Diese letzte Pressekonferenz auf einem heruntergekommenen Parkplatz eines Gartencenters namens Four Seasons Landscaping.
Zwischen dem Dildo-Shop Fantasy Island und einem Krematorium.
Mit einem hastig zusammengezimmerten Rednerpult.Parallel zur Verkündung der Wahl von Biden...
Dachte erst, es wäre Satire 
Zum Verhältnis USA - Israel passt dieser Artikel sehr gut und für mich nachvollziehbar, besonders was Netanjahu betrifft:
Ich kann mich noch gut an die humorvolle Rede von Obama erinnern:
Da zerlegte er Trump und der wiederum beschloss nun erst Recht Präsident zu werden und Obama mal so richtig den Hintern zu verhauen, sprich, alles zu zerstören, was an Obama erinnern würde. Denkt dran, das ist nichts Neues, das machten die alten Pharaonen auch schon so.
Trump vergisst nichts, also wird er nach der Vertreibung aus seinem narzisstischen Paradies (White House) dafür sorgen, dass er in vier Jahren wieder zum Präsidenten gewählt wird. In diesen vier Jahren wird er die Grundlagen dafür aufbauen und Biden nicht nur Steine, sondern Felsbrocken in den Weg legen.
Aber wehe, er schafft das, dann dreht er richtig durch.
So ein ähnliches Szenario befürchte ich auch. Wenn nicht er selbst antritt, dann irgendein anders Mitglied der Familie.
Pleite und Knast oder Exil.
Darauf wird's hinauslaufen.
Die Behauptung, bei der Wahl würde betrogen werden/wäre betrogen worden (ohne dass es Belege dafür gibt), oder jetzt die Behauptung, die Zwischenergebnisse der Biontech-Impfstoffstudie wären zurückgehalten worden, bis die Wahl stattgefunden hat (auch ohne Belege), das sind zwei Vorgänge, die vortrefflich zusammenfassen, wie Trump tickt: Er hätte nämlich so agiert. Hätte es Möglichkeiten gegeben, die Wahl zu manipulieren (was ja im Jahr 2016 geschehen ist), dann hätte er das getan, und hätte es eine Möglichkeit gegeben, den Termin zu beeinflussen, wann Informationen über einen Impfstoff vorliegen, dann hätte er das zu seinen Gunsten gemacht. Demokratie hin oder her, Menschenleben hin oder her, me first, fuck the world.
Er hätte nämlich so agiert. Hätte es Möglichkeiten gegeben, die Wahl zu manipulieren (was ja im Jahr 2016 geschehen ist), dann hätte er das getan, und hätte es eine Möglichkeit gegeben, den Termin zu beeinflussen, wann Informationen über einen Impfstoff vorliegen, dann hätte er das zu seinen Gunsten gemacht. Demokratie hin oder her, Menschenleben hin oder her, me first, fuck the world.
Genau so sehe ich das auch.
Und ganz ehrlich: Ich sehe deswegen die Aufholjagd in Arizona durchaus kritisch.
Wenn jemand behauptet, die Wahl wäre gefälscht, dann weil er weiß wie's geht. Und es ist erstaunlich, dass die Umfragen und das Ergebnis wieder so weit auseinander liegen. Ich traue dem Braten da überhaupt nicht, aber andererseits hilft es nicht. Man muss Vertrauen in das System haben.
Es wird nochmal geprüft, ob das demokratische System standhält:
https://www.cnbc.com/2020/11/1…e-voter-fraud-claims.html
Allerdings falls Donald Ernst macht, wird es einen Bürgerkrieg geben. Er kann aus meiner Sicht nur noch die Wahl anerkennen.
(Ganz anderes Thema, Tom: Die Rezension Abercrombie/Heroes, habe ich nicht zuletzt mit Dir im Hinterkopf geschrieben. Schau mal rein...)
Demokratie hin oder her, Menschenleben hin oder her, me first, fuck the world.
Leider ist das so und es ist ekelhaft.
Man sollte der US-amerikanischen Justiz vertrauen. Denn auch diese blickt auf eine sehr lange rechtsstaatliche Tradition zurück.
Sicher gibt es auch da Fehlurteile - aber in der Summe steht immer das geltende Recht im Vordergrund.
Und wenn Trump meint er müsse die Gericht anrufen, so ist das sein gutes Recht. Und es macht wenig Sinn dagegen an zu pöbeln. Und nur weil man ihn nicht mag - was wirklich gut nachzuempfinden ist - kann man ihm natürlich seine Rechte nicht absprechen.
Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass der leitende Staatsanwalt für Wahlbetrug sind Amt niedergelegt hatte. Er begründete das damit, das der Justizminister erlaubt hatte auch schon vor Beendigung der Auszählung mit den Ermittlungen zu beginnen. Ein Vorgang der völlig unüblich ist. Ermittelt wird erst dann, wenn das endgültige Ergebnis feststeht.
Erschreckend bei der ganzen Sache aber ist, das Trump über 70 Millionen Stimmen erhalten hat. Zeigt das ggf. eine erschreckende Dummheit der amerikanischen Wähler?
Erschreckend bei der ganzen Sache aber ist, das Trump über 70 Millionen Stimmen erhalten hat. Zeigt das ggf. eine erschreckende Dummheit der amerikanischen Wähler?
Das ist nicht gänzlich auszuschließen. 
Wobei wir fairerweise zugeben müssen, im eigenen Lande auch unser Quantum Dummheit zu haben. Zu finden auf Querdenker-, Pegida- und sonstigen ähnlichen Demonstrationen... 
Die Dummheit der Menschheit wird erst aussterben, wenn es keine Menschen mehr gibt.....
Das ist der Spruch des Tages! 
Man darf nicht vergessen, die Amerikaner sind sehr patriotisch und größtenteils sehr konservativ eingestellt.
In diesen Artikel sind einige Stimmen:
Das mit dem Wahlbetrug gibt auch schon mal keinen Sinn da ja Senatoren seiner eigenen Partei Ihre Sitze wieder gewinnen konnten in Staaten in denen für die Präsidentenwahl die Demokraten sie Nase vorne haben, und es gibt wohl nur einen Wahlzettel für alles. Damit wären die Demokraten entweder doof weil Sie nicht den ganzen Zettel zu Ihren Gunsten fälschen, oder besonders schlau weil so die Fälschung nicht so auffällt 
Ich habe mir teile der Rede von Joe Binde angeschaut und finde es so angenehm das er so normal und spricht und sich wirklich Mühe gibt und nicht nur poltert und sagt wer an was Schuld ist und wer Crooked, Nasty und sonstwas ist
Wie war der Witz?
Was grenzt an der größten Dummheit????
Mexiko und Kanada!
Man darf nicht vergessen, die Amerikaner sind sehr patriotisch und größtenteils sehr konservativ eingestellt.
In diesen Artikel sind einige Stimmen:
Mein Kollege meinte heute ganz treffend, wenn du im Umkreis von 1000 km nur plattes Land um dich hast und da nie rausgekommen bist, interessiert dich der Rest der Welt auch nicht besonders....
Interessante Statistiken:
https://www.cnbc.com/2020/11/1…-republicans-economy.html
Und wenn ich mir die Wahl 2016 und 2020 anschaue: Donald hat 13% mehr Stimmen bekommen als 2016. Was nach diesen 4 Jahren schon wirklich erstaunlich ist. Und wenn man sieht, wer wie laut Wahlbetrug schreit und wer nicht, dann denke ich tatsächlich im Hinterkopf, vielleicht hat er sich einfach nur verrechnet und gedacht gut 10% mehr als 2016 wird schon reichen.
Kann er wirklich so viel mehr Stimmen geholt haben als 2016? Nach diesem jahrelangen Desaster?
Vielleicht ist es aber auch nur unsere europäische Sicht und er ist wirklich so beliebt dort drüben?
Ich kann es einfach überhaupt nicht nachvollziehen...
Vergleicht man in Arizona die Stimmen im Senat und in der Präsidentswahl, fällt auf das in allen Counties dort bei den Senatswahlen etwa 3-5% der demokratischen Stimmen die Seiten gewechselt haben (vorausgesetzt, das keine republikanische Senatsstimme zu den Demokraten rübergewandert ist), also im Senat für Demokraten stimmten, bei der Präsidentswahl aber für Donald.
Entweder der demokratische Senator ist ein absoluter Sympathieträger, die republikanische Kandidatin ein NoGo oder es ist was merkwürdig im Staat Arizona. Z.B. das sie tatsächlich lieber Donald haben wollen.
Ich finde es auffällig.
Auch die Aufholjagd dort durch Donald ist gegen den sonstigen Trend.
Kann er wirklich so viel mehr Stimmen geholt haben als 2016? Nach diesem jahrelangen Desaster?
Vielleicht ist es aber auch nur unsere europäische Sicht und er ist wirklich so beliebt dort drüben?
Ich kann es einfach überhaupt nicht nachvollziehen...
2016 haben ihn halt einige Idioten gewählt. Ich finde es durchaus plausibel, dass er durch aggressive Mobilisierung eben noch mehr Idioten dazu gebracht ihn zu wählen (ggf. Nichtwähler aus 2016). Und selbige tangiert das vierjährige "Desaster" nun überhaupt nicht. Die einzigen, die das gestört hat, sind Demokraten, die ihn ohnehin nicht gewählt hätten. Seine Wähler sahen in diesem Desaster ja gerade den Vorteil...
Die einzigen, die das gestört hat, sind Demokraten, die ihn ohnehin nicht gewählt hätten. Seine Wähler sahen in diesem Desaster ja gerade den Vorteil...
Ja, kann sein. Aber gerade bei dieser Polarisierung ist es unverständlich warum in Arizona dann recht gleichmäßig über alle Counties demokratische Wähler zwischen Senatswahl und Präsidentenwahl die Partei wechseln, die sie wählen.
Aber ja, ich mag Gespenster sehen...
https://eu.azcentral.com/story…trump-prevail/6229592002/
He said while a Trump comeback is mathematically possible, most people in the know understand that "it's nearly impossible for Donald Trump to comeback in Arizona."
...
We know he will not make up the remaining margin in Maricopa," Bentz said. "Pima is consistently Democratic, he is not making up the margin out of Pima. There are very few ballots left for him to win higher than 60/40.
Es sollte also eigentlich gut gehen und Arizona sollte auch an Biden gehen. Wir werden sehen...
Ich habe gehört, dass es vielen Amerikanern wirtschaftlich tatsächlich besser geht seit Trump an der Macht ist. Ist anhand der America first Politik durchaus plausibel. Und wie schon vor langer Zeit festgestellt wurde: Erst kommt das Fressen und dann die Moral.
