Serienempfehlungen und Plauderei (ab 20.08.)

  • Ellemir .... heute kommen die Avengers.... mal sehen ob ich nach 3* Fußball am Wochenende da eine Chance habe... ach ja.. in Bayern könne er ja auch gleich noch rein schauen, wenn ich eh nichts schauen würde wollen... schauen wir mal was heute geschaut wird.


    The Stand kommt im Netz aber nicht so gut weg - wobei ich bin auch kein Fan von Stephen King, aber mein Mann, wobei wir "The Dome" auch nie bis zum Ende geschaut haben. Haben wir auf DVD,

    Muff Muff Muff dat Muffelinchen


    Leben ist was uns zustößt, während wir uns etwas ganz anderes vorgenommen haben. (Henry Miller)

  • Bridgerton habe ich gestern mit meiner Kleinen angefangen, hat uns beiden sehr gut gefallen. Mich irritieren nur die ganzen farbigen Adligen, die völlig selbstverständlich sind - gab es die wirklich oder ist das Netflix Form von Political Correctness? Das passt nicht in mein Bild von der Zeit. Habe auch schon einen Artikel gefunden der das für ziemlich weit hergeholt hält.

    Das wurde im Film erklärt, der König hatte eine farbige Gemahlin und dadurch konnten so viele Farbige Titel erwerben, was sonst nicht möglich gewesen wäre.


    Ich fand das auch sehr befremdlich, die Zeit war einfach nicht so und man hat sich die Welt einfach zurecht gedreht, nur um auch andersfarbige Darsteller unterzubringen in Hauptrollen. Mag ja alles politisch korrekt sein - und es waren ja auch ein paar Augenweiden dabei - aber historisch korrekt ist es auf keinen Fall. Die Asiaten hat man dann direkt ganz vergessen.


    Bin mal gespannt, ob sie in Amerika auch mal einen Film drehen mit schwarzen Sklavenhaltern - sind die Sklaven dann Weiße?

  • Jenya nein habe ich noch nicht geschaut.. im Moment mach ich gerade Marathon Navy CSI LA wenn der Gatte nicht mit schaut.

    Falls du ihn irgendwann einmal schaust, wünsche ich dir viel Spaß.



    Das wurde im Film erklärt, der König hatte eine farbige Gemahlin und dadurch konnten so viele Farbige Titel erwerben, was sonst nicht möglich gewesen wäre.


    Ich fand das auch sehr befremdlich, die Zeit war einfach nicht so und man hat sich die Welt einfach zurecht gedreht, nur um auch andersfarbige Darsteller unterzubringen in Hauptrollen. Mag ja alles politisch korrekt sein - und es waren ja auch ein paar Augenweiden dabei - aber historisch korrekt ist es auf keinen Fall. Die Asiaten hat man dann direkt ganz vergessen.


    Bin mal gespannt, ob sie in Amerika auch mal einen Film drehen mit schwarzen Sklavenhaltern - sind die Sklaven dann Weiße?

    Gestern haben wir Bridgerton beendet und ich kann deine Aussage :write. Sehr befremdlich.

  • Deadwood – 1. Staffel. Westernserie. 2005.

    Die Sioux schlagen General Custer, ein letzter Sieg vor dem Untergang. Die Weißen strömen in den Wilden Westen, eine Stadt entsteht …

    Dort wird geflucht wie in einem Hafenbordell und intrigiert wie am Hofe der Borgia. Gemordete werden kurzerhand an die Schweine verfüttert, und nur die Stärksten und Klügsten überleben. Dreckig, hart, authentisch. Eine exzellente Produktion. Immer wieder erstaunlich, wie gut die Amerikaner recherchieren (Beim guten alten Dr. House mag sich so mancher mit medizinischen Vorkenntnissen gewundert haben, dass er da oft nicht hinter kam – doch selbst Internisten im Professorenrang mussten bei einigen Fällen nachschlagen).

    In Deadwood ist alles korrekt ausstaffiert, viele Figuren haben tatsächlich gelebt, und ihre Biographien lassen den Schluss zu: Ja, exakt so mögen sie in der Realität agiert haben – wie der historische Revolverheld Wild Bill Hickok, der am Pokertisch hinterrücks erschossen wurde. Mit einem Blatt in der Hand, das man seitdem „Dead Man's Hand“ nennt.

  • Den Hype um "Virgin River" kann ich nicht verstehen; ich habe es abgebrochen. Langweilig, zuviel Drama, Protagonist ohne Ecken und Kanten, unsympathische Charaktere....... vor allem Hope geht mir auf die Nerven. Sie wirkt so gekünstelt, finde ich. Furchtbar.

    Am besten gefiel mir die Landschaft, doch davon sieht man fast nichts.



    Auf Netflix schaue ich jetzt "Haus des Geldes". Die ersten fünf, sechs Folgen fand ich noch nicht so spannend, doch dann.......die Spannung steigt und steigt. Mittlerweile bin ich am Anfang der 2. Staffel und es hat mich so gepackt, dass ich gestern Abend den Fernseher fast nicht ausschalten konnte. Wow! :thumbup:

  • Bei Virgin River war ich auch kurz vorm Abbruch. Hope nervt einfach nur noch in der zweiten Staffel. Mir ging es da wie Jenya, einfach zuviel Drama...


    Ich habe auf Netflix Dr. Klein angefangen. Das ist wie ein Unfall - man will wegsehen und kann nicht. :lache Soviel Zufälle gibt's einfach nicht. Und soviel Frauen die zu blöd sind zu verhüten auch nicht.

    “You can find magic wherever you look. Sit back and relax all you need is a book." ― Dr. Seuss

  • Gab es da einen Hype? Hab ich gar nicht mitbekommen.

    Ich habe die Serie in der Corona-Sofa-Zeit zu Ende geguckt, hat mich aber auch nicht vom Hocker gerissen.


    Gerade gesehen:

    4. Staffel von The Magicians jetzt in Prime verfügbar! Yaiiiiiyh, der Tag wird besser und besser :freude

    „An solchen Tagen legt man natürlich das Stück Torte auf die Sahneseite — neben den Teller.“

  • Gab es da einen Hype? Hab ich gar nicht mitbekommen.

    Ich habe die Serie in der Corona-Sofa-Zeit zu Ende geguckt, hat mich aber auch nicht vom Hocker gerissen.


    Gerade gesehen:

    4. Staffel von The Magicians jetzt in Prime verfügbar! Yaiiiiiyh, der Tag wird besser und besser :freude

    Hab ich auch gestern gesehen. Jetzt überlege ich, ob ich die nochmal von vorn anfange, auf englisch war sie schlecht zu verstehen... Auf englisch gibt es sogar schon eine fünfte Staffel.

    “You can find magic wherever you look. Sit back and relax all you need is a book." ― Dr. Seuss

  • Ich habe gestern bis spät in die Nacht auf Neo die Miniserie "Years and Years" inhaliert.

    Sehr zu empfehlen, die Serie ist der Hammer!

    In der Mediathek ist sie verfügbar: https://www.zdf.de/serien/years-and-years


    Es geht darin um die Familie Lyons in der Post-Brexit-Zeit, und wie sie in einem Zeitraum von etwa 15 Jahren, begleitet von Rezession, Naturkatastrophen, einer immer radikaleren Politik, Bankencrashs und privaten Katastrophen versucht, ihr Leben zu leben. Die Serie hat lustige Momente, zeigt aber eine beklemmende Zukunftsvision - und das Schlimme ist: es könnte genau so kommen.


    Emma Thompson spielt darin in einer relativ kleinen Rolle eine populistische Politikerin, und wenn sie auftritt, spielt sie alle anderen an die Wand. Ich mag sie sonst als Schauspielerin nicht so, aber hier ist sie absolut phantastisch! Und auch zum Fürchten ...


    "Langeweile kommt bei Familie Lyons nicht auf. Als eine schicksalhafte Nacht im Jahr 2019 den Lauf der Geschichte verändert, werden die Lyons im Schnelldurchlauf in die Zukunft katapultiert. In eine immer bedrohlichere und schneller werdende Welt voll politischer Beben, neuer Technologien und in der die Populistin Vivienne Rook mit radikalen Maßnahmen ihren Aufstieg zur Macht plant. In diesen Entwicklungen spielt die eigentlich unscheinbare Familie Lyons eine überraschende Rolle…"


    ASIN/ISBN: B08F6CG7GV

  • Annabas Hast du denn die beiden Nanny McPhee Filme gesehen? Ich finde sie großartig! Auch in den Ivory Filmen oder in Sinn und Sinnlichkeit. Sie hat so eine ruhige Kraft, ich könnte sie mir durchaus als Nachfolgerin von Captain Janeway vorstellen falls es eine neue Voyager geben würde.

    “You can find magic wherever you look. Sit back and relax all you need is a book." ― Dr. Seuss

  • Breumel

    Mit Kinderfilmen hab ich's nicht so.

    In "Late Night" fand ich Emma Thompson gut - vielleicht freunde ich mich irgendwann noch mit ihr an. :)

    Die beiden Nanny-Filme sind keine reinen Kinderfilme. Nicht nur meinen Kindern haben die gefallen. Ist so eine Mischung aus Romantikkomödie, Kinderfilm und Jane Austen Stimmung.

    “You can find magic wherever you look. Sit back and relax all you need is a book." ― Dr. Seuss