Winter People Wer die Toten weckt - Jennifer McMahon

  • Sara Harrison und ihr Mann leben mit ihrer Tochter Gertie auf einer abgelegenen Farm am Waldrand in West Hall, Vermont im Jahre 1908. Als Gertie ermordet wird, versinkt Sara in ihrem Kummer. Mit Hilfe eines uralten Briefes und einem Geheimnis will sie Gertie für sieben Tage von den Toten holen. Gelingt es ihr ? Und auf was lässt Sara sich ein ?


    West Hall, Vermont in der Gegenwart. Ruthie und ihre kleine Schwester Faun suchen verzweifelt nach ihrer plötzlich spurlos verschwundenen Mutter. Durch Zufall finden sie das Tagebuch der verstorbenen Sara Harrison. Was verbindet sie damit ?


    Zeitgleich mit Ruthie und Faun, versucht Katherine den plötzlichen Unfalltod ihres Mannes Gary in West Hall aufzuklären.




    Von Anfang an fesselte mich das Buch und ich konnte es nur schwer aus den Händen legen. Durch die verschiedenen Handlungsstränge, die für mich alle spannend waren, erhöhte sich der Faktor noch. Das Buch erzeugte bei mir noch zusätzlich eine düstere melancholische Stimmung mit Gänsehautfeeling.


    Das Ende fand ich überraschend und hat mich überzeugt.


    Ich vergebe 10 Punkte.

  • Zitat

    Original von Bücherfreund
    Ayasha
    Auf deine Bewertung habe ich ganz gespannt gewartet ;-), und nachdem du sogar 10 Punkte vergeben hast, wird das Buch beim nächsten Kauf mit dabei sein.


    Oh! *rotwerd* :schuechtern Ich hoffe, es gefällt dir dann auch so gut wie mir. Du musst dann unbedingt berichten! :wave

  • Zum Inhalt des Buches ist hier ja schon etliches geschrieben worden.
    Ich habe das Buch auch im Rahmen der Leserunde mitgelesen.


    Ich habe mich anfangs sehr schwer mit dem Buch getan. Die verschiedenen Zeitstränge haben mich nicht gestört, vielmehr, dass jede der einzelnen Personen ziemlich düster beschrieben wurden. Auch fand ich die Geschichte nicht wirklich spannend. Ich habe mich vielmehr durch die Kapitel gequält, obwohl der Schreibstil der Autorin eigentlich recht flüssig zu lesen war.
    Zum Ende hin wurde die Geschichte etwas besser, einige Dinge wurden schlüssig aufgeklärt, aber insgesamt hat mich das Buch nicht überzeugt. Ich konnte die allgemeine Begeisterung leider nicht teilen, vielleicht war es einfach nicht der richtige Zeitpunkt.
    Von mir gibt es 5 von 10 Eulenpunkten

  • Zum Inhalt werde ich mich nun auch nicht mehr äußern. Steht schon alles oben.
    Die beiden Erzählstränge die zu unterschiedlichen Zeiten spielen sind gut gegliedert und in sich schlüssig. Wenn man sich eher an den Klappentext hält und nicht auf ein Thriller hofft wie es das Cover suggeriert und ebenfalls ein etwas Mystik mag so wird man gut unterhalten.
    Ich hatte allerdings ebenfalls mehr von den sogenannten Schlafenden erwartet. Sie kamen mir in der Geschichte zu kurz zumal sie ja schon zu Beginn erwähnt werden da Sara sie im Wald entdeckt; als sie noch ein Kind ist.


    Da mir das Ende schon etwas sehr konstruiert erscheint und meiner Meinung nicht wirklich passt gibt es von mir 6 von 10 Punkten.

    :lesend Rafik Schami - Die Frau, die ihren Mann auf dem Flohmarkt verkaufte

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  • Ich war nach dem Cover und dem Klappentext von einer ganz anderen Geschichte ausgegangen. Zunächst mal ist dieses Buch eindeutig kein Thriller. Eher eine Familiengeschichte mit einer Portion Mystery. Und hier kommen wir zum zweiten Punkt. Ich hatte mir viel mehr von den sogenannten Winter People versprochen, nicht, dass sie nur als Begriff auftauchen, sondern auch eine wirkliche Rolle in der Handlung einnehmen.
    So ist es eine Geschichte um die Lebenden, die sich spannend und gut lesen lässt, aber am Ende dann doch etwas zu dick aufträgt. Ich bin nicht wirklich begeistert von der Auflösung.

    Eine Fortsetzung kann ich mir nicht vorstellen – für mich ist die Geschichte auserzählt - und ich würde sie auch nicht lesen wollen.

  • Zitat

    Original von Eskalina
    ... Bei der Beschreibung der Handlung musste ich unweigerlich an „Friedhof der Kuscheltiere“ von Stephen King denken und dementsprechend waren meine Befürchtungen groß, dass es hier viele Ähnlichkeiten mit diesem wunderbaren Buch geben würde. ...


    Als ich die Beschreibung gelesen habe, fiel mir auch gleich der "Friedhof der Kuscheltiere" ein und so habe ich das Buch in der Bücherei wieder weggelegt und das nicht nur einmal. Komischerweise ist das Buch immer noch in der Bücherei und keiner hat es ausgeliehen, obwohl es bei den Neuigkeiten liegt.
    Da das Buch aber so gute Rezensionen von Euch erhalten hat, habe ich mir das Buch gleich mal reservieren lassen. Wie gut das es auch online geht, man weiß ja nie, nicht das es sonst doch weg ist. :lache

    Kein Buch ist so schlecht, dass es nicht auf irgendeine Weise nütze.
    (Gaius Plinius Secundus d.Ä., röm. Schriftsteller)

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  • Ich habe das Buch im Rahmen der Leserunde mitgelesen.


    Anfangs gefiel es mir sehr gut. Da ich normalerweise kein oder sehr selten Mystery/Fantasy/Horror lese, war die Story auch neu und nicht vorhersehbar für mich, was ich gut fand.


    Dann fand ich aber, dass sich die Autorin zunehmend mit unwesentlichen Details aufhielt, und andererseits wichtige Dinge zu wenig zur Geltung kamen. Die Charaktere der Personen hätte man besser herauskristallisieren können, die Zeitebenen unterschiedlicher gestalten können. Alles irgendwie schwammig.


    Das Ende war dann viel zu konstruiert und unglaubwürdig.


    Also ich vergebe nur 3 von 10 Punkten.

  • Da mich der Klappentext ein bisschen an Stephen King's Friedhof der Kuscheltiere erinnerte, war ich anfangs etwas unschlüssig, ob ich hier zugreifen sollte. Glücklicherweise habe ich zugegriffen, sonst wäre mir ein spannendes Buch durch die Lappen gegangen.


    Anfangs hatte ich Schwierigkeiten in die Geschichte zu finden, die Person der Sara war mir einfach zu unsympathisch. Nach ca. 70 Seiten hat sich das aber gelegt. Ab da konnte ich das Buch nicht mehr beiseite legen.
    Die Geschichte von Sara, Gertie und Martin auf der einen Seite, und Ruthie, Fawn und Katherin's Geschichte auf der anderen Seite, waren für mich Geschichten vom Abschied nehmen, vom Loslassen und der Warnung vor Wünschen, die Wirklichkeit werden könnten, aber anders als man denkt... Das alles war spannend verpackt und teilweise mit einem ordentlichen Hauch Grusel versehen. Am liebsten hätte ich nachts durchgelesen.
    Lediglich das Ende hätte ich mir etwas anders gewünscht.


    "Winter People" hat mich total begeistert und ich gebe gerne 9 Punkte. Der eine Punkt Abzug ist dem, für mich unbefriedigendem, Ende geschuldet.


    Edit hat noch was ergänzt

  • x Autorin: Jennifer McMahon
    x Übersetzerin: Sybille Uplegger
    x Titel: Winter People – Wer die Toten weckt
    x Originaltitel: The Winter People
    x Genre: Thriller/Horror
    x Erscheinungsdatum: 10. März 2014
    x bei Ullstein
    x 400 Seiten
    x ISBN: 3548286097
    x Erste Sätze: Meine geliebte Tante Sara Harrison Shea wurde im Frühling des Jahres 1908 brutal ermordet. Sie war einunddreißig Jahre alt. Kurz nach ihrem Tod sammelte ich alle von ihr verfassten Tagebucheinträge und Notizen, soweit ich ihrer habhaft werden konnte.


    Klappentext:


    Dein größter Wunsch geht in Erfüllung. Dein Kind kehrt von den Toten zurück. Doch weißt du, was dich erwartet?


    Durch einen grausamen Mord verliert Sara ihre kleine Tochter Gertie. Ein Brief mit einem uralten Geheimnis hilft ihr, Gertie von den Toten zurückzuholen – für sieben Tage, in denen sie von ihrem geliebten Kind Abschied nehmen kann. Doch sie ahnt nicht, worauf sie sich einlässt. Denn manchmal finden die Toten nicht zurück in ihre Welt. Und das Grauen hält Einzug in die Wälder von Vermont …


    Rezension:


    Nachdem ich einige Seiten der Leseprobe von Jennifer McMahons “Winter People – Wer die Toten weckt” gelesen hatte, wollte ich am liebsten sofort das ganze Buch verschlingen – dieser Eindruck verfestigte sich dann noch, als ich das Werk endlich in den Händen hielt.


    Die Geschichte um ‘die Schlafenden’ spielt sich auf zwei Zeitebenen ab – zum einen 1908, mit der Protagonistin Sara Harrison Shea, die mit ihrem Mann Martin und der gemeinsamen Tochter Gertie sehr zurückgezogen auf einem kleinen Hof lebt, und zum anderen in der Gegenwart, in der Ruthie und ihre kleine Schwester eine Rolle spielen und neben ihnen die Künstlerin Katherine, die nach dem Tod ihres Mannes in den kleinen Ort zieht, in dem er vor seinem Unfall zuletzt war.


    Obwohl man sich vor allem am Anfang mit quasi drei verschiedenen Geschichten konfrontiert sieht, kommt zu keiner Sekunde Verwirrung auf. Der Autorin ist es gelungen, die Handlungsstränge gekonnt voneinander abzutrennen und zugleich alle spannend voranzutreiben. So kommt es, dass Saras Tochter Gertie tot in einem Brunnen gefunden wird und die Mutter so leidet, dass sie beschließt, ihre Kleine mit einem alten Ritual wieder zum Leben zu erwecken. Nach kurzer Zeit befindet sich irgendetwas im Wandschrank ihres Schlafzimmers und Sara ist felsenfest davon überzeugt, dass es sich dabei um ihre Tochter handelt. Martin hingegen hat Angst, dass eine Frau dem Wahnsinn verfällt.


    In der Gegenwart stellt Ruthie nach einer durchfeierten Nacht fest, dass ihre Mutter verschwunden ist. Nichts deutet darauf hin, dass die verreist wäre – sie ist einfach weg, hat sogar Ruthies kränkliche kleine Schwester zurückgelassen. Und dann taucht auch noch eine Irre auf, die behauptet, die Mutter hätte etwas, das ihr gehört. Im gleichen Ort ist Katherine gerade erst angekommen. Ihr Mann starb vor kurzem bei einem Unfall, und obwohl er an diesem Tag eigentlich angeblich wo anders hinfuhr, steht auf der Kreditkartenabrechnung, er hätte hier etwas gegessen – zu einem Preis, der darauf schließen lässt, dass er nicht allein war. Nach kurzer Zeit deuten alle Hinweise darauf, dass diese Person Ruthies Mutter war - und dann findet Katherine ein Buch: Das Tagebuch einer gewissen Sara Harrison Shea.


    Ich denke, schon an der Beschreibung des Plotts kann man erkennen, wie fesselnd dieses Buch ist. Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen und habe es regelrecht inhaliert, obwohl ich vor allem abends oft eine Gänsehaut hatte und bei Geräuschen paranoid zusammenfuhr. Wer gerne Thriller mit einer übernatürlichen Note liest, ist mit “Winter People” bestens bedient.


    Fazit:


    Ein spannender, übernatürlich angehauchter Thriller auf verschiedenen Zeitebenen, der eine wohlige Gänsehaut beschert.


    Bewertung:


    10 von 10 Sternen

  • Meine Meinung


    Nach „Das Mädchen im Wald“ ist „Winter People“ der zweite Roman von Jennifer McMahon für mich, auch wenn dieser ein bisschen anders ist: Es ist eine Geister-Geschichte mit wenigen Thriller-Elementen.
    Die Handlung findet in den zwei verschiedenen Zeitebenen, 1908 und Gegenwart, statt. Zunächst scheinen die beiden Ebenen nichts miteinander zu tun zu haben, was sich jedoch ändert, je weiter man liest. Erzählt wird aus verschiedenen Perspektiven, wodurch man einen guten Überblick hat.
    Insgesamt ist es mystisch, und doch hat man das Gefühl, das beschriebene könnte real sein.


    Bei mir entstand nach etwa 100 Seiten ein richtiger Lesesog und ich wollte unbedingt wissen, wie es für die verschiedenen Figuren ausgeht. Die Geschichte ist sehr vielschichtig und hat mir sehr gut gefallen. Das Buch war für mich ein Highlight, vielleicht sogar des Jahres. Ein weiterer Thriller der Autorin steht schon im Regal und wird nicht zu lange warten müssen, gelesen zu werden.

  • Meine Meinung


    Wäre es nicht schön, wenn man einen geliebten Menschen, der gestorben ist, wieder zum Leben erwecken könnte? Genau das macht Sara mit ihrer Tochter Gertie. Allerdings darf Ruthie nur 7 Tage bleiben. Etwa 100 Jahre später lebt eine Mutter mit ihren zwei Töchtern im selben Haus bis die Mutter spurlos verschwindet. Die Kinder begeben sich auf die Suche. Auch Katherine ist auf der Suche. Ihr Mann starb bei einem Autounfall. Sie versucht herauszufinden, wie er seine letzten Stunden verlebt hat und was er in Vermont gesucht hat.


    Wie man sieht, gibt es einige Handlungsstränge. Zudem spielen sie zum Teil in unterschiedlichen Zeiten. Da aber immer angegeben ist, in welcher Zeit man sich gerade befindet und beim Kapitelanfang immer der Name desjenigen steht, aus wessen Sicht nun erzählt wird, kann man dem Ganze ganz gut folgen. Anfangs musste ich mich noch ein wenig sehr darauf konzentrieren, wer in welcher Zeit sich befindet, aber später, als man in der Geschiche drin war, war das kein Problem mehr. Außerdem hat die Autorin gekonnt die Handlungsstränge miteinander verknüpft.


    Im Buch herrscht meist eine gruselige Stimmung und es gibt viele Todesfälle. Zudem gibt es immer neue Aspekte, so dass man als Leser selber viele Theorien aufstellen kann, was nun passiert ist. Und da das Buch spannend geschrieben ist, fällt es einem schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Besonders da mal als Leser erst am Ende alle Erklärungen erhält, wie was passierte. Allerdings fürchte ich, dass das Buch nichts für zartbesaitete ist.


    "Winter People" mag mehr ein Mystery, als ein Thriller sein, aber ich vergebe dennoch für dieses tolle Geisterbuch 9 Punkte.

  • Ah ich hab doch glatt mal wieder in paar Rezensionen vergessen, mist. Und sorry!


    Cover: ich finds total schön mit dem Auge. Da es auch ums Beobachtet werden geht, sehr passend!


    Meinung zum Inhalt: Sehr spannend, an manchen Stellen total gruselig. Ich war gerade im Urlaub wo wir einen Wandschrank hatten. Nee, das ging dann abends gar nicht mehr. Ich bin da echt empfindlich. Der Spannungsbogen wurde vor allem durch die verschiedenen Perspektiven aufrechterhalten und weil man am Anfang immer gerätselt hat, was die Leute eigentlich miteinander zu tun haben, was mir gut gefallen hat.
    Ein bisschen auf Kriegsfuß stand ich mit der Tatsache, dass


    Aufgelöst wurde eigentlich auch alles, was mir immer wichtig ist.


    Fazit: spannend, schnell durchzulesen, gruselig. Ich vergebe 8 von 10 Punkten.

  • "Winter People" hat mich von der ersten Seite absolut in den Bann gezogen. Die Geschichte wird in verschiedenen Erzählperspektiven erzählt, angefangen mit dem Tagebuch von Sara, dann durch Ruthie, aber es kommen auch andere Personen zu Wort, wie z.B. Martin oder auch Katherine, die nach West Hall reist, um ihren Mann zu finden, der sich scheinbar zuletzt dort aufhielt.
    Eigentlich mag ich es nicht , wenn im Buch zwischen verschiedenen Personen und zudem auch noch Zeiten hin- und hergesprungen wird, aber hier steigert es doch nur noch die Spannung, weil die Autorin es geschickt versteht, die Erzählstränge langsam zusammenzuführen, ohne das man den Faden oder die Lust am Lesen verliert.
    Jennifer McMahon fängt die düstere Stimmung und das unterschwellige Grauen der Gegend wuderbar ein und transportiert sie 1:1 an den Leser.


    Fazit:
    Ein spannender Thriller auf verschiedenen Zeitebenen, der eine wohlige Gänsehaut beschert.

    Bücher lesen heißt wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben über die Sterne. (Jean Paul)



  • Gleich vorneweg: Mir hat das Buch super gefallen und von mir bekommt es 10 Punkte.
    Ich bin immer auf der Suche nach einem gruseligen spannenden Buch, das mich bis zum Ende und ohne Pause super unterhält. Und diesem ist das sehr gut gelungen!
    Ich fand das Buch die ganze Zeit über spannend und unheimlich. Es war ein Buch genau nach meinem Geschmack!
    Gefallen hat mir unter Anderem, dass es in verschiedenen Erzählperspektiven geschrieben war und man sich in die einzelnen Personen hinzeinversetzen konnte.
    Auch super fand ich, dass man in der Vergangenheit und in der Gegenwart eine Geschichte erzählt bekam, die dann letztendlich zusammenführte. Das war wirklich sehr gut gelungen.
    Die düstere Stimmung hat mir eine wohlige Gänsehaut beschert und ich hab mich manchmal schön gegruselt :-)
    Es gab auch einige überraschende Wendungen, die die Spannung immer mehr steigern!
    Es ist schwer, nochmal so einen spannenden Thriller mit übersinnlichen Elementen zu finden. Ich bin restlos begeistert!


    Fazit: Eine rundum düstere und gruselige Story, die superspannend erzählt wurde.
    Eine klare Weiterempfehlung von mir!