'Die Akte Adenauer' - Seiten 001 - 092

  • Ich konnte natürlich nicht widerstehen und habe schon ein klein büschen früher begonnen.

    Nun darf ich ja offiziell weiterlesen :grin


    Den Abschnitt habe ich aber bisher nur zur Hälfte durch.

    Den Prolog fand ich interessant, so wurde also Adenauer rekrutiert.

    Ich weiß nicht allzu viel über ihn. Nur die Legende, daß er angeblich mit seiner eigenen Stimme die Wahl gewonnen hat.


    Noch ist mir nicht klar, was mit Jim passiert ist, das wird noch nicht so ganz deutlich. Ist er umgekommen? Ist er zurück nach Amerika?


    June scheint zumindest nicht allzuviel Verständnis für Phils neue Aufgabe zu haben - dabei ist sie doch so aufgewachsen, also mit "Heimlichkeiten" und ungewöhlichen Methoden die sie bei ihrem Vater bestimmt mitbekommen hat.


    Lassen wir uns überraschen.

  • Nun bin ich durch mit dem ersten Abschnitt und kann nur sagen, daß es mir richtig gut gefällt.

    Besonders die Art und Weise, wie sich Gerber um die Journalistin kümmert, die, wie er vermutet, alleine da steht.


    Überhaupt, die Atmosphäre, so kurz nach dem Krieg finde ich faszinierend.

    Es waren überall noch so viele Nazis in Ämtern und das wurde auch noch unterstützt von den Alliierten.

    (Irgendwo in einem Buch hatte ich so etwas mal gelesen) Ich finde das frustrierend.


    Nur aus Angst vor eventuellen kommunistischen Ideen, gleich derart überzureagieren und die ollen Nazis in Ämter zu verfrachten.

    Das schwarz/weiß denken war also auch damals nix neues.


    Da wundert man sich, daß dieses Gedankengut sich über die Jahre gehalten hat und bis heute noch in der Gesellschaft sein Unwesen treibt.

    Aber es gab ja sozusagen durchgängig Menschen, die das vorantreiben konnten.



    Philipp Gerber gefällt mir und meine Lieblingsszene auf Seite 82. Das Geplänkel mit dem Oberschwesterdrachen.

    "Ich muß doch irgendetwas versetzen, um mir einen neuen Anzug zu kaufen" Herrlich, diese Ironie dem Drachen gegenüber :lache



    Da Sonntag ist, tauch ich gleich weiter ein in die Wirren der Adenauer Zeit - toll, den ganzen Tag lesen zu können.

  • OK, auch ich muss ein Geständnis ablegen ..... ich hatte auch schon angefangen. Ich dachte mir, na ja ein politisches Buch, da brauchst du sowieso wieder länger als alle anderen und dann DAS ! Ich bin bereits auf Seite *hust grumel räusper* und habe den ersten Abschnitt bereits gelesen. Konnte ja keiner ahnen das mich diese Buch so fesselt.:unverstanden

    Den Roman habe ich ja "eigentlich" nur für meinen Mann gekauft, für mich selbst wäre ich nie auf die Idee gekommen dieses Buch mitzunehmen.

    Zum Glück habe ich gesagt ich lese mit und bin begeistert. Der flüssige Schreibstil lässt selbst die politischen Passagen überhaupt nicht langweilig werden, denn selbst so etwa trockenes wie das Thema Politik ist hier spannend geschrieben. Gerber ist ein wirklich interessanter Charakter, und ich liebe seinen trockenen Humor. Die Szene mit der Krankenschwester …. Göttlich.

    Die ganze Atmosphäre wird auch sehr gut aus dieser Zeit aufgefangen. Es war normal das die Menschen überall und zu jeder Gelegenheit rauchten und mir hat bei diesen eigentlich nur noch eine rötliche Hand gefehlt … Moment gab es die damals schon?

    Bereits hier im ersten Abschnitt erfährt man geschichtliche Hintergründe die ich nicht kannte, obwohl ich in des Alt-Kanzlers Adenauer Heimat aufgewachsen bin, und auch heute noch da lebe. Die "Rettung" Adenauers und die Handhabung mit der einen Droge waren mir zum Beispiel nicht bekannt. Ich bin auch prompt in die Falle getappt und haben meinen Mann gefragt ob das richtig ist ….nach jeweils einem 10 Minütigen Vortrag durfte ich dann auch weiter lesen. (Selber schuld, was frag ich auch ... :pille)

    Ich finde den Roman toll, das ich dabei noch etwas geschichtliches lerne ist dann noch on top.

  • Mich hat das Buch auch direkt von der ersten Seite an gepackt, sehr flüssig zu lesen und die Atmosphäre so kurz nach dem Krieg kommt sehr gut rüber.

    Es waren überall noch so viele Nazis in Ämtern und das wurde auch noch unterstützt von den Alliierten.

    (Irgendwo in einem Buch hatte ich so etwas mal gelesen) Ich finde das frustrierend.


    Nur aus Angst vor eventuellen kommunistischen Ideen, gleich derart überzureagieren und die ollen Nazis in Ämter zu verfrachten.

    Das schwarz/weiß denken war also auch damals nix neues.


    Das finde ich immer wieder frustrierend zu lesen, wie schnell da wirklich überzeugte Nazis wieder beide Füße auf dem Boden hatten.


    Der flüssige Schreibstil lässt selbst die politischen Passagen überhaupt nicht langweilig werden, denn selbst so etwa trockenes wie das Thema Politik ist hier spannend geschrieben.

    Ich habe für meinen Geschmack jetzt noch gar keine wirklich politische Passage gelesen, das bisschen, was bisher vorkam, hat sich eher in Nebensätzen versteckt, für mich darf da gerne noch ein bisschen mehr kommen. ;)

  • Den ersten Abschnitt habe ich heute in einem Rutsch durchgelesen. Jetzt bin ich zwar über die Vorgänge im Bilde, kann mir aber trotzdem noch so keinen rechten Reim auf das ganze Geschehen machen. Was ja auch reichlich blöd wäre, schließlich möchte ich mich von einer spannenden Geschichte überraschen lassen. :D


    Ich finde die Atmosphäre übrigens ähnlich wie Johanna faszinierend. Eigentlich ist alles im Umbruch und doch werden die Ämter mit Personal besetzt, das zuvor schon in der Nazizeit federführend war. Gut, woher hätte man auch wen nehmen sollen, der nicht mit der politischen Vergangenheit verstrickt war... als Kommunist hätte man in diesem jungen Deutschland wohl auch keinen Staat gemacht. :gruebel


    Von daher finde ich Gerber als Figur höchstinteressant. Ein ehemaliger Deutscher, der während der Kriegsjahre Amerikaner wird und dann plötzlich (so mir nichts, dir nichts) wieder Deutscher. Was ich mich gefragt habe: Hat er denn dann seine amerikanische Staatsbürgerschaft behalten? Oder war der ihm übergebene Personalausweis am Ende gar nicht echt? (Bei Geheimdiensten muss man vielleicht mit allem rechnen...)


    Und ich mag seine Art von Humor. Die von meinen Vorschreiberinnen bereits angesprochene Krankenschwester-Szene ebenso wie der Dialog mit der Schreckschraube im Empfangsbereich bei Brennpunkt Bonn, als Gerber ihr seinen Namen nicht verraten will ("Ich weiß es und Sie nicht."). :lache


    Ein bisschen Lokalpatriotismus schwingt bei mir, ähnlich wie bei Sabsi74 , auch mit. Vor vielen Jahren hatte ich in der Bonner Simrockstraße mal ein Vorstellungsgespräch (allerdings war das nicht in der Nr. 21 ^^), von daher kann ich mir die Umgebung dort z.B. noch ein bisschen plastischer vorstellen. Bist du für deine Recherchen denn oft in Bonn und Umgebung gewesen, Jörg , oder erledigt man das eher zu Hause vom Schreibtisch aus?


    Noch ist mir nicht klar, was mit Jim passiert ist, das wird noch nicht so ganz deutlich. Ist er umgekommen? Ist er zurück nach Amerika?

    Das würde ich auch zu gern wissen. ;) Überrascht war ich ja, dass Gerbers Verlobte June die Tochter seines Vorgesetzten ist. Aber warum auch nicht? Dass sie aber absolut kein Verständnis für seine Mission zeigt, wunderte mich auch. Und warum kann sie nicht einfach bei ihm in Deutschland bleiben?

  • Von daher finde ich Gerber als Figur höchstinteressant. Ein ehemaliger Deutscher, der während der Kriegsjahre Amerikaner wird und dann plötzlich (so mir nichts, dir nichts) wieder Deutscher. Was ich mich gefragt habe: Hat er denn dann seine amerikanische Staatsbürgerschaft behalten?



    DAS hab ich mich auch gefragt.

    ich würde ja naiverweise davon ausgehen, daß er beide Staatsangehörigkeiten hat.


    (Ich weiß von meinen italienischen Cousins, daß sie sowohl die deutsche, als auch die italienische haben. Meine englische Cousiene aber nur die englische und jetzt Streß, die deutsche zu bekommen dank des Brexits) Keine Ahnung, woran es liegt, daß manche Menschen zwei haben dürfen, andere sich aber entscheiden müssen.

    Wär schon interessant, das herauszubekommen.

  • Ich habe eben so bis in die Mitte dieses Abschnittes gelesen und ich schließe mich euch an: das Buch liest sich toll und macht richtig Spaß.

    Die Aufmachung, das Cover etc. finde ich ebenfalls sehr gelungen.:thumbup:

    Ich habe schon ein paarmal gedacht, hier wäre ein E-Book echt schade. ;-)


    Über Adenauer weiß ich zu meiner Schande auch nicht so viel - schon allein deshalb war die erste Szene für mich interessant. Schon allein auch die Infos in Bezug auf sein Aussehen.

    Und er war 1945 schon über 70..........das ist ja etwas, was ich immer wieder bewundere - dass in der Politik so viele auch noch im recht hohen Alter aktiv sind.


    Ja, geraucht wird viel..........das stimmt. Und dann auch noch Camel, das war jahrelang "meine Marke".:lache


    Ich hoffe auch, dass wir noch erfahren, was mit Jim passiert ist.


    Und ob die Beziehung zu June tatsächlich keine Zukunft hat.


    Freue mich schon aufs Weiterlesen............

  • Bist du für deine Recherchen denn oft in Bonn und Umgebung gewesen, Jörg , oder erledigt man das eher zu Hause vom Schreibtisch aus?

    Ich bin zwar mehrmals in Bonn gewesen, aber leider nicht explizit für diesen Roman. Die geplante Recherchereise ist pandemiebedingt ins Wasser gefallen. So war ich auf gute Literatur und gute Freunde, die in Bonn leben oder die Stadt aus jahrelangem Erleben kennen, angewiesen. Wie man der Danksagung am Ende dann entnehmen kann, gibt es dort wirklich eine hilfreiche "Frau Stenitzer". Sie betreibt zwar keine Pension, hätte mir aber bei meinem geplanten Bonn-Aufenthalt Unterkunft gewährt.



    DAS hab ich mich auch gefragt.

    ich würde ja naiverweise davon ausgehen, daß er beide Staatsangehörigkeiten hat.


    (Ich weiß von meinen italienischen Cousins, daß sie sowohl die deutsche, als auch die italienische haben. Meine englische Cousiene aber nur die englische und jetzt Streß, die deutsche zu bekommen dank des Brexits) Keine Ahnung, woran es liegt, daß manche Menschen zwei haben dürfen, andere sich aber entscheiden müssen.

    Wär schon interessant, das herauszubekommen.

    Ob Philipp Gerber eigentlich Amerikaner oder Deutscher ist, spielt noch eine wichtige Rolle im Roman. Wie es sich heutzutage mit der juristischen Seite verhält, ist mir selbst unklar. Mein zweites Staatsexamen in Jura liegt fast 30 Jahre zurück. :gruebel



    Die Aufmachung, das Cover etc. finde ich ebenfalls sehr gelungen.:thumbup:

    Ich habe schon ein paarmal gedacht, hier wäre ein E-Book echt schade. ;-)


    Da schließe ich mich an. Rowohlt hat da wirklich ganz tolle Arbeit geleistet. Als ich kurz vor Toresschluss noch mit der Idee eines Stadtplans von Bonn ankam, habe ich fest mit der Aussage gerechnet, das sei zu aufwendig oder die Leserschaft wünscht das nicht oder etwas in der Art. Aber im Gegenteil, meine Lektorin war gleich Feuer und Flamme und hat einen tollen Grafiker besorgt, der auch noch auf klitzekleine Änderungswünsche eingeganen ist. So macht Arbeiten Spaß. :-]

  • ich habe den ersten Abschnitt jetzt auch gelesen. Ich kann mich meinen vorschreiberinnen nur anschließen. Die Atmosphäre ist echt toll getroffen. Ich finde es immer wieder erstaunlich wie vertrackt die damalige Zeit doch war. Und wie sehr die politischen Fronten gegeneinander gearbeitet haben. Das ehemalige Nazis soviel Einfluss bekommen haben ist wirklich furchtbar. Vor allem, weil sie ja ihre seltsamen Ansichten auch weiterhin verbreiten durften. Wohingegen die Sozis genauso scheel angeschaut und behandelt wurden wie vor dem Krieg….


    schlagfertig ist der gute Phil auf jeden Fall, die Konter, die er der Krankenschwester und der Pförtnerin hinhaut fand ich sehr gelungen.

    Die Sache mit June fand ich auch ein wenig seltsam. Warum schaltet sich da nicht auch ihr Vater ein, der versaut Phil doch die Pläne und damit auch ihr…. Na mal schauen wie das endet….


    die Empathie für Fräulein Herden ist schon auffällig…. Ob da mehr draus wird? ;-)

  • Ich bin gestern auch durch den ersten Abschnitt "gerast" - obwohl ich mich zugegebenermaßen auf den ersten Seiten ein wenig schwer getan habe. Aber wahrscheinlich war der Kontrast zwischen Nachkriegsdeutschland und griechischer Mythologie (mein Vorgängerbuch "Ich bin Circe") einfach zu groß.


    Glücklicherweise hat sich das schnell erledigt und mittlerweile gefällt mir die Atmosphäre sehr gut. Man merkt, vieles läuft noch nicht wieder so, wie es soll, es muss viel improvisiert werden. Und die Kriegsjahre sind den Menschen noch allzu gut in Erinnerung.


    Phil Gerber gefällt mir als Figur sehr gut - ich mag diesen trockenen Humor.


    Er soll den Mord an seinem Vorgänger aufklären und entgeht gleich selbst nur knapp einem Anschlag - ich spekuliere jetzt mal, dass nicht Eva Herden das eigentliche Ziel war, oder ihr Fotograf. Dann frage ich mich, welche Absicht verfolgt der "Jäger", richtet sich sein Anschlag gegen den Menschen Gerber oder gegen ihn in als Inhaber einer höheren Position beim BKA? Ich vermute da eher politische Absichten, vielleicht von kommunistischer Seite?

    Über Adenauer weiß ich zu meiner Schande auch nicht so viel - schon allein deshalb war die erste Szene für mich interessant. Schon allein auch die Infos in Bezug auf sein Aussehen.

    Und er war 1945 schon über 70..........das ist ja etwas, was ich immer wieder bewundere - dass in der Politik so viele auch noch im recht hohen Alter aktiv sind.

    Den Prolog fand ich auch sehr interessant, zumal auch ich gestehen muss, dass ich über die Nachkriegszeit und die politische Situation zu der Zeit nicht viel weiß.


    Ich bin sehr gespannt auf's Weiterlesen.

  • Urlaubsbedingt konnte ich ja erst heute anfangen, da ich aber etwas fußlahm aus dem Wander-Kurzurlaub zurückgekehrt bin, kam mir ein Nachmittag auf dem Sofa gerade recht.:)


    Ich gehöre ja zu der Generation, die die Nazizeit in der Schule in allen Variationen durchgenommen hat, aber nichts mehr über die Zeit danach. Der Thriller trifft also zeitlich auf einen riesigen weißen Fleck in meinem Geschichtswissen aus dieser Zeit. Zugegeben: Da ich sonst weder historische Romane noch politische Thriller in die Hand nehme, war dies der Hauptgrund, mich zu der Leserunde anzumelden *hüstel*

    Aber dann ging es mir wie allen anderen hier - ich finde die Geschichte richtig, richtig gut bisher (und hoffe, dass bleibt auch so :lache).


    Dass so viele Altnazis nach dem Krieg schnell wieder Oberwasser hatten, wusste ich. Bis zum heutigen Tag habe ich aber nie einen Gedanken daran verschwendet, dass es von den Amerikanern sogar gefördert wurde. Allein das fand ich schon sehr, sehr spannend.


    Der Verlobung mit June gebe ich keine Chance - unabhängig davon, wie es mit Eva weitergeht. ;)


    Persönliches Fazit nach dem ersten Abschnitt: Es lohnt sich, hin und wieder eingelaufene Lesepfade zu verlassen. :thumbup:

  • Dass so viele Altnazis nach dem Krieg schnell wieder Oberwasser hatten, wusste ich. Bis zum heutigen Tag habe ich aber nie einen Gedanken daran verschwendet, dass es von den Amerikanern sogar gefördert wurde. Allein das fand ich schon sehr, sehr spannend.

    Das war mir auch nicht bewusst.


    ................was mir eben auch noch eingefallen ist: mir gefällt es gut, wie die "Jäger-Abschnitte" eingebaut sind...........und dieser ist ja nicht allein, wie wir nach seiner Beinverletzung erfahren.

  • Ich habe gestern mit dem Roman begonnen und den ersten Abschnitt heute beendet. Mein erster Eindruck ist erfreulich gut. Der Prolog zeichnet schon ein Stimmungsbild vom Heimkehrer und den Dagebliebenen: Dr. Adenauer mit seinen Leuten in seinem Bunker verschanzt. Seine Sorge gilt natürlich seinen Söhnen, die wohl noch im letzten Kriegseinsatz sind. Leider konnte ich nicht in Erfahrung bringen, ob diese überlebt haben.


    Phil Gerber gefällt mir auf Anhieb gut. Trotz anscheinend traumatischer Erlebnisse geht er mit wachem Auge seinen Aufgaben nach. Seine Intelligenz und Empathie machen ihn mir sehr sympathisch. So bange ich natürlich jedesmal mit, wenn der Jäger auf ihn anlegt. Sehr gekonnt konstruiert (über Zufälle soll man ja nicht staunen). Ein wenig gewundert hat mich, dass er nicht einen Schuss in Richtung des Attentäters abgegeben hat, wenn er schon mit gezogener und entsicherter Pistole im Graben liegt.


    Bonn im Aufbau ist ein interessanter Schauplatz. Von Verwandtenbesuchen kenne ich Teile der Stadt seit meiner Kindheit. Jetzt weiß ich auch ein gutes Geschenk für meine Verwandten dort, wenn ich sie nach dieser Leserunde besuchen fahre :wave

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    Von den vielen Welten, [...] ist die Welt der Bücher die größte. (Hermann Hesse)


    :lesend Siegfried Lenz: Der Verlust

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