Ich bin genervt, weil....

  • ... weil manche Menschen einfach nicht akzeptieren können, dass es mir bei diesen Temperaturen nicht gut geht und mir immer wieder einreden wollen, dass es doch schön ist, wenn es so warm ist :rolleyes:

    :knuddel1Das kann ich absolut nachvollziehen. Mir ist es auch zu warm ... und immer wieder muss ich mir anhören, dass es doch schön ist, wenn es so warm ist usw. Mag mögen wer will, ich kann damit nichts anfangen.

  • Meine Rede... :knuddel1

    Und es wird von Jahr zu Jahr schlimmer ;( Strahlend blauer Himmel und Sonnenschein sind bei mir ein Garant für Kopfschmerzen, Sonnenbrille mit hoher Lichtabsorption hin oder her, und die Wärme draußen vertrage ich auch immer schlechter. Ich bin immer froh, wenn ich frühmorgens alles erledigen und dann bis zum späten Nachmittag die Schotten dicht machen kann...


    Fühlt euch gedrückt, ich weiß, wie es euch geht!


    LG, Bella

  • ... weil manche Menschen einfach nicht akzeptieren können, dass es mir bei diesen Temperaturen nicht gut geht und mir immer wieder einreden wollen, dass es doch schön ist, wenn es so warm ist :rolleyes:

    So ist das, wenn Menschen immer von sich selbst ausgehen, wenn sie über andere Menschen urteilen (oder sie be-/verurteilen). Das ist oberflächlich und dumm.

    Wenn man ihnen mitteilt, dass es einem bei gewissen Wetterlagen schlecht geht, können und wollen sie sich nicht vorstellen, was das tatsächlich bedeutet.

    Mir geht es im Winter oder bei nasskalten Wetter so, dafür geht es mir an warmen Tagen besser. Aber ich kann nicht erwarten, dass das auf alle Menschen zutrifft und sie mit mir das gute Wetter feiern müssen.

  • Mich nerven da eher Menschen, die ständig etwas am Wetter auszusetzen haben. Zu heiß, zu kalt, zu trocken, zu nass, zu stickig, zu windig, zu grau, zu sonnig ... :bonk

    Da komme ich mir vor wie im Kindergarten. Et kütt wie et kütt, wie man hierzulande sagt.

    “You can find magic wherever you look. Sit back and relax all you need is a book." ― Dr. Seuss

  • Das stimmt Breumel . Wir müssen es eh so nehmen, wie es kommt.


    Allerdings finde ich es schon dreist, wenn mir einer sagt, ich soll mich nicht so anstellen. Wie wollen anderen Menschen beurteilen, wie es mir geht? Ich schreibe doch auch keinem vor, wie er sich bei Dauerregen fühlen soll. Jedes Jahr die gleichen Gespräche.


    Vermutlich passt es nicht zusammen, dass wir auch im Süden Sonnenurlaub machen. Da ist es ja schließlich auch warm. Allerdings ist das dann Urlaub und das Klima ist völlig anders, als hier.

  • Meine Rede... :knuddel1

    Und es wird von Jahr zu Jahr schlimmer ;(

    Kopfschmerzen bekomme ich zum Glück keine :knuddel1, habe gestern allerdings feststellen müssen, dass ich 32 Grad und hohe Luftfeuchtigkeit nicht mehr so gut vertrage.

    "It is our choices, Harry, that show what we truly are, far more than our abilities." Albus Dumbledore
    ("Vielmehr als unsere Fähigkeiten sind es unsere Entscheidungen, die zeigen, wer wir wirklich sind.")

  • ... weil manche Menschen einfach nicht akzeptieren können, dass es mir bei diesen Temperaturen nicht gut geht und mir immer wieder einreden wollen, dass es doch schön ist, wenn es so warm ist :rolleyes:

    Das kenne ich leider nur zu gut:rolleyes:

  • Da bin ich immer froh, wenn ich im Home Office arbeiten kann. Die Schulungsräume sind nicht klimatisiert und bei Kunden ist es Glückssache. Zuhause kann ich mir ein Sommerkleid anziehen, barfuß gehen, die Rollläden herunterlassen und eine große Kanne Eistee parat stellen. Dann kann ich auch bei über 30 Grad arbeiten. Es darf nur nicht zu plötzlich warm werden, so 18-26-32 Grad. Solche Sprünge sind immer heftig.

    “You can find magic wherever you look. Sit back and relax all you need is a book." ― Dr. Seuss

  • :knuddel1Das kann ich absolut nachvollziehen. Mir ist es auch zu warm ... und immer wieder muss ich mir anhören, dass es doch schön ist, wenn es so warm ist usw. Mag mögen wer will, ich kann damit nichts anfangen.

    Bis 25 °C habe ich kein Problem, alles was darüber ist wird für mich anstrengend. Witzigerweise hatte ich das Klima im Urlaub in der Karibik gut vertragen, trotz hoher Luftfeuchtigkeit und 28 °C. Aber das Klima ist dort gleichbleibend, kein ständiger Wechsel wie bei uns. Das kann ich nicht ab.

    Es gibt weder moralische noch unmoralische Bücher. Bücher sind gut oder schlecht geschrieben, sonst nichts.


    Oscar Wilde (1854 - 1900)

  • Ich liebe den Sommer, wirklich. Sonne und blauer Himmel heben meine Laune ganz ungemein und ich habe mehr Schwung. Auch morgens bin ich selbst am Wochenende meist schon vor 7 Uhr hellwach.


    Aber wenn eine gewisse Temperatur und/oder Luftfeuchtigkeit überschritten ist, ist es, als hätte man einen Schalter umgelegt: Mein Kreislauf ist so gut wie nicht existent, ich schwitze von früh bis spät und kann nachts nicht schlafen. Da kann ich wirklich auch nur alles ganz früh am Morgen machen und dann den Tag komatös im abgedunkelten Haus verbringen. Das ist schade, denn so gehen etliche Sommertage an mir vorüber. Und je älter ich bin, desto schlechter komme ich mit Temperaturen von 30+ klar.

    Am Meer geht das übrigens bei mir auch bedeutend besser. :grin Das liegt aber sicher auch daran, daß man im Urlaub einen ganz anderen Tagesablauf hat, sich anders kleiden kann als im Büro, man jederzeit ins Wasser springen kann und auch immer eine leichte Brise weht. Fazit: Ich sollte die Sommer am Mittelmeer verbringen. *träum* :-]

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Ich bin Sonnenanbeter und mag hohe Temperaturen. Mir gehts damit gut. Ich akzeptiere aber auch , wenn es anderen nicht gut damit geht. Ich finde es schade, dass andere die Sonne und Wärme Temperaturen nicht genießen können. Was mich allerdings nervt, ist dieses ständige Gemecker und Gejammere. Ich klage auch ganz gerne mal darüber, dass mir der Winter zu kalt ist und was ich noch schlimmer finde ist diese Dunkelheit. Aber ich maule dann einmal und dann ist auch gut. Wir können das Wetter nun mal nicht ändern.;)

  • Also ich habe im Winter Phasen, da geht es mir so schlecht, dass ich mich täglich beschweren könnte und das manchmal auch mache. Wer damit ein Problem hat, kann ja weghören bzw. "jammere" ich nur noch bei Menschen, die verstehen, wie ich das meine. ;-)

  • Schön ist auch: „Immer nur Regen, wann ist endlich Sommer? Ich bin ja so ein Sommerkind.“ Wochen später, im Sommer: „Boah, ist das heiß. Da kann man gar nicht mehr denken. Total ätzend!“ Auf meine Bemerkung, dass ich dachte, derjenige wäre ein Sommerkind, erfuhr ich, dass es nur um den Urlaub geht :bonk

    Ich diskutiere gar nicht mehr übers Wetter. Es gibt ja nichts, was man weniger ändern könnte. Allerdings hoffe ich, dass es nicht so heiss wird wie letztes Jahr.

  • Also ich habe im Winter Phasen, da geht es mir so schlecht, dass ich mich täglich beschweren könnte und das manchmal auch mache. Wer damit ein Problem hat, kann ja weghören bzw. "jammere" ich nur noch bei Menschen, die verstehen, wie ich das meine. ;-)

    Mir geht es auch mit jedem Jahr schlechter im Winter. Dabei stört mich gar nicht die Kälte, sondern vielmehr die Dunkelheit. Im Sommer blühe ich auf, es lange hell, es ist warm, leichte Kleidung reicht. Das aktuelle Klima ist herrlich. Wir hatten hier heute ca 20-23 Grad, windig ist es bei uns ja immer. Ich hatte den ganzen Tag ein Grinsen im Gesicht. Eine Freundin beschwerte sich auch gleich, weil es so „drückend“ sei...das hat, wie so oft zum Streitgespräch geführt. Ich will ja verstehen, wenn es fast dreizig Grad sind und keine Brise weht( obwohl ich auch das ertrage), aber das heutige Wetter, war zumindest bei uns, herrlich. Mich hat das echt genervt, zumal wir Juni haben, also völlig der Jahreszeit entsprechendes Wetter.

  • Ich habe eher Probleme mit der vielen Helligkeit im Sommer. Sie stört mich beim Schlafen oder am Bildschirm (Computer und Fernseher) ...

    - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
    Von den vielen Welten, [...] ist die Welt der Bücher die größte. (Hermann Hesse)


    :lesend Diana Wynne Jones: Howl's Moving Castle