Wonach kocht ihr?

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    Geht es euch auch hin und wieder so: Ihr steht vorm Kühlschrank, was koche ich denn heute? Hm... Und was koche ich morgen?


    Ich versuche dies stets zu vermeiden und den Kühlschrankinhalt immer auf das Minimalste zu beschränken. Ich suche mir schon 2 bis 3 Tage vorher in meinen ganzen Kochbüchern und Zeitschriften (von beiden kann ich nie genug bekommen) Rezepte, welche ich in den kommenden Tagen kochen werde. Dann schreibe ich meine Einkaufsliste und kaufe auch wirklich nur das ein. Ich versuche nie davon abzuweichen und wenn dann nur, um meinem Gericht eine weitere Zutat hinzuzufügen oder für einen eventuellen Fall von Ich-weiß-nicht-so-recht-was-ich-morgen-kochen-soll zu improvisieren. Ab und zu kommt es vor, dass ich mich einfach nicht entscheiden konnte.


    Ich versuche zu vermeiden, mir Rezepte im Internet oder so zu suchen. Ich möchte weiterhin die Autoren unterstützen, das Kochen in den Büchern immer wieder neu entdecken, Klassiker probieren, Neues testen und vor allem immer wieder mich selbst beim Kochen verwirklichen. Meine eigene Note herausfinden / entdecken und das Kochen stets weiter lernen. Bei uns gab es auch noch nie ein Gericht doppelt. Selbst Salate werden stets neu entwickelt und kreiert.


    Wie macht ihr das so? Sucht ihr euch Rezepte im Internet? Kauft ihr Zeitschriften und Bücher? Oder fällt euch das Rezept gar beim Einkaufen ein, wenn ihr verschiedene Dinge in den Regalen seht?

  • Früher viel nach Kochbüchern, und da gucke ich immer noch gern in meine alten Favoriten, inzwischen meist nach Gefühl und Erfahrung, und wenn's was Neues sein soll, chefkoch.de - da hat man gleich Bewertungen und Kommentare dabei, die ich oft recht hilfreich finde.


    Prinzipiell würde ich auch gern neue KochbuchautorInnen unterstützen, habe aber momentan nur selten Lust, mich in meiner Freizeit mit neuen Kochbüchern zu beschäftigen. Vielleicht ändert sich das wieder, wenn die Kinder größer sind.

  • Ich kaufe oft nach Marktlage ein, das Gemüse zuerst, und ranke darum herum eine Abwandlung von Standardrezepten (Pasta, Curry, etc.). Nachdem neulich ein "leichtes" Chefkoch-Brotrezept irgendwie geschmacklos wurde, durften Omas Backrezepte im Regal wieder weiter nach vorn rücken. ;)

  • Meistens koche ich nicht nach Rezept und auch nicht besonders aufwändig. Dazu fehlt mir leider die Zeit. Oft sind es Sachen, die ich von meiner Oma oder Mutter/Vater kenne und wenn es mal etwas außergewöhnlicher werden soll hole ich mir bei Chefkoch Inspiration und mache dann mein eigenes Gericht daraus.

    Vielleicht wenn ich irgendwann mal nur in Teilzeit arbeite habe ich mehr Zeit mich intensiver mit dem Kochen zu beschäftigen, weil ich eigentlich echt gerne koche.

  • Ich koche relativ viel nach Kochbuch, da aber meist immer wieder dieselben Rezepte, sodass ich sie eigentlich schon auswendig kann. Trotzdem habe ich gern mein Kochbuch dabei. Eigentlich koche ich ganz gerne, fühle mich aber irgendwie einfach sicherer, wenn ich das Buch nebenbei liegen habe. Die Zutaten kenne ich zum Großteil aber doch auswendig, sodass ich spontan im Geschäft / auf dem Markt noch entscheiden kann, was ich wirklich kochen mag.


    Ich liebe es auch durch Kochbücher zu blättern. Leider bleibt es meist beim Blättern und nur ein Bruchteil wird wirklich mal nachgekocht. Ich muss halt auch immer schauen, dass mein Freund auch mitessen kann, zweimal kochen ist mir meist einfach zu aufwendig. Da fällt dann leider auch schon viel raus. Deshalb freue ich mich immer mal darauf, wenn er beim Fußball seine Currywurst bekommt, dann kann ich für mich nämlich auch mal was anderes ausprobieren.


    Über Webseiten suche ich mir eigentlich nur ganz selten mal Rezepte. Da blättere ich lieber meine Kochbücher durch. Nur wenn ich da nicht fündig werde, suche ich wirklich mal im Internet. Bei mir passiert das am häufigsten vor irgendwelchen Familienfeten, wenn die Schwiegermama in Spe mal wieder auf neue Gedanken kommt, und ich das kochen darf ;-)

    :lesend Jay Kristoff; Nevernight - Die Rache

    :lesend Laura Imai Messina; Die Telefonzelle am Ende der Welt (eBook)

    :lesend Rebecca Gablé; Teufelskrone (Hörbuch: Detlef Bierstedt)

  • Bei mir ist es oft Zeitabhängig.


    Ich LIEBE Kochbücher und habe ein ganzes Regal im Wohnzimmer voll davon. Durchblättern, inspirieren lassen, Bilder schauen - großartig. Oft hole ich mir dort Ideen, setze sie aber selten genau nach Rezept um. Auch koche ich nicht gerne mit hunderten von Zutaten. Oder über Stunden... Das einzige Essen, dass ich wirklich lange vor sich hinköcheln lasse, sind Rinderroulladen, aber das ist die Ausnahme. Ansonsten mag ich es frisch, schnell und unkompiziert. Daher kommt mir z.B. die asiatische Küche, die bei uns gerne gekocht und gegessen wird, sehr entgegen. Oder Suppen - lecker. Schnelle Nudelgerichte mag ich auch gerne, am besten mit einem selbstgemachten, frischen Pesto. Fisch, im Backofen in Folie gegart, mit frischer Zitrone und Kräutern, dazu einen Salat und gegrilltes Ofengemüse.


    Von den Ladies, die ich aus AmazonsZeiten noch kenne, habe ich zwei Rezepte gemopst, die seit Jahren unschlagbar sind: einmal Breumels Salatsoße mit Gurke und Zitrone, der absolute Hammer für Sommersalate !!! Und von den Thriller-Damen ein Faltenbrot, dass ich im Sommer gerne zum Grillen backe - Perfekt!


    Wenn ich im Urlaub Zeit habe, dann probiere ich gerne Neues aus, überrasche meine Familie und Freunde mit Testessen oder mit selbstgemachten Leckereien (Eingelegtes, Konfitüren, Nüsse in Schoki etc.)


    Außerdem stöbere ich gerne im Netz auf den gängigen Seiten und schaue, ob mir etwas ins Auge fällt.


    Zum Abschluß - mein absolutes Lieblingskochbuch ist: Italien Basics von Gräfe und Unzer - da ist jede Seite eine Versuchung....

  • Meistens koche ich "frei Schnauze" oder bei bestimmten Gerichten nach bewährten Rezepten.

    Gleichzeitig liebe ich Koch- und Backbücher sowie Zeitschriften und sammle auch viele Rezepte von Blogs oder aus Chefkoch, die ich dann immer mal ausprobiere. Je nach Zeit und Lust, Einkaufsmöglichkeiten bzw. Dingen, die gerade da sind.

    Wir bekommen einmal in der Woche eine Salat- und Gemüsekiste und da werfe ich evenutelle Planungen dann doch oft spontan wieder über den Haufen, ebenso wenn es gerade ein leckeres Angebot gibt oder mich auf dem Markt der frische Spinat einfach mehr anlacht als der eigentlich geplante Brokkoli. :-)

  • Chroi Wieso musst du schauen, ob dein Freund mit essen kann? Hat er Allergien?

    Ich habe so einige, aber mein Freund ist da relativ unkompliziert. Zum Glück! ;)


    Mariion Oh das Kochbuch steht auch auf meiner WuLi. Aber ich habe es nich nicht erworben. Also wenn ich deinen Kommentar so lese, dann habe ich ja gleich Lust, das Buch in meinen Amazon.de Warenkorb zu legen. :)

    Ich habe auch schon überlegt, wenn wir mal ein Haus haben, werde ich mir ein Regal für meine Kochbücher zu schaffen. Da ich auch einige habe und ich liebe die Rezepte von Jamie Oliver. Ich werde mir wahrscheinlich noch einige von ihm holen, bis ich alle von ihm habe. 8o

    Ich hoffe ja, dass ich in unserem eigenen Haus irgendwann noch mehr Zeit habe fürs Kochen und Backen. Ich möchte gerne mal eine richtige Torte probieren oder eine Biskuitrolle. Aber in unserer kleinen Wohnung kann man mit mehreren Personen leider nicht sitzen.


    chiclana Bekommt ihr die Kiste von einem regionaln Bauern?

  • Totenleserin Das nicht gerade. Trotzdem isst er keine Pilze, nichts aus dem Meer, keine Nüsse und Kartoffeln leider nur ungern. Ich hingegen liebe Kartoffeln und Pilze, Plätzchen ohne Nüsse werden auch schwer, teilweise muss ich dann auch bei Kuchen tricksen. Auch bei Gemüse gibt es so das ein oder andere, was ich alleine essen darf, wobei ich mir ab und zu Rosenkohl z.B. als Beilage mache, der Herr bekommt dann einfach was anderes.

    Insbesondere die Kartoffeln stören mich persönlich sehr, denn die esse ich sehr gerne. Leider passen viele Beilagen, die ich zu Kartoffeln machen würde nicht unbedingt zu Nudeln oder Reis, sodass es eher darauf hinausläuft, dass ich die Kartoffeln komplett weglasse und eher Nudeln oder Reis mache. Ich arbeite da noch an einer Lösung, die uns beiden passt ;-)

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  • Also Kochbuchschreiber verdienen bei mir nichts. Ich kaufe spontan ein, je nach Sonderangebot oder auf was ich gerade Lust habe. Meine Gerichte richten sich meist nach dem vorhandenen Gemüse, weil das als erstes verbraucht werden muss, um nicht alt zu werden. Dann beschränke ich mich meist auf einen Kochtopf. Gruppiere also die Beilagen je nach Kochzeit um das frische Gemüse. Die Fleischbeilage besteht meistens aus kleingeschnittenen Dauer-Würsten oder Konserven-Fertigsachen. Fisch kommt auch aus der Büchse, weil das so praktisch für einen Einpersonenhaushalt ist.


    Wenn ich bei meinen Eltern koche, nutze ich die dort reichlich ausgestattete Tiefkühlkost. Da geht es dann hauptsächlich um das Verfallsdatum, was gerade weg muss. Das wird dann mit frischem Gemüse und Salat kombiniert. Meine Mutter kauft gern das billigste Frischfleisch (Hähnchenschlegel, Schweinebauch, Rippchen oder Hackfleisch) und kocht das auch mit dem ewig gleichen Gemüse. Meine Versuche dort mal Fenchel oder orange Paprika einzuführen sind fehlgeschlagen. Die mache ich mir gern selber bei mir.

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    Von den vielen Welten, [...] ist die Welt der Bücher die größte. (Hermann Hesse)


    :lesend Siegfried Lenz: Der Verlust

  • Ich koche nach allem, wonach mir der Sinn steht: Zeitungen, Kochbücher, Internet, frei Schnauze.


    Ich habe ein ganzes Regal voller Kochbücher und liebe auch, sie anzusehen. Kochen tue ich eher nicht so danach. Ich nutze sie als Ideensammlung und Inspiration.


    Beim Einkaufen lasse ich mich von dem leiten, was gerade regional Saison hat und wonach mir gerade so ist. Einen Essensplan machen wir zwar auch, aber nur so als grobe Leitlinie für den Einkauf. Es ist immer noch Platz frei für andere Gerichte, wenn wir dann doch Bock auf was anderes haben als eigentlich geplant.

    Fleisch und Wurst essen wir gerne, aber bei weitem nicht jeden Tag.

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Ich habe schon lange kein Kochbuch mehr gekauft, weil es sich für mich nicht rentiert. Kochbücher sind zwar meist schön anzuschauen, aber dafür, dass ich i.d.R. nur wenige Rezepte daraus wirklich nachkoche, sind sie mir zu teuer. Mittlerweile habe ich ein Repertoire an Grundrezepten, die ich eh auswendig kann, oder ich lasse mich von dem inspirieren, was ich gerade da habe bzw. was im Angebot ist. Hier gibt es ganz oft Gemüse- oder Nudelpfannen, auch mal nen Eintopf oder nen Auflauf, da brauche ich kein Rezept mehr für.


    Wenn ich wirklich mal ein spezielles Rezept suche, schaue ich im Internet, meist bei chefkoch.de. Dort suche ich auch nach Backrezepten, denn Backen frei Schnauze ist eher nicht so empfehlenswert.


    Meine Kinder sind leider sehr mäkelige Esser, sodass ich auch nicht viel Raum zum Experimentieren haben. Meist gibt es Bewährtes, denn ich habe auch nicht wirklich Lust, tagelang Reste zu Essen, weil die Bande mal wieder verweigert hat.


    LG, Bella

  • Ich habe zwar viele Kochbücher, aber höchst selten auch daraus gekocht ... Für klassische Rezepte suche ich meistens in einem alten Kochbuch meiner Mutter und für "neumodisches Zeugs" ist das Internet die ergiebigste Quelle. Auch, wenn ich exotischere Zutaten habe und Rezepte dafür suche.


    Meistens werden Dinge gekocht, die es regelmäßig gibt und alle gerne essen, wie Spaghetti Bolognese, Chili, Ofenkartoffeln, Geschnetzeltes mit viel Soße und Reis ... Am Wochenende frage ich oft die Kinder, was sie essen wollen, an den Tagen an denen sie in der Mensa essen und ich Home Office habe mache ich mir gerne etwas was sie nicht mögen (Fisch, Fenchel, Zucchini, Auberginen, Süßkartoffeln, Pilze ...).


    Wenn keine Wünsche vorliegen ist meine Hauptinspiration der Supermarkt: Welches Gemüse ist derzeit vorhanden und bezahlbar und gibt es eventuelle Sonderangebote/reduzierte Ware, auf die ich Lust hätte? Und dann gibt es noch die "muss schnell gehen" Tage, die gerne mit Tortellini, Maultaschen, Nudeln mit Pesto, Leberkäse mit Kartoffelpüree o.ä. gefüllt werden.


    Ach ja, und dann ist da natürlich die Inspiration beim Essen von Gerichten, die andere zubereitet haben. Da frage ich auch schon mal nach dem Rezept. Das Gurken-Zitronen-Dressing, welches Mariion und ich lieben, stammt von einer Köchin aus einem Sommercamp in Frankreich, die es ihrerseits von einem Koch einer früheren Stelle hatte ...

    “You can find magic wherever you look. Sit back and relax all you need is a book." ― Dr. Seuss

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  • Na wenn du so gerne Kartoffeln isst und dein Guter eher nicht, dann passen doch Gnocchi ganz gut oder? Wie steht es um Süßkartoffeln? Topinambur?

    Es geht leider weniger um die Kartoffel als solche, sondern um den Kartoffelgeschmack. Deshalb kann ich sowohl Gnocchi als auch Schupfnudeln alleine essen. Eine Alternative wäre es dann evtl. für mich die Nudeln durch Gnocchi oder Schupfnudeln zu ersetzen, wobei ich dann die Mengen anders berechnen müsste. Ein ganzes Paket Gnocchi ist für mich alleine dann schon etwas viel. Danke für die Idee, vielleicht schaffe ich es mal, das auszutesten. Zu Tomatensauce sollten die ja zum Beispiel sehr gut passen.


    Topinambur habe ich selbst noch nie ausprobiert, da müsste ich auch erst einmal schauen, wo es die gibt. Süßkartoffeln habe ich dieses Jahr das erste Mal probiert, müsste dann erst einmal schauen, ob ich etwas passendes an Rezepten finde.

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  • Topinambur habe ich schon bei den Bio-Sachen bei LIDL gesehen, aber selbst nie ausprobiert. Die sehen nach umständlichem Schälen und nicht wirklich viel Geschmack aus ... Mir reichen normale Kartoffeln oder Süßkartoffeln, aber vielleicht lässt sich ja Chrois Mann mit Topinambur-Püree statt Kartoffelpüree locken.

    “You can find magic wherever you look. Sit back and relax all you need is a book." ― Dr. Seuss

  • Chroi Na wenn du so gerne Kartoffeln isst und dein Guter eher nicht, dann passen doch Gnocchi ganz gut oder? Wie steht es um Süßkartoffeln? Topinambur?

    :gruebel Wie lange muss so eine Topinambur-Knolle am besten kochen:?:

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  • Tante Li Ich koche die Topinambur-Knollen wie normale Kartoffeln. Also bis Sie bissfest sind und dann kann man sie wie Kartoffeln essen. ;-)


    Chroi Süßkartoffeln sind ein super Vitamin- und Energielieferant. Und besser für den Darm / Magen zu verdauen wie Kartoffeln. Also nur zu empfehlen. Vielleicht schmecken Sie auch deinem Mann? Denn der Kartoffelgeschmack wird durch das Süße sehr reduziert. Ich esse sie gerne mit einem Quark oder Quark-Avocado-Dip.


    Ich bin wieder dabei meine Bücher und Zeitschriften für das Sonntagsmenü zu durchforsten. Ich kann mich nicht so richtig festlegen. 8o

    Ich werde wahrscheinlich Entenbrust machen. Mal sehen, wo ich welche bekomme. Und dazu gibt es Knoblauch-Thymian-Ciabatta und einen Salat.

  • Totenleserin Danke für die Antwort :)

    Schält man die Kollen besser vor oder nach dem Kochen - oder gar nicht:?:

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