Ich habe früher im Landkreis Konstanz gewohnt und dort hat auch "Die Wanderhure" gespielt. Hab daher natürlich alle Orte usw gekannt und das ist dann einfach was ganz anderes, wenn man die Gegend kennt.
Orte besuchen, die in unseren Büchern vorkommen...
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Mich haben Eleyne of Mar, Isobel of Fife und Buchan sowie Matilda de Braose und deren Verknüpfungen
mit der Geschichte Schottlands in den Büchern von Barbara Erskine sehr beeinduckt.
Seitdem möchte ich die wichtigsten Orte aus diesen Büchern einmal besuchen.
So z. B. Kildrummy, Fife, Hay, Aber, Huntingdon, Scone.Und seit den Büchern von Diana Gabaldon möchte ich auch unbedingt einmal nach Culloden.
Um all den gefallenen Schotten meinen Respekt zu zollen. -
Culloden hat mich enorm beeindruckt!
Ich war im Hochsommer dort und unser B&B-Besitzer hatte dort Vorfahren verloren und lief gerne nachts mal über das Moor - trotz der Sonne war es ganz schon gruselig. -
Seit ich "Stille Nacht" von Mary Higgins Clark gelesen habe, habe ich mir ganz fest vorgenommen, Weihnachten mal in New York zu verbringen. Ich stelle mir das wunderschön vor ...
Und im Winter würde ich gerne mal nach Montana fliegen - das Bedürfnis hatte ich aber schon, bevor ich "Die Schlucht der Wölfe" von Christopher Ross gelesen habe ...
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reizbar wäre es alle male. Bei Orten wo man Wohnt oder die in der Gegend siond stell ich es mir einfach vor sie zu besuchen. Bei weiter entfernten Orten wird scho schwieriger.
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Ich hatte eigentlich während ich Bücher las, nie das Bedürfnis, einen Ort auc hzu sehen. Ich habe mir immer alles in Gedanken ausgemalt und das hat mir dann auch gereicht.
Letztes Jahr war ich aber für 6 Monate in Neuseeland und das hat sowohl Herr der Ringe, als auch die Sarah Lark- Bücher gleich viel lebendiger werden lassen.
Neuseeland ist so wunderschön, dass man es sich gar nicht wirklich nur in Gedanken vorstellen kann. -
Hallo
Ja, das ging mir auch schon einige Male so. Vorallem wenn die Handlung in Irland oder im hohen Norden spielt, will ich da sofort hin. Auch die Sakrileg und Illuminati Schauplätze will ich einmal besichtigen.
LG Nala
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Jedes Mal, wenn ich diesen Thread hier sehe oder an ihn denke, will ich Köln noch erwähnen, und jedes Mal vergesse ich es.
Also: Nach "Tod und Teufel" will ich mal nach Köln, die ganzen erwähnten Straßen abwandern und den Kölner Dom einer genauesten Untersuchung unterziehen ... Ich meine, Köln ist jetzt nicht so weit weg, es könnte als bald mal klappen, dorthin zu fahren ...
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Ich habe "Milchgeld" gelesen und seitdem möchte ich gerne mal ins Allgäu... Vielleicht klappt das ja bald, da mein Großonkl da lebt... Ich bin gespannt...
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Ich habe eben "Die verborgene Kammer" von Corinna Kastner ausgelesen, und am Liebsten würde ich sofort nach Wustrow fahren...Wir haben da schon so viele Urlaube verbracht, und jetzt ist das alles wieder so präsent. Ich erkenne im Buch die Straßen, gehe mit den Romanfiguren spazieren auf Wegen, die ich selber auch schon gegangen bin...wunderbar!
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Gerade eben - auf der Suche nach einem anderen Buch - ist mir ein ganz besonderes Buch in die Hände gefallen.
Es ist die Lebensgeschichte einer Wirtin, die in unserem Dort ein Restaurant führte. Mittlerweile ist sie verstorben. Sie war ein Unikum, ein Original...Das Restaurant welches sie bewirtete, das haben wir vor Jahrzehnten das eine und andere mal aufgesucht, weil man von der Gartenwirtschaft aus einen herrlichen Blick über unser Dorf und das Tal hatte.
Dass die Schar ihrer Kleinhunde (Möpse, Zwergpintscher etc) sich Verfolgungsjagden über Stühle und Tische lieferten, das hat mich eigentlich nicht gross gestört. Jedoch, es wurde immer schmuddeliger und schmuddeliger, so dass man sein Bierchen vorsichtshalber besser direkt aus der Flasche getrunken hat....und irgendwann ist man dann halt nicht mehr dort hingegangen.Kurzbeschreibung
Auf dem Yberg über Wattwil lebt eine Wirtin, die kennen zu lernen sich lohnt. Silvia Lameraner, die aus Altersgründen nicht mehr für die Gäste kocht, diese dafür notfalls psychologisch betreut oder ihnen Lebenshilfe leistet, ist ein Unikat im besten Sinn. Sie hat viel gelesen und in ihrem bisherigen Leben allerlei erlebt. Während vier Tagen in der Woche empfängt sie mit ihren Hunden und Katzen Gäste in der von Antiquitäten überquellenden Wirtschaft, redet mit jedem, der will, höckelt mit ihm, eine Zigarette zwischen den Lippen, in der herrlichen Gartenwirtschaft, die einen eindrücklichen Blick nach Wattwil hinunter, zu den Gipfeln der Churfirsten und zum Köbelisberg erlaubt. Mit einem Interview von Werner Bucher.Wo mini Stube isch, bin ich dehaime = Wo meine Stube ist, da bin ich zuhause.
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Ich lese im moment "Wohin der Fluss uns trägt". Da könnte man direkt lust bekommen auch mal mit dem Kanu auf dem Fluss durchs ganze Land zu paddeln. Naja...in die USA reisen würd ich jetzt nicht extra um mir diesen Fluss anzusehen. Habe aber mal bei google die Bilder angesehn um ihn mir besser vorstellen zu können.
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...ach jetzt fällt mir gerade noch ein...als ich damals das "Tagebuch der Anne Frank" gelesen habe. Wäre ich am liebsten sofort ins Auto gestiegen um nach Amsterdam zu fahren und mir dieses Haus anzusehen. Welches ja heute ein Museum ist.
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Zitat
Original von Breitmaulfrosch
...ach jetzt fällt mir gerade noch ein...als ich damals das "Tagebuch der Anne Frank" gelesen habe. Wäre ich am liebsten sofort ins Auto gestiegen um nach Amsterdam zu fahren und mir dieses Haus anzusehen. Welches ja heute ein Museum ist.
Ob schon mal jemand von den Eulen in diesem Museum war?
Und wenn ja, kann diese Eule von ihren Eindrücken erzählen? Das würde mich schon interessieren, obwohl ich nicht unbedingt eine "angefressene" Museumsbesucherin bin.
Vor Jahren war ich das eine und andere Mal in Montagnola, in jenem Dorf im Tessin, in welchem der H. Hesse ca. 30 Jahre seines Lebens verbrachte.
Wir suchten auch die Casa Camuzzi auf, wo sich ein kleines Hesse-Museum befindet.
Ich schaffte es nur gerade eine Stiege rauf, dort gibt es einen kleinen Raum, in welchem u.a. auch Bücher von und über Hesse zu kaufen sind. Ich habe die Hesse-Biografie v. Hugo Ball gekauft, und bin dann wieder rausgegangen. Das Museum habe ich nicht besucht. -
Als ich vor Jahren in Amsterdam war, war ich auch im Anne Frank Haus und fand es interessant, hatte mir aber mehr davon versprochen.
Es ist ein kleines Museum entstanden, das den Lebensweg von ihr nachzeichnen soll.
Ich weiß nicht wirklich was ich eigentlich erwartet hatte, aber tief beeindruckt war ich nicht.
Lohnen tut es sich sicherlich aber meiner Meinung nach ist es kein Amsterdam "Must"etwas enttäuschte Grüße von Elbereth
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Elbereth
ist denn das Museum in jenen Räumen eingerichtet, in welchen sich die Familie Frank versteckt hielt?
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Ich habe "Sakrileg" von Dan Brown gelesen als ich in Paris war und bin zufällig an einigen Schauplätzen vorbeigekommen. Ich musste an den Autor denken, wie er vor Ort recherchiert hat.
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Joan , auch ich hab Dir hier mal die Site verlinkt, die finde ich ziemlich gut!Da bekommt man einen repräsentativen Überblick..
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Ein herzliches Dankeschön an Dich Elbereth für diesen hochinteressanten Link....wobei ich mir grad die Finger zerquetsche mit meinen ganzen Gewicht, um ja kein Buch in Sachen Anne Frank zu bestellen.
Das TAGEBUCH DER ANNE FRANK habe ich im Laufe meines Lebens mind. 2 x, eher 3 oder gar 4 x gelesen, jedoch besitze ich zum heutigen Zeitpunkt kein einziges Buch zu diesem Thema.
Bisher habe ich mich - in weiser Voraussicht - gehütet, ein Buch zum Thema Anne Frank zu kaufen, denn wie ich mein Leseverhalten kenne, würde ich dann mit Bestimmheit alle Bücher ergattern wollen, die auf dem Markt zu finden sind.....und das wären glaubs dutzende, wenn nicht aberdutzende....
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Ich habe inzwischen viele neue Orte gefunden, die ich gerne mal besuchen würde. Und diesmal könnte es sogar noch leichter sein, dort hin zu kommen, als all meine anderen Wunschorte.
Da wären:
- Wustrow ("Die geheime Kammer" von Corinna Kastner)= Ich würde mir zu gerne mal das Haus ansehen!
- Köln (dank "Tod und Teufel" von Frank Schätzing")
- Cambridge ("Die Totenleserin" von Ariane Franklin)Irgendein Ort fehlt noch, aber ich weiß leider nicht mehr welchen.