'Die Seltsamen' - Kapitel 05 - 09

  • Wie erleichtert ich doch war zu lesen, dass Bartholomew lebend aus dem Haus des Finanzministers gekommen ist - sein Schrei hatte mich schon Schlimmes befürchten lassen. Diese Zeichen auf seinem Körper sind ja wohl eindeutig mit denen auf den Leichen identisch ... was der Finanzminister wohl plant? Vielleicht braucht er einen Mischling, um die Pforte zur Elfenwelt wieder zu öffnen?


    Ich bin nicht sicher, ob der Lumpenkerl tatsächlich ein von Barthy herbeigerufener Hausgeist ist, mir scheint es eher irgendwie mit der Purpurnen Dame zusammenzuhängen. Offenbar ist sie irgendwie unter der Kontrolle eines Feenwesens, dessen freundliches Gesicht Barthy ja schon sehen konnte (*grusel*).
    Mr. Jelliby gefällt mir immer besser; der arme Kerl hat ja wirklich ein Wahnsinnsglück, sich ausgerechnet in dem Zimmer zu verstecken, in dem der Justizminister sich mit seinem Handlanger trifft.


    Also, um es kurz zu machen: die Geschichte gefällt mir immer besser und das Cover immer weniger!

  • Ich weiß immer noch nicht so recht, was ich von der Geschichte halten soll.
    Für mich ist sie immer noch rätselhaft und seltsam diffus. Gleichwohl macht mir das Lesen Spaß.
    Über den Inhalt mag ich gar nicht spekulieren, ich fürchte, da fehlt mir die Fantasie ;-).
    Die Sache mit den Leichen der Mischlingskinder hört sich nicht gut an und die düstere, irgendwie trostlose Atmosphäre dieser Welt wirkt wenig einladend.
    So zauberhaft die Geschichte vor allem sprachlich ist, dürfte sie für mich noch ein bisschen mehr Tempo aufnehmen.

  • Das Buch liest sich ganz flott. Den Stil und die bildreiche Sprache finde ich toll, etwas mehr Tempo fände ich aber auch nicht schlecht.


    Mr. Jelliby ist ein symphatischer Kerl. Obwohl er sich selbst eher für faul und gemütlich hält stolpert er bereitwillig ins Abenteuer, als hätte er nur darauf gewartet.
    Ich bin gespannt wie der wackere Held sich weiterhin schlägt und welche Botschaft das mechanische Vögelchen bei sich trägt.


    Melusine, die lila Dame, ist also offebar von einer Wesenheit gefangen, die ihre hässliche Fratze in ihren Locken versteckt ... gruselig :wow
    Ich vermute auch das Lickerish mit Hilfe eines "Seltsamen" die Strasse zu seiner Heimat wieder zu öffnen.
    Ob Barthy bereits unwissentlich zu dem besonderen Kind geworden ist, nachdem der Minister sucht, da er "Zeichnung" mit den Symbolen überlebt hat?
    Oder wartet da noch ein grausigeres Ritual, das aus den anderen Opfern leere Hüllen gemacht hat?


    Der Lumpenkerl ist jedenfalls nicht geheuer ... schon angekündigt von der trauernden Feenmutter, dann sucht er Hettie im Schlaf heim mit bösen Liedern und Alpträumen.
    Wieso quält er nicht Barthy? Ist der vielleicht durch die Symbole geschützt?


    Die 10 als Antwort auf Barthys Frage lässt vermuten das er mit Lickerish und Melusine unter einer Decke steckt.
    Oder weiß er nur Bescheid und treibt sein eigenes Spielchen? Will er am Ende vielleicht sogar auf verdrehte Art warnen oder helfen?
    Ich bin gespannt wie es weitergeht.

    "Bücher haben eine Seele. Keiner muss die Seele eines Buches suchen. Die Seele des Buches findet den Leser. Das tut sie immer!" - Die wundersame Geschichte der Faye Archer

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  • Auch diesen Abschnitt habe ich schon hinter mir gelassen. Ich mag Arthur sehr gerne, der gar nicht die Welt retten will und schon gar keine Dame, aber dann da "eben mal" so reinrutscht :-] Außerdem finde ich ihn erfrischend "normal" im Gegensatz zu den Seltsamen, den Feen, den Maschinen….


    Hätten nicht nur Feen und Menschen gereicht? Ich mag Steampunkelemente sehr gerne und lese auch in diese Richtung, aber hier habe ich das Gefühl dass ich mich manchmal nicht richtig konzentrieren kann und denke: "Oh, ein mechanischen Vögelchen!" Sinniere darüber und vergessen den Twist zwischen den Feen, Siehe und Menschen etc.



    Ich mag Hettie sehr gerne! Auch wenn sie es nicht leicht haben wird, stelle ich mir immer wieder ihre Äste vor und male mir aus, wie sie wohl aussieht.

  • Langsam komme ich besser in die Geschichte. Mr. Jelliby will bloß keinen Ärger, wenn je ein Mensch aus der Komfortzone musste, dann dieser leicht trottelige Zausel. Inhaltlich lasse ich mich jetzt durch den Roman treiben. ich habe keine Ahnung, wohin das ganze laufen soll. :gruebel


    Melusine finde interessant (schöner Name) und diese Mischlingskindergeschichte ist einfach nur grausam. :rolleyes

  • Für mich war Arthur auch einer, der glatt und sorglos durch das Leben schleichen will.
    Diese karrierebedingten Anstandsbesuch sind ihm zuwider.


    Und nun ist er James Bond- Like unterwegs.


    Aber immer noch ist die Geschichte diffus. Aber ich halte durch.... es wird besser werden.

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • Mmh, irgendwie hat mir dieser Abschnitt etwas weniger gefallen. Mein Problem ist hauptsächlich, dass mir die einzelnen Figuren zu wenig plastisch sind und ich nicht richtig mitfiebere, aus eben diesem Grund. Auch gab es nach meinem Geschmack viel zu viele Zufälle, die ich unglaubwürdig finde (z.B. das Mr. Jelliby zufällig in dem Zimmer mit Melusine und Mr. Lickerish landet oder der in meinem Augen absurde Vogelfang).


    Etwas befremdlich fand ich die Szene, in der die Feenmutter der Buddelbinsters gegen das Fenster klatscht und wild orakelt.


    Die Muster auf Bartholomew scheinen mir auch die der toten Mischlinge zu sein.


    Außerdem ist nun deutlich, dass Melusine und Mr. Lickerish für die Tode der Mischlinge verantwortlich sind, wenn Melusine auch unfreiwillig der "Wirt" für das zweite Wesen zu sein scheint. Die Mischlinge dienen also anscheinend einem bestimmten Zweck und sollten gar nicht sterben. Es sind bislang neun gestorben, ob das etwas damit zu tun hat, dass Bartholomew eine 10 vom "Hausgeist" als Antwort auf den Brief übermittelt bekommt? Ist er vielleicht der 10.?
    Der durchaus unheimliche Hausgeist scheint mir übrigens eher Handlanger von Mr. Lickerish zu sein, mal schauen!

  • Auch ich weiß nicht recht, was ich von der Geschichte halten soll, obwohl ich sie eigentlich gerne lese. Für ein Jugendbuch, das auch für Erwachsene ist lässt es zu viele Fragen offen, als reines Kinderbuch empfinde ich es auch nicht. Typisches Debüt das noch nachbesserungswürdig ist?
    Ja, Mr. Jelliby stolpert irgendwie so durch die Schwierigkeiten und der Hausgeist ist wohl eher nicht das, was sich Barthy erhofft hat.

    Ich lese grade:


    Der Herr des Turms - Anthony Ryan
    ________
    Save the earth - it's the only planet with chocolate!

  • Mir gefallen beide Handlungsstränge eigentlich recht gut.


    Auf der einen Seite ein ungehorsamer Junge, auf der anderen ein träger Erwachsener; das hat beim Dschungelbuch schon geklappt und ich stelle mir vor, dass Barthy und Mr. Jelliby auch bald aufeinandertreffen und "Freunde" werden.


    Ich nehme das Buch jetzt auch nicht so streng auseinander, da es mir recht leicht fällt, mich auf die Geschichte einzulassen. Bildlich kann ich mir alles sehr gut vorstellen und es gibt genug Spannungsmomente, die mich bei der Stange halten.

    „An solchen Tagen legt man natürlich das Stück Torte auf die Sahneseite — neben den Teller.“

  • Mir geht es wie vielen anderen hier. Auch ich habe noch überhaupt keinen Plan, in welche Richtung es noch gehen wird.


    Laut KLappentext vermute ich, dass Hetti verschwinden wird. Ist sie vll die Nr. 10?
    Und Barthy rettet sie? Evtl. mit HIlfe von Mr. Jelliby? Den ich übrigens auch sehr sympathisch finde.


    Melusine braucht Hilfe, aber warum? Genaues weiß ich noch nicht.


    Ganz leicht lesen läßt sich das Buch nicht, aus dem Grund, weil ich mich noch nicht so ganz auf die Geschichte einlassen kann. Aber vll kommt das ja noch. Ich beginne jetzt mit Abschnitt 3.

  • Mittlerweile habe ich schon den 3. Abschnitt beendet. Ich hatte keinerlei mich auf die Geschichte einzulassen und ich finde die Figuren insgesamt interessant. Mr. Jelliby lässt mich immer wieder schmunzeln, mit seinem Unmut und seiner eigentlichen Faulheit, wie er mitten ins Geschehen stolpert und Bartholomew mit seiner Familie ist interessant, tatenfreudig und ebenso wie Hettie irgendwie süß. Ich lasse mich einfach von der Geschichte treiben und genieße die Unterhaltung, ohne bisher groß etwas zu hinterfragen.


    Die Problematik mit der Benennung von Feen und Elfen ist mir nun auch aufgefallen, vielleicht aber auch, weil ich durch einen Post im ersten Abschnitt viel stärker darauf achte. Mir scheint es so zu sein, dass der Begriff "Fee" für jedes magische Wesen benutzt wird, sozusagen als Überbegriff zu der genauen Rasse/ Art. Somit kann eine Figur sowohl Fee als auch Elfe sein.

  • Zitat

    Original von Tilia Salix
    Wie erleichtert ich doch war zu lesen, dass Bartholomew lebend aus dem Haus des Finanzministers gekommen ist - sein Schrei hatte mich schon Schlimmes befürchten lassen. Diese Zeichen auf seinem Körper sind ja wohl eindeutig mit denen auf den Leichen identisch ... was der Finanzminister wohl plant? Vielleicht braucht er einen Mischling, um die Pforte zur Elfenwelt wieder zu öffnen?


    Ich bin nicht sicher, ob der Lumpenkerl tatsächlich ein von Barthy herbeigerufener Hausgeist ist, mir scheint es eher irgendwie mit der Purpurnen Dame zusammenzuhängen. Offenbar ist sie irgendwie unter der Kontrolle eines Feenwesens, dessen freundliches Gesicht Barthy ja schon sehen konnte (*grusel*).
    Mr. Jelliby gefällt mir immer besser; der arme Kerl hat ja wirklich ein Wahnsinnsglück, sich ausgerechnet in dem Zimmer zu verstecken, in dem der Justizminister sich mit seinem Handlanger trifft.


    Also, um es kurz zu machen: die Geschichte gefällt mir immer besser und das Cover immer weniger!


    Ja, es ist schon alles sehr düster, seh ich auch so.
    Bisher gibt es ja keinen einzigen Lichtblick irgendwie. :-(
    Ich denk auch, dass der Lumpenkerl mit den Ziegenfüßen mit der Dame zu tun hat. Ist er ein Faun?
    Aber: warum kommt diesmal er jmd holen und nicht die Dame?? :gruebel
    Das mit dem Öffnen der Pforte ist ne interessante Idee!
    Wurde die Dame irgendwie besessen oder so? Immerhin sucht sie nach Hilfe!


    Zitat

    Original von Lumos
    Ich weiß immer noch nicht so recht, was ich von der Geschichte halten soll.
    Für mich ist sie immer noch rätselhaft und seltsam diffus. Gleichwohl macht mir das Lesen Spaß.


    Ja, es macht mir schon Spaß und ich bin auch neugierig wies weitergeht, aber so richtig richtig reißts mich noch nicht mit. Wenn ich keine Zeit hätte, könnt ich jederzeit aufhören...



    Ja die 10 hab ich noch nicht wirklich verstanden um ehrlich zu sein!
    Das mit den Symbolen könnte schon sein. Er ist ja offensichtlich die Hauptperson, daher denk ich doch mal, dass er der Gesuchte ist!

  • Nun hab ich auch den zweiten Abschnitt durch und ich muß sagen, die Spannung steigt...


    Auch ich hab jetzt mal auf die Begrifflichkeiten geachtet, ich denke auch, daß Feen ein Gattungsoberbegriff sein soll unter den alles fällt, was da so rumläuft: Gestaltwandler, Gnome, Elfen, Geister aller Art.
    Und nun weiß man ja auch, daß der Buchtitel Die Seltsamen die Mischlinge meint.


    Interessant finde ich die immer so zwischendurch eingeworfenen realen historischen Bezüge: Romane von Dickens werden erwähnt, Chronometer, Gebäude, technische Entwicklungen etc.


    Inhaltlich konzentriert sich das Ganze ja nun weiter auf die Frage, was der Hochelf (Mr. Lickerish) so plant. Die hier angesprochene Möglichkeit mit dem Portal ist nicht ganz unlogisch. Schauen wir mal. Gruselig finde ich den Lumpensammler - die arme Hettie, auf solche Schlaflieder könnte ich auch verzichten! Barthy und Hettie gefallen mir als Geschwisterpaar sehr gut, dazu die verständliche Angst der Mutter vor Entdeckung - sehr beklemmend.


    Die Geschichte ist wirklich düster und man ahnt ja, daß es noch schlimmer kommt... Wer ist Kind Nr. 10? Barthy, Hettie? Wozu braucht Lickerish die Kinder? Müssen sie bestimmte Fähigkeiten haben? Welche Besonderheiten haben denn die Mischlinge, über die die Feen nicht verfügen? Bin gespannt, wie es weitergeht, vor allem auch, weil wir ja nun wissen, daß die feine Dame nicht so einfach zu den Bösen zählt, wie man anfangs denken sollte...

    ...der Sinn des Lebens kann nicht sein, am Ende die Wohnung aufgeräumt zu hinterlassen, oder?


    Elke Heidenreich


    BT

  • Zitat

    Original von Tilia Salix
    Also, um es kurz zu machen: die Geschichte gefällt mir immer besser und das Cover immer weniger!


    Das Cover gefällt mir auch überhaupt nicht. Das rot mag ich noch und auch den festen Einband mit dem etwas ungewöhnlichen Material, aber dann diese grünliche Schriftfarbe und der Vogel... naja. Nicht so meins. Warum nicht auch im üblichen Diogenes-Stil mit einem fantastischen Bild als Cover? Oder im üblichen Diogenes-Stil bloß statt weiß eine andere Farbe und einem fantastischen Bild.


    Ansonsten fand ich den Abschnitt sehr spannend und bin quasi nur so über ihn hinweggeflogen und im nächsten gelandet.

  • Irgendwie fällt es mir schwer, mich mit dem Buch anzufreunden. Bisweilen erscheint mir manches doch ein wenig unlogisch.


    Bartholomew machte nun eine unfreiwillige Reise in das Haus des Finanzministers und auch wieder zurück. Dabei wurde er wohl irgendwie gekennzeichnet, denn dass die Zeichen auf seiner Haut denen entsprechen, die auf den Leichen gefunden wurden, scheint klar zu sein. Nur was für eine Bedeutung haben diese?



    Mr. Jelliby ist zu meinem Lieblingscharakter in diesem Buch geworden. Er ist solide und bodenständig. Dabei treibt ihn seine Neugierde und sein Sinn für Gerechtigkeit an. Ich hoffe nur, dass er das Abenteuer überlebt, denn er begibt sich in große Gefahr.


    Melusine ist eine seltsame Person, auf der einen Seite das schöne junge Mädchen, auf der anderen Seite diese Fratze. Offensichtlich hat da jemand sich ihrer bemächtigt. Nur, wie wird sie diesen Parasiten wieder los?


    Der Lumpenkerl ... eine seltsame Gestalt. Wenn er tatsächlich von Barthy gerufen wurde, wieso geht er ihm dann aus dem Weg? Ich denke, da steckt was anderes dahinter und die beiden Ereignisse überschneiden sich nur einfach zufällig.

  • Zitat

    Original von Cith


    Das Cover gefällt mir auch überhaupt nicht. Das rot mag ich noch und auch den festen Einband mit dem etwas ungewöhnlichen Material, aber dann diese grünliche Schriftfarbe und der Vogel... naja.



    Grünlich? Bei mir ist das Buch rot - gelb. Roter Einband mit gelber Schrift /Druck. Das Cover selbst, gut man muss es mögen. Aber der rote feste Einband mit dem Lesebändchen, den finde ich schon schick.


    Der Nachfolgeband wird wohl blau werden.

  • Zitat

    Original von Tanzmaus
    Grünlich? Bei mir ist das Buch rot - gelb. Roter Einband mit gelber Schrift /Druck. Das Cover selbst, gut man muss es mögen. Aber der rote feste Einband mit dem Lesebändchen, den finde ich schon schick.


    Der Nachfolgeband wird wohl blau werden.


    Den roten festen Einband mit dem Lesebändchen finde ich auch prima. Aber diese Schriftfarbe finde ich wirklich fürchterlich. Für mich ist das definitiv kein gelb (so ein sonnengelb hätte ich ja noch ok gefunden), sondern es geht stark ins Grünliche hinein.
    Aber: im Endeffekt kommt es ja auf den Inhalt an und das Buch hat mich ja trotz Cover angesprochen, insofern ist das wohl alles Nebensache.


    Edit: Nach nochmaligem Anschauen finde ich aber die Linienführung, d.h. die Verbindung von Autor, Verlagsname, mechanischem Vogel und Umrandung eine interessante Idee. Das gefällt mir eigentlich ganz gut.
    Ich glaube ich mag einfach die Schriftfarbe und die Darstellung des Vogels nicht - aus rein subjektiven ästhetischen Merkmalen gesehen. ;-)

  • Bevor ich die Seite wieder verlasse ohne ein Kommentar zum Buch abgegeben zu haben.


    Mir gefällt die Geschichte ganz gut, Der Einband stört mich nicht, es ist einfach mal was ganz anderes und hat ein Einfaches Cover was meiner Meinung nach aber auch reicht, denn die Geschichte soll überzeugen.


    Bartholomew benutzt also den Kreis um landet so im Haus des Ministers, auch wenn er gar nicht weiß wo er ist, zum Glück kommt er wieder zurück auch wenn er danach gezeichnet ist.


    Mr. Jelliby ist irgendwie nett, eigentlich total Naiv aber er versucht etwas heraus zu finden und zu helfen.


    Es wird wohl spannend weitergehen.

  • Zitat

    Original von Tanith
    Mr. Jelliby ist ein symphatischer Kerl. Obwohl er sich selbst eher für faul und gemütlich hält stolpert er bereitwillig ins Abenteuer, als hätte er nur darauf gewartet.
    Ich bin gespannt wie der wackere Held sich weiterhin schlägt und welche Botschaft das mechanische Vögelchen bei sich trägt.


    Jep, er ist auch mein Lieblingscharakter. Und wie er diesen Vogel vom Himmel holt war grandios. :grin Schön, dass er sich so gar nicht mehr darum schwert, wie er dabei eigentlich aussieht.
    Allerdings fehlt mir noch so ein bisschen der Einblick in seine Beweggründe. Will er nur die lila Dame retten? Heldenmut? Ophelia ist doch super, er kann eigentlich nicht sehr unzufrieden mir ihr sein, dass er sich in eine andere verguckt, oder?


    Zitat

    Original von Luc
    Melusine finde interessant (schöner Name)


    Finde ich auch schön. Allerdings überlege ich ständig, wie ich ihn aussprechen soll. Irisch ist schwer zu artikulieren.. :gruebel


    Zitat

    Original von Paulchen
    Etwas befremdlich fand ich die Szene, in der die Feenmutter der Buddelbinsters gegen das Fenster klatscht und wild orakelt.


    Oh ja, ich auch. Das war schon komisch und habe im ersten Moment auch gar nicht verstanden, was da gerade passiert. Du hast aber sehr schön zusammengefasst.. :lache



    edit sagt, dass mir das Cover sehr gut gefällt!

    SuB: 276


    :lesend
    Kaufman/Spooner - Their Fractured Light
    Joe Abercrombie - The Blade Itself

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