Beiträge von melancholy

    Vladimir Nabokov; Lolita; 1,0; Monatshighlight
    William Shakespeare; Hamlet; 2,0; englisch
    Cormac McCarthy; Child of God; 2,5; englisch
    David Sedaris; Squirrel Seeks Chipmunk; 3,0; englisch, dt.: Das Leben ist kein Streichelzoo: Fiese Fabeln.
    E. M. Forster; A Room With a View; 1,0; englisch, dt.: Zimmer mit Aussicht
    Marlen Haushofer; Die Mansarde; 1,5

    Ich komme jetzt in den Sommerferien auch endlich wieder mal mehr zum Lesen. Aber so viel, wie ich mir das vorgestellt hätte dann auch wieder nicht, weil es ja dann doch immer andere Sachen zu tun/unternehmen gibt. Aber dieses Jahr ist generell ein sehr gutes Lesejahr für mich, zumindest bisher. Nicht, weil ich so viel gelesen habe, sondern weil ich bisher ein sehr glückliches Händchen für die richtigen Bücher zum richtigen Zeitpunkt hatte.
    Momentan lese ich "The Virgin Suicides" von Jeffrey Eugenides und nebenbei ein bisschen "Game of Thrones". Und weil ich heute aus irgendeinem Grund Lust dazu bekommen habe, habe ich auch mit der Ilias (Schadewaldt-Übersetzung) begonnen... so als leichte Abendlektüre :grin
    Gestern habe ich "Die Mansarde" von Marlen Haushofer beendet. Hat mir wirklich gut gefallen, aber nicht so gut wie die anderen Bücher von ihr, die ich bisher gelesen habe. Die Handlung war nunmal etwas dünn gesäht, was mich aber bei Haushofer im Großen und Ganzen überhaupt nicht stört, weil sie selbst die alltäglichsten Dinge auf eine sehr feinfühlige Art und Weise schildert. Und ihre Gedankengänge gehen mir persönlich sehr nahe, weil ich sie selbst auch z.T. schon gedacht habe bzw. mich gut in sie hineinversetzen kann.

    Ich hab jetzt mal die Bücher, die ich bisher im Juli gelesen habe einsortiert. Praktischerweise ließ sich jedes einer Kategorie zuordnen, wobei es diesmal eher allgemeine Kategorien sind. Z.B. könnte ich ca. die Hälfte, wenn nicht mehr, meiner gelesenen Bücher in die Originalsprache-Kategorie einordnen. Das heißt, es wird wohl kaum dabei bleiben, dass sich meine gelesenen Bücher so leicht einordnen lassen. Ich hab aber auch keine Lust, die Bücher, die ich als nächstes lese, nur aufgrund der Kategorien auzuwählen. Hier und da vielleicht, aber sicher nicht mehrmals hintereinander.

    Ich komm mit "Das Schwert des Goldschmieds" überhaupt nicht voran :-( Ich lese es jetzt schon seit Wochen und bin gerademal bei Seite 150 oder so und habs noch immer nicht geschafft, in die Handlung einzutauchen. Vorhin hab ich herausgefunden, dass das Buch wohl der Nachfolgeteil eines anderen Buches ist. Vielleicht liegt es daran? Ich weiß es nicht... Ich werd auf jeden Fall versuchen mich durchzubeißen, wer weiß, vielleicht gefällt es mir am Ende doch.
    Tut mir leid, mazian. :-( Aber es gibt wahrscheinlich einfach einen Grund, warum ich kaum historische Romane lese... das ist einfach nicht mein Genre :gruebel

    Spät aber doch fange ich heute mit mazians Lieblingsbuch "Das Schwert des Goldschmieds" an. Ich wollte eigentlich schon längst damit beginnen, aber den letzten Monat bin ich so wenig zum Lesen gekommen (Prüfungen über Prüfungen) und dann wollte ich meine anderen beiden Bücher noch zuende lesen.
    Aber ich bin jetzt echt gespannt. Hab es schon etwas angelesen und von der Sprache her gefällt es mir bisher gut :-)

    Meine Liste


    Inhaltliche Herausforderung


    1. Das (wenigstens zum Teil) in Asien spielt
    2. In dem übernatürliche Wesen vorkommen
    3. Das für seine interessanten Figuren gelobt wird
    4. Das aus mehr als einer Perspektive geschrieben ist
    5. Dessen Autor ein anderes Geschlecht als der/die Protagonist/in hat
    6. In dem eine angenehme Feierlichkeit ansteht (Geburtstag, Jubiläum, Hochzeit … – freie Assoziation)
    7. Das auf wahren Tatsachen beruht
    8. In dem das Thema Bücher oder Literatur eine Rolle spielt
    9. Cormac McCarthy: "Child of God" - 15.07.2013 (Ein Buch, in dem mindestens eine Leiche vorkommt)
    10. In dem ein Element eine Rolle spielt (ich stelle sowohl die „vier Elemente“ als auch „chemische Elemente“ zur Auswahl)
    11. Das zum Thema Fernweh passt
    12. In dem viel Action vorkommt/passiert
    13. In dem ein Rätsel gelöst werden muss
    14. In dem etwas Exotisches vorkommt oder eine Rolle spielt (Ich bin auf eure Interpretationen gespannt)
    15. Das mit Zahlen oder Mathematik zu tun hat
    16. Dessen Hauptfigur dir möglichst unähnlich ist
    17. In dem in irgendeinem Zusammenhang Musik eine Rolle spielt
    18. In dem Farbe eine Rolle spielt. Egal, ob durch Titel, Inhalt oder Namen des Autors
    19. In dem Wissen/Sachbuch-Themen in Romanform oder auf unterhaltsame Art näher gebracht werden


    Nicht-Inhaltliche Herausforderung


    20. Das ein Spontankauf war (bei geborgten, geliehenen oder anderweitig nicht selbst-gehörenden: Dass spontan ausgewählt wurde / Zu dem du dich spontan angemeldet hast)
    21.Ein Buch, das verfilmt wurde oder zu dem es eine Serie gibt)
    22. Auf dessen Cover irgend eine Art von Symbol oder Gegenstand als Hauptbestandteil abgebildet ist
    23. Das mehr als 700 Seiten hat
    24. David Sedaris: „Squirrel Seeks Chipmunk“ – 16.07.2013 (Ein Buch, das weniger als 200 Seiten hat)
    25. Jeffrey Eugenides: "The Virgin Suicides" - 01.08.2013 (Ein Buch, das in einer anderen als deiner Muttersprache geschrieben wurde)
    26. Das von mehr als einen Autor geschrieben wurde
    27. William Shakespeare: "Hamlet" - 14.07.2013 (Ein Buch, das kein d im Titel enthält)
    28. Das vor mind. 10 Jahren (2002) erschienen ist
    29. Vladimir Nabokov: "Lolita" - 11.07.2013 (Ein Buch, dessen Titel aus nur einem Wort besteht)
    30. E.M. Forster: „A Room With a View“ – 23.07.2013 (Ein Buch in Originalsprache)
    31. Das den Abschluss einer Reihe bildet
    32. Das mit einem Buchpreis ausgezeichnet wurde
    33. Arthur Miller: "Death of a Salesman" - 11.08.2013 (Ein Buch, dessen Autor gleich viele Buchstaben in Vor- und Nachname hat
    34. Bei dem Titel und Autorenname mit dem gleichen Buchstaben beginnen
    35. Dessen Titel eine Zahl enthält
    36. Dessen Titel eine Negation enthält
    37. Das du während einer Reise o. Ä. erworben hast (also nicht im Heimatort und nicht per Versand)
    38. In dessen Titel ein Sonderzeichen vorkommt
    39. Dessen Autor nur einen einzigen Titel veröffentlicht hat
    40. Dessen Autor mehrere Pseudonyme benutzt. Und davon einen Titel unter einem Pseudonym, von dem du noch nichts gelesen hat( Beispiel: Schon etwas von Stephen Kind gelesen. Dann kann man etwas von Richard Bachmann lesen, sofern man es vorher noch nie getan hat)


    Eulenherausforderung


    41. Das von einem Eulenautor geschrieben wurde
    42. Zu dem es bereits eine Leserunde gab
    43. George Orwell: "Animal Farm" - 08.08.2013 (Ein Buch, das bei den Eulen mind. 9 Sterne hat)
    44. Das noch nicht bei den Eulen rezensiert wurde (Startpunkt des Lesens)
    45. Marlen Haushofer: „Die Mansarde“ – 27.07.2013 (Ein Buch, dessen Autor Anfangsbuchstaben hat, die in deinem Eulen-Nick vorkommen)
    46. Das dich dazu bringt, eine Leserunde zu starten
    47. Das bereits jemand in dieser Challenge gelesen hat
    48. Dessen Verlag eine Eule als Logo hat

    Ich hab mit meinem Buch noch nicht angefangen. Eigentlich wollte ich es ja lesen, nachdem ich mein anderes Buch beendet hatte, aber ich denke, ich mach jetzt überhaupt eine kleine Lesepause, weil momentan Prüfungsphase ist und ich die nächsten 2,5-Wochen so oder so kaum Freizeit haben werde.

    Zitat

    Original von ginger ale
    Ach ja, und dieses Ineinanderverschwimmen - das ist ein ganz normaler Prozeß, wenn solche Vielleserinnen wie wir älter werden. Da ic h ja schon älter bin, habe ich schon oft feststellen müssen, dass ich Bücher ganz und gar vergessen hatte und mir nur der Titel so bekannt vorkam. Die Massen von Romanene und Erzählungen kann frau/man einfach nicht mehr alle auseinanderhalten. Das geht allen so, die kein fotografisches Gedächtnis haben. Zum Glück gibt es aber die Rezis, die helfen dann beim Erinnern. :-]


    Ja, an den Gedanken muss ich mich erst gewöhnen. Es ist kein schöner Gedanke. Mir geht es ja jetzt schon, mit Anfang 20, teilweise so, dass ich von vielen Büchern, die ich in meinen Teenie-Jahren gelesen habe, kaum noch weiß, um was es ging. Und dann gibt es aber andere Bücher, an die ich mich ausgesprochen detailreich erinnern kann, das sind dann aber nichtmal immer Bücher, die mir besonders gefallen hätten. Aber das ist im Prinzip inzwischen auch der Grund, warum ich versuche, vor allem Bücher zu lesen, die in irgendeiner Weise meinen Horizont erweitern. Denn auch wenn ich mich dann nicht unbedingt mehr an ihre Handlung erinnern kann, kann ich dennoch sagen, dass sie zumindest zu einem sehr geringem Anteil an meiner Persönlichkeitsentwicklung beteiligt waren.
    Ich könnte mir inzwischen auch nicht mehr vorstellen, keine Bücherlisten zu führen, in denen ich mir vermerke, wann ich welches Buch gelesen habe.

    Ich bin gestern nur sehr wenig zum Lesen gekommen. Ich habmomentan so viel zu Lernen, dass ich, wenn ich lese fast schon unter Druck stehe und ganz zappelig bin (weil ich ja noch so viel zu tun habe). Beim Eulen oder anderen (sinnloseren) Aktivitäten (im Internet), habe ich dieses Problem seltsamerweise jedoch nicht :rolleyes
    Aber vielleicht schaffe ich es ja heute Abend, wieder ein wenig in mein Buch abtauchen zu können.



    ginger ale : Vielen Dank für deine Ausführungen :knuddel1 Jetzt hast du mir Antje Babendererde wieder richtig schmackhaft gemacht.
    Vielleicht habe ich sie, was dieses "Schema F" angebelangt, auch ein wenig zu früh verurteilt. Das ist ja tatsächlich eine Angewohnheit, mit der nicht wenig Autoren aufwarten, manche machen es gut, andere weniger gut. Mein Beurteilungskriterium ist dann im Prinzip immer meine eigene Erinnerung. Das heißt, wenn ich nach einem gewissen Zeitabstand (etwa einem Jahr oder ein bisschen mehr) nicht mehr sagen kann, welche Handlung zu welchem Buch gehört hat (und damit meine ich nicht, dass ich die Titel verwechsle, denn das ist ja ansich nichts Schlimmes, sondern, dass ich einzelne Handlungsstränge einfach komplett durcheinanderbringe). Bei Krimis z.B. ist das noch viel schlimmer, denn die laufen ja auch nach einem Schema ab und am Ende kann ich die Handlungen gar nicht mehr auseinanderhalten (v.a. wenn ich mehrere in kürzerem Abstand lese). Wenn die einzelnen Handlungen also zu so einem Konglomerat werden, sehe ich das meist als etwas Negatives. Warum, weiß ich auch nicht so genau. Vielleicht sollte ich das auch einfach nochmal überdenken, denn gerade bei Babendererde hat mir die Lektüre ja ansich viel Freude bereitet und ich glaube, ich kann auch nachvollziehen, was du mit dieser "Magie" meinst, die ihre Bücher haben.
    Ich hab mir jetzt jedenfalls alle von dir erwähnten Bücher auf goodreads vermerkt ;-)

    Zitat

    Original von ginger ale
    melancholy - Von Jostein Gaarder habe ich nur Sophies Welt gelesen und mochte es, bei den anderen war ich skeptisch und hatte keine Lust, sie mir zu besorgen. Scheint ja ein weiser Entschluss gewesen zu sein. Wenn du jetzt schreibst, dass dir "Der Geschichtenerzähler" gut gefällt, bekommei ch schon wieder diese ganz bestimmte Kribbeln... aber ich warte mal lieber ab, wie es dir insgesamt gefällt. Wir scheinen ja einige Ähnlichkeiten In bezug auf Romane zu haben.
    Liest du eigentlich auch gerne Bücher von Antje Babendererde?


    Naja, ich würde nicht sagen, dass die anderen Bücher schlecht sind. Sie haben mir insgesamt schon gefallen (zumindest großteils), sie sind auch von der Handlung her sehr interessant und spannend, aber ich hatte irgendwie ständig das Gefühl, dass Gaarder die ganze Zeit versucht hat, etwas Besonderes zu kreieren... sprich, ich hatte ständig das Gefühl, dass es ihm wichtiger war, etwas Besonderes und Geistreiches zu schreiben, als alles anderes. Kurz gesagt, dass er einfach nur für das Publikum geschrieben hat bei diesen Büchern. Aber das war nur mein Eindruck und abgesehen davon, sind die Bücher durchaus lesenswert. "Der Geschichtenverkäufer" ist bisher schon anders, zumindest wirkt er auf mich viel authentischer und er ist vom Inhalt auch ein wenig origineller. Aber eben nur bisher, wer weißt, wie sich das noch entwickelt, werde dann auf jedenfall eine Rezi schreiben ;-)
    Ich hab von Antje Babendererde "Libellensommer", "Der Gesang der Orcas" und "Die verborgene Seite des Mondes" gelesen, aber das ist inzwischen schon wieder ein Zeitchen her. Ich glaube, als ich Libellensommer gelesen habe war ich 15 oder 16. Ich find die Bücher ansich nicht schlecht, es sind schöne Geschichten und ich finde die vermittelten Werte (in Bezug auf den Umgang mit der Natur und mit anderen Kulturen) klasse und ich kann mich erinnern, dass ich damals nach Libellensommer sehr davon geschwärmt habe, aber rückwirkend sind mir die Bücher alle zusammen einfach zu ähnlich. Sie laufen immer nach demselben Schema ab und heute könnte ich nicht mehr wirklich sagen, welcher Handlungsstrang zu welchem Buch gehört. Aber wie gesagt, ich hab nur diese 3 Bücher gelesen. Wenn die anderen Bücher von ihr anders sind (also nicht nach dem Motto: Mädchen aus Deutschland kommt nach Amerika, lernt einen Jungen aus einem der indigenen Völker Amerikas kennen, verliebt sich, es passiert irgendetwas Naturzerstörerisches, das sie verhindern müssen, etc.), dann würde ich Babendererde durchaus nochmal in Betracht ziehen. Also falls du mir da was empfehlen kannst: nur her damit ;-)


    Es freut mich übrigens, dass dir "Wer die Nachtigall stört" bisher gefällt :-) Ich habe es schon mehrmals gelesen und ich könnte es noch ein paar mal lesen... es ist einfach eines meiner Zeitlos-Lieblingsbücher :-) Wenn es dir gefällt, kann ich dir nur raten, dir auch die Verfilmung mit Gregory Peck anzusehen, falls du sie noch nicht kennst... das ist meines Erachtens eine der besten Literaturverfilmungen. :anbet

    Ich hab mal wieder zu einem Jostein Gaarder gegriffen. War eher skeptisch, da ich bereits viele seiner Bücher gelesen habe und ich zu allen eine recht zwiegespaltene Meinung habe (außer vielleicht zu Sofies Welt, das mir tatsächlich gut gefällt). Aber "Der Geschichtenerzähler" liest sich in den ersten 100 Seiten schon mal sehr gut und von der Thematik und Erzählweise her finde ich es auch ansprechend.


    Heute ist endlich mal wieder schönes Wetter, aber ich hab absolut keine Lust, irgendwas zu unternehmen... mein Körper muss sich, nach dem vorübergehenden Wintereinbruch, erstmal wieder an die Hitze gewöhnen... Aber ich hab ohnehin genug zu lernen, das Semesterende steht vor der Tür und damit die ganzen Prüfungen. Und als Belohnung werde ich zwischendurch immer wieder ein bisschen in meinem Buch weiterlesen.

    So, mein Buch ist nun auch angekommen. Werde erstmal mein momentanes Buch zuende lesen und dann gleich mit "Das Schwert des Goldschmieds" beginnen. Bin schon gespannt :-)


    Und ja, ich wäre definitiv auch für eine 2. Runde :grin (wenn diese hier zuende ist versteht sich)

    Momentan lese ich Toni Morrison's "The Bluest Eye"


    Blurb:
    "The Bluest Eye, published in 1970, was Toni Morrison's first novel, and its beauty of language and boldness of vision announced to all that a major new voice had arrived in American fiction. Set in the author's girlhood hometown of Lorain, Ohio, in the early 1940s, it is the story of eleven-year-old Pecola Breedlove - a black girl in an America whose love for its blond, blue-eyed children can devastate all others. Pecola prays for her eyes to turn blue so that she will be beautiful, so that people will look at her, so that her world will be different. The Bluest Eye is the story of the nightmare at the heart of her yearning and the tragedy of its fulfillment."

    Ich lese inzwischen englischsprachige Bücher fast immer im Original... warum auch eine Übersetzung lesen, wenn man die Originalsprache gut beherrscht?


    Vielleicht schaffe ich es irgendwann, mein Französisch ausreichend aufzupeppen, um Französische Literatur auch nur noch im Original lesen zu können.

    Zitat

    Original von made


    Ich rate dir eher zu "Die Asche meiner Mutter", teil tragisch, teils urkomisch. Und da du es ja sowieso schon im SuB hast, bietet es sich an.


    Kann ich auch empfehlen. Und wenn du "Die Asche meiner Mutter" gelesen hast und es dir gefallen hat, empfehle ich auch die anderen beiden Memoiren von Frank McCourt: "Ein rundherum tolles Leben" (engl.: 'Tis) und "Tag und Nacht und auch im Sommer" (engl.: Teacher Man). Die sind einfach alle zusammen absolut großartig, v.a. Teacher Man hat es mir sehr angetan :anbet

    Zitat

    Original von mazian
    melancholy :
    Schön, dass dir meine Liste so zusagt. Zur Not, hätte ich dir auch das von dir ausgewählte Buch geschickt, so als Leihgabe.


    Na, ich denke das würde sich wegen dem Porto gar nicht lohnen. Ich habs jetzt bei einem Händler bestellt und zahle insgesamt ein bisschen mehr als 5 Euro, das ist doch wirklich ein mehr als vernünftiger Preis :-)
    Als erstes wollte ich ja schon die Charlotte Link bestellen, einfach, weil sie die einzige Autorin war, die mir von der Liste her bekannt war. Aber dann dachte ich mir, so einfach sollte ich es mir auch nicht machen. :gruebel