'Der letzte Auftrag' - Seiten 078 - 170

  • Die Szene mit Jakob wird erst im übernächsten Leseabschnitt thematisiert. Ich kann nicht nachschauen, denn habe das Buch heute nicht mit im Verlag, doch meine gleich zu Beginn, Seite 244/245.

    Oh, dann hab ich gespoilert? Ich mach das gleich weg.

  • Die Szene mit Jakob wird erst im übernächsten Leseabschnitt thematisiert. Ich kann nicht nachschauen, denn habe das Buch heute nicht mit im Verlag, doch meine gleich zu Beginn, Seite 244/245.

    Stimmt! Inzwischen bin ich auch soweit.

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    Von den vielen Welten, [...] ist die Welt der Bücher die größte. (Hermann Hesse)


    :lesend Diana Wynne Jones: Howl's Moving Castle

  • Puh, echt heftig, die letzten Szenen des Abschnitts.

    Dringen die Kerle da so einfach in die Wohnung ein und durchwühlen Annies Sachen.


    Hat mich gerade wohl besonders bewegt, da ich gerade vorhin einen Bericht über China und die dortige Totalüberwachung gesehen habe.

    Das empfand ich als dermaß furchtbar, daß die armen Menschen da nur noch gläsern sind, und als Pawlowsche Hunde benutzt werden mit dem dubiosen Punktebelohnungs und Bestrafungssystem.


    Dadurch kam mir die Überwachung und Bespitzelungsszenen Annies nochmal schlimmer vor.


    Daß es autoritäre Systeme nur mit derartigen Methoden schaffen, sich die "Untertanen" gefügig zu machen, läßt wirklich tief blicken.

    Wie schlecht derartige Systeme eigentlich sind und nicht in der Lage sind, daß die Menschen freiwillig so leben möchten.



    Der gute Ingo sollte sich dringend einer Therapie unterziehen - seine krankhafte Besessenheit zu Annie ist doch sehr ungesund - paßt aber immerhin zur ollen Marga, die ja wirklich in psychiatrische Behandlung gehört :grin

    Vielleicht eliminieren sich die beiden ja gegenseitig.



    Die Sascha Szenen fand ich auch hochspannend.

    Aber traurig, daß er nun wegen eine Lapalie gejagd wird.

    Er hat ja nicht einmal etwas besonderes gewußt, lediglich versucht, herauszubekommen, was diese Operation Strahl denn überhaupt ist.

    Schließlich wurde er ja bestimmt beim KGB so erzogen, auch seinen Partnern nicht sofort zu vertrauen und somit fand ich es schon nicht verkehrt, daß er versucht hat herauszubekommen, was sein Partner da so treibt.


    Aber den Trick mit der Flucht aus dem Zug war genial. Nun hoffe ich auch, daß er bis November nicht gefasst wird und durchhält. Noch besser, wenn ihm die Flucht gen Westen gelingt.



    Die Szenen und Bilder der Flucht über die Grenze in Österreich und vor allem die Botschaftsszenen sind mir doch noch sehr vor Augen.

    So etwas bleibt einfach, weil es so eindringlich war. Hier wurde ja sehr viel drüber berichtet. ich schätze mal, mehr als im Osten.

  • Hat mich gerade wohl besonders bewegt, da ich gerade vorhin einen Bericht über China und die dortige Totalüberwachung gesehen habe.

    Das empfand ich als dermaß furchtbar, daß die armen Menschen da nur noch gläsern sind, ...

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    Daß es autoritäre Systeme nur mit derartigen Methoden schaffen, sich die "Untertanen" gefügig zu machen, läßt wirklich tief blicken.

    Wie schlecht derartige Systeme eigentlich sind und nicht in der Lage sind, daß die Menschen freiwillig so leben möchten.

    Ich habe mir gestern auch die dreistündige Doku über die Geschichte, Entwicklung und Wesen von China angeschaut. Wie die Machthaber der letzten 200 Jahre an die Spitze des Volkes gekommen sind und immer wieder die Massen mobilisieren konnten für ein versprochen besseres Leben zu kämpfen, aber dann regelmäßig enttäuscht zu werden und mit Druck und Angst klein gehalten werden.

    Inzwischen gibt der wirtschaftliche Aufstieg diesen Methoden recht - aber die Unzufriedenheit brodelt schon wieder und die armen (im Elend lebenden) Massen brauchen nur wieder einen charismatischen Anführer, der sie organisiert und zum Kampf führt. Das nächste Gemetzel scheint unausweichlich.

    :yikes:(

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  • Also bei Marga hat es bei mir auch nicht gleich geklingelt, ein ungutes Gefühl hatte ich allerdings. Danke an euch, dass ihr den Zusammenhang hergestellt habt.


    Putin ist mit genauso unsympathisch wie heute, da hat sich anscheinend nix geändert. Dem würde ich nicht eine Sekunde trauen.


    Ingo steigert sich regelrecht rein in die Liebe zu Annie. Dies hat sehr krankhafte Züge. Er hat sie nun einmal gewarnt, ob das noch ein Nachspiel hat? Ich habe keine Ahnung, habe aber bei dieser Sache auch kein gutes Gefühl.


    Sascha kann ich auch noch nicht recht einordnen, aber es scheint sehr spannend mit ihm zu werden.

  • Nun sind auch Marga und Ria im Reigen dabei. Marga lebt voll ihren Hass aus, der nun gegen Annie gerichtet ist. Annie und Ingo sind von ihren Wunschpartnern besessen. Dazu begibt sich Ingo in die Abhängigkeit von Marga, lässt aber Annie einmal entkommen. Seine Liebe zu Annie hat krankhafte Züge, aber Marga wird ihn knallhart entsorgen, wenn sie Ingo nicht mehr braucht.

    Sascha und Putin haben eine interessante Beziehung und so erfahren wir von der Operation Strahl. Sascha ist ein gewitztes Kerlchen, aber nun ist er auf der Flucht. Kleingartenvereine haben auch im Westen ihren Reiz und oft Wartelisten. Das von ihnen eine Bindung ausgeht kann ich gut nachvollziehen.

    Beim Anschlag auf Sascha fühlte ich mich an eine Treibjagd erinnert, gerade durch Saschas Beschreibung. Ich gebe Sascha keine Chance.

    Putin beeindruckt mich mit "seiner" Operation Strahl. Er, beziehungsweise seine Leute im Hintergrund, spüren den möglichen Untergang der DDR und treffen entsprechende Vorbereitungen. Macht sich bestimmt gut in seiner Vita und schafft Geflechte.

    Beeindruckt hat mich, wie unverfroren die Eingabe bezüglich des Wahlbetrugs abgetan wurde.

    Die Ereignisse in China hatte ich dagegen schon wieder vergessen, eigentlich unverzeihlich.

    Die Friedensaktivisten in Berlin erleiden Rückschlag um Rückschlag, machen aber unverdrossen weiter, auch wenn einigen das Risiko zu groß wird.

    Annies Hilferuf bei Ria wird verstanden und Ria will zur Übergabe der Handycam in den Osten fahren. Aber diesen Part nimmt ihr Jens ab, der der Stasi in die Arme läuft, aber die Filmkamera hinterlegen kann.

    Bei den Stasi-Dingen fällt mir die Basisarbeit in Zweierteams auf, die wohl Druck auf den Einzelnen ausübt. Gerade auch das offene Auftreten der Mitarbeiter wirkt furchteinflößend. Ich bin froh, dass mir das erspart blieb.

    :lesend James Lee Burke - Die Tote im Eisblock

    hörend: Hanna von Feilitzsch - Bittersüße Mandeln

  • Umsonst gehofft! Marga lebt noch, die Stasi-Anwerberin und wie wir im zweiten Band erfahren haben, auch Mörderin, ist weiter aktiv. Allerdings haben wir noch nicht wieder von ihren wirren Phantasien, ihrer gestörten Psyche gelesen. Doch als der Name Annie fällt, unglücklicherweise gerät Ingo an diese, ist sie wieder in Alarmbereitschaft. Auch als Dierks, Margas Nachname fiel, wusste ich leider, wir bekommen wieder mit der gefährlichen Marga, die voller Wut auf diese Personen ist, zu tun.


    Marga ist eine schreckliche Person, die sich nicht ändern kann und will. das macht sie besonders gefährlich.

    War vor 34 Jahren der Kauf eines Camcorders mit Filmmaterial tatsächlich so teuer, dass Ria und Jens ihre Ersparnisse von 4000 DM benötigen? Ria muss doch nicht auf dem Schwarzmarkt einkaufen, sondern in Westberlin.

    ja, die waren echt teuer damals.

    Jens Antwort auf Rias Entschlossenheit Annie zu helfen finde ich jetzt mal nicht so toll. Er lebt schon so lange mit ihr zusammen, da müsste er doch wissen, was ihre Tochter ihr bedeutet und wie schlimm es für sie ist, von ihr getrennt zu sein.

    Jens weiß um die Gefahr. Er sorgt sich halt um Ria, weil er sie liebt.

    Da würde ich auch mal gern wissen, ob die Stasi solchen psychisch gestörten Personen wirklich wieder so viel Entscheidungsgewalt übertragen haben. Marga Dierks muss doch nach ihrem letzten so öffentlich auffallenden Zusammenbruch eine ganze Weile in psychiatrischer Behandlung verbracht haben :gruebel

    Sie wird in ihrer Abteilung wohl nicht so gestört rüberkommen. Außerdem hat sie Erfolge, da sie sich festbeißt.

  • Würde mich ja interessieren, ob im aktuellen Russland auch schon eine Ersatzmannschaft geplant ist, für die Zeit nach dem Putin-Regime :gruebel kümmert sich da auch der KGB darum? Oder gibt es da noch einen Inlandgeheimdienst?

    Wer befiehlt eigentlich diese Kampfgruppe "Wagner", die zur Zeit in der Ukraine wütet?

    Davon bin ich überzeugt. Da werden sich schon genügend in Position gebracht haben.

  • Ich habe mich richtig gefreut, dass Marga wieder auftaucht. Ich finde diese Figur ja äußerst spannend. Ich bin gespannt, ob wir noch das Ende der DDR in dem Buch erleben und wie sie dann reagiert.

    Das Ende wird sie wohl kaum verkraften. Ich könnte mir Suizid gut vorstellen oder einen Zusammenbruch und Psychiatrie - wobei mir die erste Möglichkeit besser gefällt.

  • So, spät, aber jetzt läufts :-]. Der Abschnitt war ja auch soooo spannend! Ich mag dieses Dabeisein bei den Vorgängen um die Friedensbewegung in Berlin genauso wie Saschas spannende Flucht und Annies schlaues Vorgehen beim Besorgen der Kamera. Dabei wäre ich niemals auf den "Entschlüsselungscode" beim Telefonat gekommen. Der Hinweis auf Scrabble hat mich verleitet, "Rindswurst" hin und her zu drehen, auch in Kombination mit "Eileen" - natürlich ohne Erfolg! :( Obwohl ich wusste, was rauskommen soll! ;( Schon allein deshalb wäre ich eine miserable Spionin :lache.


    Jens "Liebesbeweis", die Kamera in den Osten zu schmuggeln fand ich wirklich süß <3! Anfangs hat es ja den Anschein, dass die Beziehung nicht so ganz gut läuft, schön, dass ich mich da getäuscht habe! Ria fällt in alte Muster, in dem sie (wieder mal) alles alleine machen (und sich dadurch in große Gefahr begeben) will, sehr schön, dass Jens diesmal mit im Boot ist! :thumbup:Überhaupt ist schön, dass Ria wieder eingebunden wird!


    Die Trocknungsräume kann ich mir noch vorstellen, aber was hat es mit den Müllschluckern auf sich? Ich stelle mir dabei so eine Art Abwurfschacht vor, in die der Müll gekippt wurde, um im Erdgeschoss in der Tonne zu landen. Ist das so richtig oder bin ich völlig auf dem falschen Dampfer?


    Das Agentenleben ist gefährlich und ich bin gespannt, wie und ob er sich weiter durchschlagen kann?

    Ingo und Saschas Motivation, so zu handeln wie sie es tun, kann ich leider wenig nachvollziehen. Bei Sascha ist es schlichte Neugier, bei Ingo eine plötzliche Besessenheit von einer ihm völlig unbekannten Person, die sie beide Dinge tun lassen, die sehr gefährlich für sie sein können. Und als Agenten wissen sie das doch!!! Und sie wissen ganz genau, dass ihre Telefonate abgehört bzw. gegen sie verwendet werden! Oder dachten sie, als Mitarbeiter der Geheimdienste seien sie vor Bespitzelung verschont? :/Diese beiden können mich leider als Personen momentan nicht überzeugen, mal sehen, wie es mit ihnen weitergeht. Wobei ich Saschas Flucht sehr spannend fand!


    Das unerwartete Auftauchen von Marga empfand ich als sehr viel Zufall, aber so kann sie auch wieder eingebunden werden und es gibt eine zusätzliche Gefahr für Annie (und damit Spannung für uns LeserInnen). Anscheinend hat Marge Annie zumindest in den letzten 16 Jahren in Ruhe gelassen.

    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021

  • Die Trocknungsräume kann ich mir noch vorstellen, aber was hat es mit den Müllschluckern auf sich? Ich stelle mir dabei so eine Art Abwurfschacht vor, in die der Müll gekippt wurde, um im Erdgeschoss in der Tonne zu landen. Ist das so richtig oder bin ich völlig auf dem falschen Dampfer?

    Genau so sahen die aus. Oben hatte man (in jeder zweiten Etage) einen Griff, den man ziehen konnte, um eine Art Trommel zu drehen, bis die stinkende Öffnung zu sehen war, dorthinein steckte man seinen Müll, schloss den Griff, und die Trommel drehte die Öffnung zum Schacht hin, woraufhin der Müll polternd in die Tiefe fiel, in eine unten bereitstehenden großen Müllcontainer.

  • Genau so sahen die aus. Oben hatte man (in jeder zweiten Etage) einen Griff, den man ziehen konnte, um eine Art Trommel zu drehen, bis die stinkende Öffnung zu sehen war, dorthinein steckte man seinen Müll, schloss den Griff, und die Trommel drehte die Öffnung zum Schacht hin, woraufhin der Müll polternd in die Tiefe fiel, in eine unten bereitstehenden großen Müllcontainer.

    Jede Art von Müll? Gab es da keine Vorschriften zur Mülltrennung? Biomüll in Papiertüten, oder so?

    Glas und Papier wurde doch schon anders gesammelt und wiederverwendet.

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    :lesend Diana Wynne Jones: Howl's Moving Castle

  • Genau so sahen die aus. Oben hatte man (in jeder zweiten Etage) einen Griff, den man ziehen konnte, um eine Art Trommel zu drehen, bis die stinkende Öffnung zu sehen war, dorthinein steckte man seinen Müll, schloss den Griff, und die Trommel drehte die Öffnung zum Schacht hin, woraufhin der Müll polternd in die Tiefe fiel, in eine unten bereitstehenden großen Müllcontainer.

    Danke für die Erklärung, so ein Müllschlucker ist mir bisher noch gar nicht untergekommen! :wave Stell ich mir gerade im Sommer absolut grauslich vor! :yikes Der Gestank .... :uebel

    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021

  • Jede Art von Müll? Gab es da keine Vorschriften zur Mülltrennung? Biomüll in Papiertüten, oder so?

    Glas und Papier wurde doch schon anders gesammelt und wiederverwendet.

    In den achtzigern ist bei uns doch auch noch nicht getrennt worden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in der DDR sowas dann gab.

  • In den achtzigern ist bei uns doch auch noch nicht getrennt worden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in der DDR sowas dann gab.

    Ich habe eben noch überlegt, wann bei uns das Trennsystem eingeführt wurde. Ich weiß nur, dass Altpapier für Vereine gesammelt wurde. Glas war noch viel über Pfand was zurück ging.

  • In den achtzigern ist bei uns doch auch noch nicht getrennt worden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in der DDR sowas dann gab.

    Ich kann mich erinnern, dass Anfang der 80er in der ersten Öko-Welle auch schon von Umweltgruppen bei uns Aluminium, Korken, Kronkorken und Styropor gesammelt wurde.

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  • Ja, aber reguläre Mülltonnen wie wir sie heute kennen kam doch erst später… Glas un drapiert wurden wohl ab Mitte der achtziger getrennt…

    https://www.ndr.de/geschichte/…den,muelltrennung162.html


    bei mir Zuhause wurde Papier schon früh separat gesammelt, das lag aber daran, dass unser Vermieter eine Papierfabrik hatte und damals schon Papier Recycling gemacht hat. Ich kann mich erinnern, dass ich gerne im Papierkrieg nach den Zeitschriften der anderen Hautparteien gekuckt habe :-)

  • Danke für die Erklärung, so ein Müllschlucker ist mir bisher noch gar nicht untergekommen! :wave Stell ich mir gerade im Sommer absolut grauslich vor! :yikes Der Gestank .... :uebel

    Wie oben schon mal erwähnt, waren in unserem Erlanger Hochhaus (Baujahr 1963) solche Müllschächte im Treppenhaus eingebaut. Wann die feuerpolizeilichen Bestimmung den Betrieb dafür untersagt hat, kann ich allerdings nicht sagen. Bei meinem Einzug in den 80er Jahren waren sie jedenfalls schon lange fest versiegelt und vielleicht schon mehrmals mit Wandfarbe überstrichen worden.

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