Reread-Challenge ab Mai 2018

  • April '18: Judith McNaught, Ganz nah!, TB, 9/10

    Mai '18: Rachel Gibson, Frisch getraut, TB, 9/10

    Juni '18: Susan Elizabeth Phillips, Bleib nicht zum Frühstück, TB 10/10

    Juli '18: Susan Elisabeth Phillips, Träum weiter, Liebling, TB, 10/10 (schon im Juni gelesen)

    August '18: Nora Roberts, Erinnerung des Herzens, TB, 10/10 (schon im Juli gelesen) :grin
    September '18: Wilde Orchideen, Jude Deveraux, TB, 8/10

    Oktober '18:

    November '18:

    Dezember '18:

    Januar '19:

    Februar '19:

    März '19:


    An den Deveraux konnte ich mich überhaupt nicht mehr erinnern, ich bin fast sicher, ich habe ihn nur angelesen vor vielen Jahren....

    Das Buch war total toll, vor allem, weil es kapitelweise einmal aus der Sicht von Jackie und dann von Ford geschrieben wurde. Und das mit einem humorvollen Unterton. Hat mir sehr gut gefallen.

    Leider hat sich durch die unterschiedliche Erzählweise viel Stoff wiederholt, einmal aus seiner Sicht, einmal aus ihrer... daher zwei Punkte Abzug.

  • Leider hat sich durch die unterschiedliche Erzählweise viel Stoff wiederholt, einmal aus seiner Sicht, einmal aus ihrer... daher zwei Punkte Abzug.

    Das ist so schade und unnötig. Hatte ich vor ein paar Monaten auch schonmal bei "Der Fall Kallmann" von Håkan Nesser - und es hat mich fürchterlich genervt. Da gab es ständig sinnlose Wiederholungen; dabei hätte man die verschiedenen Perspektiven (fünf, wenn ich mich richtig erinnere) bestimmt auch so verzahnen können, dass nur das Nötigste wieder aufgegriffen und ansonsten durch neue Infos / Aspekte / Geschehnisse die Entwicklung der Geschichte weiter vorangebracht worden wäre. Das Buch hätte ich, wäre ich Lektorin, bestimmt um ein Viertel gekürzt, ohne dass es ein Verlust gewesen wäre... :alter :lache

  • Nadezhda - das Buch an sich wäre ein 10/10 Roman gewesen, weil es einfach mal eine andere Erzählweise hatte, die mir wirklich sehr viel Spaß gemacht hat. Wenig Dialoge, viel Einblick in die Gedanken der Protas, daher umso ärgerlicher... aber immer noch jammern auf hohem Niveau...

  • Mein September-Reread: Tomas Tranströmer - Das große Rätsel


    Wunderbar ruhige, knappe und dennoch bildgewaltige Verse.


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    April 2018: Christian Morgenstern - Galgenlieder; Fred Vargas - Fliehe weit und schnell

    Mai 2018: Fred Vargas - Die schöne Diva von Saint-Jacques

    Juni 2018: Jennifer Bentz - La Dolce Kita

    Juli 2018: Kazuo Ishiguro - Der begrabene Riese

    August 2018: Agatha Christie - Und dann gab's keines mehr; Agatha Christie - Das Eulenhaus

    September 2018: Tomas Tranströmer - Das große Rätsel

    Oktober 2018:

    November 2018:

    Dezember 2018:

    Januar 2019:

    Februar 2019:

    März 2019:

    April 2019:

  • Nachdem ich mich hier zu Anfang ganz motiviert, jedes Quartal mindestens einen Reread zu machen, angemeldet habe, habe ich nun endlich meinen ersten angefangen. Mit "In 300 Jahren vielleicht" von Tilman Röhrig habe ich mir ein Buch geschnappt, welches wir in der Schule im Religionsunterricht gelesen haben. Ich merke aber, dass ich schon viel davon vergessen habe und das Buch auch sehr viel intensiver ist, als ich es in Erinnerung habe.

    :lesend Jay Kristoff; Nevernight - Die Rache

    :lesend Laura Imai Messina; Die Telefonzelle am Ende der Welt (eBook)

    :lesend Rebecca Gablé; Teufelskrone (Hörbuch: Detlef Bierstedt)

  • @Nadezhda

    Du darfst mich, wie angedroht, auch gerne :peitsch, darauf kommt es jetzt auch nicht mehr an. ;)

    Melde mich, wenn ich wieder Licht sehe.

    :schnellweg


    Och, bei dir halte ich eher positive Anreize für sinnvoll - beim nächsten Reread, das du schaffst, kriegst du einen Keks! :freundschaft :keks


    Ansonsten wünsche ich dir tapferes Durch-den-Tunnel-zum-Licht-Wühlen, das klingt ja ganz schön nach Stress bei dir...:daumendrueck

  • Heute habe ich "In 300 Jahren vielleicht" schon beendet. Mit 150 Seiten war das ja wirklich ein Leichtgewicht - zumindest was die Seitenzahl angeht. Inhaltlich fand ich es bedrückender und intensiver, als ich es in Erinnerung hatte. Die Alterseinstufung "Ab 12 Jahre" finde ich ehrlich gesagt auch etwas niedrig. Das Buch würde ich keinem 12-Jährigen in die Hand drücken. Der Signatur in meinem Buch zu urteilen müsste ich es das erste Mal mit ca. 16 Jahren gelesen haben. Ich denke, da passt das Alter besser, da es zuweilen doch recht brutal ist. Eine ausführliche Rezi folgt hoffentlich noch :-)


    21ZAWYQ0MBL._BO1,204,203,200_.jpgInhalt nach amazon: Hunger, Elend und Furcht bestimmen das Leben in Eggebusch im Jahre 1641. Nur wenige Menschen können sich noch an die Zeit vor dem Krieg erinnern. Gegen die Not, den Krieg mit seinen plündernden Soldatenhorden und die Angst vor der Pest setzt der 15-jährige Jockel seine Liebe zu Katharina und die Hoffnung, dass irgendwann wieder Friede sein wird: in dreihundert Jahren vielleicht.








    Damit habe ich nun also mein erstes Quartal gerade noch fristgerecht geschafft.


    2. Quartal 2018: -

    3. Quartal 2018: Tilman Röhrig; In 300 Jahren vielleicht

    4. Quartal 2018:

    :lesend Jay Kristoff; Nevernight - Die Rache

    :lesend Laura Imai Messina; Die Telefonzelle am Ende der Welt (eBook)

    :lesend Rebecca Gablé; Teufelskrone (Hörbuch: Detlef Bierstedt)

  • Im September habe ich auch wieder einen Re-Read geschafft.:-]

    Auch eins meiner Lieblingsbücher. Und es gefällt mir jedes mal wenn ich es lese wieder genausogut wie beim ersten mal.


    Juni 2018: John Steinbeck: Die Straße der Ölsardinen

    Juli 2018:

    August 2018: Fanny Flagg: Grüne Tomaten

    September 2018: Jane Austen: Stolz und Vorurteil

    Oktober 2018:

    November 2018:

    Dezember 2018:

    Januar 2019:

    Februar 2019:

    März 2019:

    April 2019:



    vev : Ich wünsche Dir alles Gute und hoffe, dass es bei Dir bald wieder einfacher wird.