ja super ! Brinchen und Namen !!!! Wie komm ich denn bitte auf Marie ?!??!?!?!?
Danke Findus ich meinte natürlich Charlotte
Ich war jetzt wirklich etwas verwirrt. 
Aber ich glaube Charlotte wusste jetzt nicht, dass Pierre so ein spezielles romantisches Wochenende geplant hatte.
Dann habe ich ja noch Zeit mit dem "Abstillen". Die kleine Lilou hatte ihren allerersten Auftritt in "Provenzalische Intrige". Da zwischen dem Erscheinen der Bücher zwar immer ein Jahr liegt, die Geschichten selbst aber nur wenige Monate voneinander entfernt sind, sind seither nur 1 1/2 Jahre vergangen.
Weißt du solche Zahlen eigentlich aus dem Kopf oder hast du schlaue Zeitlinien oder so angelegt, bei denen zu nachschauen kannst? 
Ich muss da immer an Agatha Christie denken. Da hab ich irgendwo mal gelesen, dass sie das nicht so genau mitgerechnet habe und Hercule am Ende theoretisch viel älter hätte sein müssen nach den Angaben, die sie über ihn gemacht hat.
JASS
Ich weiß ja nicht, wie es mir nach dem zwanzigsten Band geht (wenn es denn überhaupt so viele werden), aber noch habe ich alles ganz gut abgespeichert. 
Das lässt sich im Zweifel auch an den Jahreszeiten der Bücher abzählen. Provenzalische Verwicklungen = Sommer, Geheimnisse = Herbst, Intrige = Frühling etc.
Da zwischen dem Erscheinen der Bücher zwar immer ein Jahr liegt, die Geschichten selbst aber nur wenige Monate voneinander entfernt sind, sind seither nur 1 1/2 Jahre vergangen.
Was fieserweise auch dazu führt, dass ich Pierre altersmäßig inzwischen locker überholt habe, obwohl er am Anfang der Serie deutlich älter war als ich. 
Was für ein schöner Einstieg in die Geschichte.
Auch der Rückblick auf den Vorgängerroman war klasse. Super, dass Louis einen kurzen Auftritt - wenn auch durch Abwesenheit - hat. Das macht das Geschehen rund.
Total toll finde ich auch, dass beide im Schloss etwas vorfinden, dass ihre Person und ihre Fähigkeiten reizt. Pierre wird sich wohl oder übel in die Ermittlungen einmischen und Charlotte darf in der Kochserie auftreten. - Wie aufregend. Und auch gefährlich, wie wir ja nun gerade zum Ende erfahren durften. Gut, dass Pierre nicht lange fackelt, die Scheibe einschlägt und zur ersten Hilfe sofort bei Charlotte sein kann. Puh!
Ich mag die Väter der Beiden! - Herrlich. Es ist, als träfen zwei Welten aufeinander. Der arme Pierre, er hat die Unruhen vorhergesehen. Und nun auch noch der Anschlag auf Charlotte. - So wird das nichts mit dem Antrag. So nicht.
Sophie Bonnet - Die Fotos auf deiner Website sind ein Träumchen. Am liebsten würde ich mich jetzt ins Auto setzen und losfahren. Ziel: Chateauneuf-du-Pape 💗
Das geht ja wirklich heftig los. Nicht nur, dass die beiden Väter Pierre bei dem schön geplanten Wochenende einen Strich durch die Rechnung machen, überlebt Charlotte nur knapp einen Anschlag. Ob Pierre so schnell reagiert hätte ohne das belauschte Gespräch? Aber zum Glück hat er.
Die beiden Väter könnten ja unterschiedlicher nicht sein. Da treffen wirklich Welten aufeinander. Ich hoffe, sie begleiten uns noch ein wenig durchs Buch. Ich finde den Schlagabtausch der beiden sehr amüsant. Aber ich bin auch nicht unmittelbar betroffen, da würde es mich wohl eher nerven.
Mir geht es da genauso wie dir: der Schlagabtausch der Väter ist höchst amüsant. - Wenn ich betroffen wäre, würde ich wohl schier ausflippen.
Charlotte ahnt ja nicht, was Pierre vor hat. Und sie ist nach wie vor einen Schritt weiter. Während Pierre sich endlich dazu entschlossen hat, ihr einen Antrag zu machen, denkt sie bereits daran, die Eltern einander vorzustellen.
Ich finde es auch an der Zeit, dass sich die Eltern mal kennenlernen - und auch das Pierre Charlottes Eltern kennenlernt und umgekehrt sie seinen Vater. Das wird nun langsam mal wirklich Zeit.
Alles anzeigenIch habe gestern noch bis zu der Stelle gelesen, als der Vater von Pierre eingetroffen ist.
Ja, das wird bestimmt interessant mit den Vätern.........
Die Beschreibung von dem Hotel ist ja wirklich sehr schön - da würde ich es auch eine Weile aushalten.
Was mir auch gefallen hat war das Geburtstagessen von Pierre mit allen Freunden. Ich habe den Tisch im Freien so richtig vor meinem inneren Auge gehabt. Herrlich.
Und dann der Prolog...........so fangen ja fast alle (oder alle?) Pierre Durand Bücher an..........mit einem Mord.
Freue mich schon aufs Weiterlesen.
Oh, ja. Der Geburtstagstisch im Freien. - Da habe ich mich auch hingewünscht.
und Charlottes Vater, der wirklich steif wirkt.
Sehr! Dann kommt Charlotte wohl mehr nach ihrer Mutter? 
Alles anzeigenIst Eltern vorstellen traditionell ein Schritt nach Antrag?
Mein Mann hat meine Eltern sogar vor dem Antrag um ihren Segen gebeten. Das fand ich schon ziemlich
(hätte ich ihm gar nicht zugetraut)
***
Der Einstieg hat mich ganz neugierig auf die anderen Bände gemacht, weil die benannten Personen bestimmt dort alle nach und nach Einzug halten.
Und liebe Sophie, du hast das Talent, meine Leser-Seele zu quälen.
Was natürlich gut ist, nichts ist langweiliger als ein Buch, dass einen unberührt lässt. Ich war ja so frustriert mit Pierre zusammen und habe trotz Klappentext immer noch gehofft, er schafft den Antrag. Jeder Mensch ist natürlich anders, aber ernsthaft einen romantischen Trip des Partners in einem teuren Hotel mit der Familie sprengen??? Die beiden scheinen ja eh wenig gemeinsame Zeit zu haben, wenn ich Charlottes Kalender richtig verstanden habe. Also ich wäre im Leben nicht auf die Idee gekommen, ausgerechnet da meine Eltern dabei haben zu wollen.
Ich würde aber auch nie auf die Idee kommen, die Bekanntschaft mit meiner/seiner Familie in Zusammenhang zu unserer Beziehung zu setzen. Da kam der Druck eher von den Eltern, endlich mal den Partner kennen zu lernen. (Für mein Seelenheil bräuchte ich das nicht
Ich war ganz überrascht, als Pierre so los gestürmt ist, weil ich überhaupt nicht damit gerechnet habe, dass direkt ein Anschlag erfolgt. Irgendwie dachte ich, dass wird eher so eine länger dauernde Bedrohung für Charlotte, weil sie irgendwas herausfindet oder so. Es klang im Klappentext aber auch eher, als ginge es um Weinexpertise, nicht ums Kochen. Hatte Fantasien wie Charlotte bemerkt etwas Merkwürdiges am Wein oder so.
Und ein lehrreiches Buch ist es auch! Jetzt weiß ich schon, was Reberziehung ist und wie der leckere Nachtisch von Charlotte aussieht.
Liebe Jass,
ich habe eben so lachen müssen, bei deinem Bericht. Du hast absolut recht: manche Eltern haben das Feingefühl einer Kettensäge, was ihre Sprösslinge angeht.
Lorelle Geht mir ganz ähnlich. Beim Schreiben des ersten Bandes war ich so alt wie er jetzt. Ich glaube, ich sollte langsam mal die Abstände ändern ...
oh, ja. Bitte. Ich wäre dankbar, wenn Pierre bald älter ist als ich. Ich war echt erschrocken, dass er Geburtstag feiert und drei Jahre jünger ist.
Die Fotos auf deiner Website sind ein Träumchen. Am liebsten würde ich mich jetzt ins Auto setzen und losfahren. Ziel: Chateauneuf-du-Pape 💗
Danke! Das Schlosshotel ist auch wirklich zauberhaft. Mir war sofort klar, dass ich es als Vorlage nehmen muss. Wenngleich das aus dem Buch mit Restaurant und Weinfeld natürlich noch luxuriöser ist.
Danke! Das Schlosshotel ist auch wirklich zauberhaft. Mir war sofort klar, dass ich es als Vorlage nehmen muss. Wenngleich das aus dem Buch mit Restaurant und Weinfeld natürlich noch luxuriöser ist.
Jetzt habe ich mal kurz recherchiert. Ah, die französische Region gibt es wirklich, aber nicht das Schlosshotel. Wie bist du auf die Kombination gekommen? (Also warum nicht alles real vorhanden oder alles fiktiv)
Jetzt hätte ich glatt Lust, passend zum Buch so einen Wein zu trinken.
Ich mag die Väter der Beiden! - Herrlich.
Mir gefallen die beiden auch gut - herrlisches Kontrastprogramm.
Wenn ich betroffen wäre, würde ich wohl schier ausflippen.
Wenn man selbst betroffen ist, kann sowas natürlich nerven, doch so finde ich es einfach klasse.
Hallo an alle, Ich werde mich dieser Runde anschließen, da ich Pierre Durand bereits aus den ersten beiden Teilen kenne und seine Entwicklung weiter verfolgen möchte. Diese Krimireihe erinnert mich stark an Martin Walkers Buno aus dem Perigor, auf den ich bei Durand auch schon einmal einen Hinweis gelesen hatte.
Die Einführung der beiden unterschiedlichen Väter gibt der Handlung eine kleine Würze, die gut zu einer Kochshow passt.
Das ist ja fein Zuckelliese dass Du mitmachst.
Ob Alpes-Maritime, Perigord oder Provence, Bücher aus der Gegend haben einen besonderen Charme.
Jetzt habe ich mal kurz recherchiert. Ah, die französische Region gibt es wirklich, aber nicht das Schlosshotel. Wie bist du auf die Kombination gekommen? (Also warum nicht alles real vorhanden oder alles fiktiv)
Mir ist wichtig, dass der Hintergrund zur Region real und authentisch ist, weil ich den Leserinnen und Lesern neben der Krimihandlung auch Wissenswertes über Land und Leute nahebringen möchte. Wenn du wolltest, könntest du also anhand meiner Krimis die Regionen bereisen.
Wenn ich fiktive Elemente (wie z.B. das Schlosshotel, das Weingut oder Sainte-Valérie) einführe, dann nur, weil es mir die größtmögliche Freiheit gibt, sie in die Geschichte einzubinden.
Ich möchte mir nur ungerne die rechtlichen Konsequenzen vorstellen, wenn ich einfach so jemandem ein marodes Elektrosystem unterjubele, einem Winzer den Verkauf an chinesische Investoren unterstelle oder den Bürgermeister als intrigant darstelle. 
Diese Krimireihe erinnert mich stark an Martin Walkers Buno aus dem Perigor, auf den ich bei Durand auch schon einmal einen Hinweis gelesen hatte.
Stimmt, das war in "Provenzalische Geheimnisse". Da habe ich mich von Bruno abgrenzen wollen, weil das überhaupt nicht meine Absicht war. Ich hoffe also, du findest auch noch reichlich Unterschiede ...
Auf jeden Fall herzlich willkommen in der Runde. Schön, dass du dabei bist! 
Ich möchte mir nur ungerne die rechtlichen Konsequenzen vorstellen, wenn ich einfach so jemandem ein marodes Elektrosystem unterjubele, einem Winzer den Verkauf an chinesische Investoren unterstelle oder den Bürgermeister als intrigant darstelle.
Sehr verständlich.
