses Buch hat es ins sich. Die Autorin geht einen ganz schmalen Grat zwischen Kitsch, Liebesschnulz, Drama und wunderschöner Beziehungsstory. Das es nicht zu Kitsch und Schnulz wird liegt wohl am schönen Erzählstil und an den Akteuren, die mit Galgenhumor und Klugheit durch die Geschichte gehen.


    Das :write ich zu 100%. Wie gekonnt Ka Hancock bisher auf diesem Grat zu balancieren, ohne in eine Richtung zu kippen empfinde ich als wirklich bewundernswert. Wenn es ihr gelingt, diese Balance beizubehalten, dann wird das Buch bestimmt zu meinen Lesehighlights dieses Jahres gehören.


    Aber wir sind ja noch ganz am Anfang. Eines jedoch ist sicher, sie hat mich voll in die Story gezogen und ich freue mich sehr aufs weiterlesen.

  • Zitat

    Original von Suzann
    Das was wir als unglaubhafte Bilderbuchstadt bezeichnen ist meiner Meinung nach Lucys Sicht auf die Dinge, aus deren Perspektive der größte Teil der Geschichte erzählt wird.


    Das stimmt natuerlich. Aber ich denke wir koennen die Frage auch spaeter noch weiter eroertern, wenn man mehr von Brinley gelesen hat (und dann kommt auch eine entsprechende Diskussionsfrage).

    Gruss aus Calgary, Canada
    Beatrix


    "Well behaved women rarely make history" -- Laura Thatcher Ulrich

  • Ach Mensch, ich weiß nicht ... Liegt es an mir, weil ich im Moment so viel anderes Zeugs im Kopf habe? :gruebel Ich kann mich noch nicht so recht begeistern. Gerade der Kontrast aus dauerndem Sterben, einem manisch-depressiven und dann dem heilen Kleinstadtleben macht mich irre.


    Das wirkt auf mich so konstruiert, so meilenweit an der Realitätvorbei, dass ich das Gefühl habe, einen schlechten Hollywoodschinken im meinem Kopfkino zu drehen. :-(


    Ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut, bin aber bisher leider eher enttäuscht. Vielleicht wird's ja noch.

    With freedom, books, flowers and the moon, who could not be happy? - Oscar Wilde


    :lesend Rock My World - Christine Thomas

  • Ich zähle leider auch noch zu den Verhinderten und werde mit dem tollen Buch erst Mitte nächster Woche starten können. Ich möchte erst "die Champagnerkönigin" vollendet haben, um mich dann ganz diesem Buch zu widmen. Na ja und nebenbei muss ich auch erstmal wieder fit werden :-(

  • Ich bin total positiv überrascht. Ist das schön geschrieben. Beim Prolog war ich mir noch nicht ganz sicher. Die Sache mit der Todesfee hat mich doch leicht irritiert. Aber ansonsten bin ich völlig begeistert. Schon der Anfang macht deutlich, was für eine besondere Beziehung Lucy zu ihrem Vater hatte. Als er ihr die drei Weisheiten über den Tod mit auf den Weg gibt, ändert er damit vielleicht ihre Lebenseinstellung. Ich habe auch das Gefühl, dass sie ein durchweg positiver Mensch ist. Obwohl sie allen Grund zum Jammern hätte, nimmt sie alles einfach so hin und freut sich auf die schönen Dinge.


    Die Beschreibung der Stadt und ihrer Bewohner gefällt mir total. Auch wenn ich persönlich nicht in einer solchen Kleinstadt leben möchte, lese ich gern Bücher, die dort spielen. Mir gefallen die Details, mit denen Ka Hancock die Beschreibung der Umgebung und der Personen vornimmt. Man bekommt so das Gefühl, dass man die Ärztin, den Psychiater oder die Bar selbst kennt. Die Bilder vor Augen lassen sich gar nicht unterdrücken.


    Die Mickey-Einschübe an den Kapitelanfängen finde ich super. Gerade weil man die Beziehung aus der Sicht beider erlebt, wird sie realer. Mickey beschönigt auch nichts oder lässt unangenehme Sachen aus. Er sagt immer prägnant, was Sache ist und macht es damit auch leicht, ihm zu glauben.


    Die Kennlerngeschichte war schon sehr schön geschrieben, aber das Wiedersehen im Krankenhaus war fast herzzerreißend schön. Die Umstände waren natürlich alles andere als toll, aber die beiden sind einfach großartig. Ich könnte mir - zumindest noch bei Teil 1 ;-) - die Szenen auch gut im Film vorstellen. Das erste Date passte ebenfalls super ins Gesamtbild. Ich habe immer ein bisschen Angst, dass es zu kitschig wird, aber dann schafft es die Autorin doch wieder, Akzente zu setzen, die in eine andere Richtung gehen.


    Bisher gefällt mir alles richtig gut und ich unterbreche hier nur ungern.

  • Lange ist es her, dass ich ein Buch dieser Art gelesen habe.
    Für mich schrappt die Geschichte immer haarscharf am Kitsch vorbei, aber trotzdem ist sie sehr schön geschrieben und man kommt den Figuren schnell näher.
    Dass Lucy sich in ihren jungen Jahren schon auf eine derartig (auch für die Zukunft) komplizierte Beziehung einlässt, finde ich bewundernswert und mutig.


    Um mal auf eine der o. g. Fragen einzugehen: Dass sich die beiden mit ihren Krankheiten gegen Kinder entscheiden, kann ich nachvollziehen. Es ist ja nicht nur so, dass sie eventuell nicht für sie dasein würden, sondern mit einiger Wahrscheinlichkeit ihre Krankheiten auch weitervererben könnten.


    Da es nun aber passiert ist, gibt es keinen Grund, dieses Kind nicht zu bekommen.


    Das Kleinstadtfeeling und die Leseatmosphäre erinnert mich an eine Mischung aus Gilmore Girls, Christmas Cookie Club und den Mitford-Büchern.


    Ich bin gespannt, wie es weitergeht.

    „An solchen Tagen legt man natürlich das Stück Torte auf die Sahneseite — neben den Teller.“