Bis(s) zur Mittagsstunde (New Moon) - Stephenie Meyer (ab 14)

  • Bei mir ist auch gerade ein Mangel an diesen Büchern in meiner Bücherhalle; habe aber das große Glück, das ich in einer Großstadt wohne, wo es ca. 36 Filialen gibt :-]; ich also gestern nacht; nachdem ich den 1. Band "verschlungen" habe schnell ins Internet und geschaut, wo den nun noch ein Exemplar zu ergattern ist....und hatte Glück - hab ich sonst nie, aber irgendwie ist heut mein Tag! :grin - in einer Filiale, gar nicht weit von mir, gab es doch noch tatsächlich Band 2 UND Band 3 :freude; ich heut morgen schnell hin und war dann die erste Kundin!! Jetzt kribbeln meine Hände vor Ungeduld.... muss aber noch warten - gerade nicht viel Zeit zum Lesen :-(; aber das Buch hab ich ja zum Glück schonmal :grin
    Wünsche noch ein schönes WE :wave


    edit: :fetch von wegen mein Tag :cry; hab mich gerade ausgesperrt!!! :fetch

  • Habs gestern beendet und war begeistert. Wieder diese unglaublich Detailgetreuen Schilderungen der Umgebung und Gefühlen wie im ersten Band.
    Man fieberte immer mit Bella mit und so ab Seite 350 konnte man sich gar nicht mehr bremsen so spannend war es :)

  • Nachdem mir das erste Buch "Bis(s) zum Morgengrauen" so ausgesprochen gut gefallen hat, musste ich mir natürlich auf der Stelle den zweiten Band kaufen und gleich weiterlesen (Geduld ist nicht eine meiner Stärken). Kurz gesagt, ich fand es fast so gut wie den Vorgänger und ich hatte es (leider) ebenfalls in kürzester Zeit durch!


    Warum aber nur "fast so gut" (sind zwar keine richtigen Spoiler drinnen, aber kleine Andeutungen) ...


    2. Zum Schluss hätte ich mir gewünscht, dass Bella ihrem Edward doch ein wenig mehr Gas gibt und etwas selbstbewusster eine richtige Erklärung für sein Verhalten verlangt. Stattdessen behauptet sie immer wieder, sie müsse wohl träumen oder gar tot sein, weil er noch da sei.


    3. Dafür dass Bella ansonsten als halbwegs intelligent hingestellt wird, brauchte sie ja eine Ewigkeit um zu verstehen, was mit Jacob bzw. der ganzen Gang rund um Sam los ist. Da kam sie meiner Meinung nach doch etwas dümmlich rüber!


  • Na, dann auf zum dritten Teil! Damit du den vierten mit uns zusammen lesen kannst.

  • Zitat

    Original von Leonae
    Na, dann auf zum dritten Teil! Damit du den vierten mit uns zusammen lesen kannst. [/FONT]


    Schon geschehen, bin startbereit! Ich hab erst alle drei Bücher gelesen und dann meine Meinung hier gepostet, hatte vor lauter Lesen dazwischen keine Zeit ;-)

  • Zitat

    Original von Bibra
    Schon geschehen, bin startbereit! Ich hab erst alle drei Bücher gelesen und dann meine Meinung hier gepostet, hatte vor lauter Lesen dazwischen keine Zeit ;-)


    Ah, dann ist gut! :grin

  • Zwar habe ich das Buch "nur" auf Englisch gelesen, dennoch gebe ich einmal meine 5 cent Meinung dazu.


    Von allen vier Teilen fand ich es am schlechtesten. Ich hatte das Gefühl, dass Stephenie es nur geschrieben hat, um die gesamte Story zu strecken. Die Sprache fand ich auch weniger gut als in den anderen dreien.


    Zwar finde ich den ersten Teil des Buches - auch mit dem Verstreichen der Zeit - sehr gelungen, zwischenzeitlich - bis zum letzten viertel, in dem bei ihr ja immer die Post abgeht - aber ziemlich langatmig.


    Zwar sind die Informationen, die man erhält später durchaus hilfreich, diese hätte man aber auch in zwei Kapiteln locker abgearbeitet.


    Irgendwie sträube ich mich daher, das zweite Buch noch einmal zu lesen, auch wenn es zur Reihe gehört. Ich fand es einfach nicht ganz so toll, es hätte auch halb so dick sein können.


    Versteht mich nicht falsch, ich liebe diese Bücherreihe. Ich habe alle vier Teile verschlungen!

  • ReRead


    Nachdem mich die Geschichte um Edward und Bella aus dem ersten Teil - wie zu erwarten - einfach nicht mehr losgelassen hat, habe ich mir natürlich gleich Band 2 geschnappt. Ich muss sagen, dass die vielen Ereignisse, die Frau Meyer in diesem Buch unterbringt, teilweise spannender sind als die von 'Bis(s) zum Morgengrauen'. Vor allem das Ende in Italien ist für mich eines der Highlights!
    Leider muss ich doch immer wieder sagen, dass ich eindeutige Sympathien zu Jacob hege. Das bleibt allerdings nur bei 'Bis(s) zur Mittagsstunde' so, denn ich weiß ja, wie er sich verändert und dass Edward einfach der Richtige für Bella ist *g* Charlies Entwicklung gefällt mir ebenfalls sehr gut, besonders am Ende, wo er es endlich schafft sich einmal bei seiner sturen Tochter durchzusetzen. Somit hat Stephenie Meyer es also wieder geschafft eines der hinreißendsten Bücher überhaupt zu schreiben... *seufZ*

    "Katzen achten nicht drauf, welche Namen wir ihnen geben. Sie haben ihre eigenen Namen und brauchen unsre nicht. Darum schaut einen eine Katze auch immer so mitleidig an, wenn man sie beim Namen ruft, den man ihr gegeben hat, als ob man es nie lernt.

  • Nun ja, er verhält sich nun mal menschlich.

    "Katzen achten nicht drauf, welche Namen wir ihnen geben. Sie haben ihre eigenen Namen und brauchen unsre nicht. Darum schaut einen eine Katze auch immer so mitleidig an, wenn man sie beim Namen ruft, den man ihr gegeben hat, als ob man es nie lernt.

  • Naja ich würds nicht wirklich menschlich nennen ...


    VORSICHT SPOILER!!!


    hasse ich ihn ^^

    Wenn man vom dem getötet wird, den man liebt, hat man keine Wahl. Wie kann man fliehen, wie kämpfen, wenn man damit dem Geliebten wehtun würde?

  • Doch, doch. Wenn man mal genauer drüber nachdenkt, würden viele Menschen so handeln, da dieses Stückchen Egoismus, was Jacob an den Tag legt, bei vielen vorkommt. Natürlich gibt es immer Ausnahmen, aber ich denke schon, dass SM genau das damit zeigen wollte.


    Bella kann und soll beide lieben - der eine ist eben für sie vorbestimmt, weil er so wunderbar perfekt ist - der andere (der "menschlichere") wäre wohl ihr perfekter Partner in einer normalen Welt. Die es aber eben nicht gibt in Forks.

    "Katzen achten nicht drauf, welche Namen wir ihnen geben. Sie haben ihre eigenen Namen und brauchen unsre nicht. Darum schaut einen eine Katze auch immer so mitleidig an, wenn man sie beim Namen ruft, den man ihr gegeben hat, als ob man es nie lernt.

  • "Biss zur Mittagsstunde" habe ich gestern beendet und ich muss sagen, es mir wirklich gut gefallen. Die Charakter entwickeln sich weiter, es kommen wieder neue Probleme auf die Protagonisten zu. Die sie mehr oder mindern auch meistern.
    Sehr schön fand ich die Entwicklung von Charlie, da muss ich Baby_Tizz zustimmen.


    Die Freundschaft zwischen Bella und Jakob entwickelt sich weiter, wird fester. Jakob hat vielleicht nicht richtig reagiert, aber ich kann ihn doch verstehen. Es ist nicht leicht für ihn. Er macht eine Verwandlung durch, verliebt sich in Bella, doch sie liebt immer noch Edward. Ich denke, die Enttäuschung die Jakob erlebt kann jeder (halbwegs) nachvollziehen. Jakob wollte sie mit seinem Handeln (be)schützen, schießt damit übers Ziel hinaus und bringt Bella in Schwierigkeiten.


    Für mich ist "Biss zur Mittagsstunde" wieder ein gelungener Roman von Stephenie Meyer. Sie schafft es, dass man in eine andere Welt, mit Menschen, Werwölfen und Vampiren abtauchen kann und in der Zeit des Lesens auch mal alles andere um sich herum vergessen kann.


    Und nun freu ich mich auf den dritten Teil. Den ich gleich beginnen werde.
    Ich bin gespannt, wie es weitergeht.


    Von mir gibt es 9 Punkte.

    Es geht uns mit den Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber wenige erwählen wir zu unseren Freunden, unseren vertrauten Lebensgefährten.
    Ludwig Feuerbach (1804-1872)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Teufelchen_Yvi ()

  • Naja, kein normaler Mensch verpetzt seine Freunde, nachdem er sie ja selbst in das Schlamassel reingeritten hat ^^


    Das ist asozial

    Wenn man vom dem getötet wird, den man liebt, hat man keine Wahl. Wie kann man fliehen, wie kämpfen, wenn man damit dem Geliebten wehtun würde?

  • Ich habe auch nicht geschrieben, dass ich das Verhalten gut finde. Ich habe lediglich geschrieben, dass ich ihn und die Enttäuschung, die er erlebt, nachvollziehen kann.
    Und Leute/Menschen machen Fehler, reagieren über und das hat Stephenie Meyer in ihrem Roman gut rüber gebracht.

    Es geht uns mit den Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber wenige erwählen wir zu unseren Freunden, unseren vertrauten Lebensgefährten.
    Ludwig Feuerbach (1804-1872)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Teufelchen_Yvi ()

  • Ja und ich find halt allgemeins ein Verhalten extremst falsch, sowas macht man nicht, es gibt Menschen die das tun, also die Freunde verraten, und die mag ich auch alle nicht xD


    Also mag ich Jake auch nich, das is nur fair

    Wenn man vom dem getötet wird, den man liebt, hat man keine Wahl. Wie kann man fliehen, wie kämpfen, wenn man damit dem Geliebten wehtun würde?