Der siebte Tod - Paul Cleave

  • Leider ist das dritte Buch von Cleave (es erscheint glaube ich im August oder so...) sogar noch schlechter als das Zweite. Es wird mir immer ein Rätsel bleiben wie ein so großartiger Autor plötzlich nur noch Grütze fabriziert.
    Welch edler Geist geht hier den Bach runter.....

  • Ein wirklich guter Thriller. Die Einblicke, die man in das Leben und die gestörte Persönlichkeit des Hauptcharakters bekommt, haben mir wirklich eine Gänsehaut bereitet. Nur vom Ende war ich ein wenig enttäuscht, da hätte ich mehr erwartet.

  • Zitat

    Original von Janisa
    Ein wirklich guter Thriller. Die Einblicke, die man in das Leben und die gestörte Persönlichkeit des Hauptcharakters bekommt, haben mir wirklich eine Gänsehaut bereitet. Nur vom Ende war ich ein wenig enttäuscht, da hätte ich mehr erwartet.


    Ich weiß noch, dass mir das Buch sehr gut gefallen hat aber an das Ende kann ich mich schon wieder nicht erinnern :gruebel

  • Zitat

    Original von Jasmin87


    Ich weiß noch, dass mir das Buch sehr gut gefallen hat aber an das Ende kann ich mich schon wieder nicht erinnern :gruebel


    Ich erzähl mal das Ende in den Spoilern:



    Ich war aber vor allem von der Konfrontation zwischen Sally und Joe enttäuscht. Es wäre spannender gewesen wenn Sallys Schock besser beschrieben worden wäre.

  • Ein wirklich guter Thriller mit einem Serienmörder als Hauptchara.
    Mal was anderes. Ich weiß nicht aber irgendwie war er sogar ziemlich
    charmant oh mann total verrückt.

    :lesend
    Rachel Aaron - The Spirit Rebellion
    Patrick Rothfuss - Der Name des Windes
    Stefan Zweig - Sternstunden der Menschheit

  • Halloo =)


    Also bei mir ist es schon eine weile her, seit ich dieses Buch gelesen hab, allerdings kann ich mich erinnern, dass ich es nicht durchweg positiv fand.
    Die Idee, eine Geschichte aus Sicht des Mörders zu erzählen, ist zwar echt spitze und dem Autor auch super gelungen.
    Allerdings finde ich, dass sich das Ende sehr gezogen hat und vor allem hat mich die sehr genaue Fixierung auf eine bestimmte Verletzung, die sich der Mörder während der Geschichte zugezogen hat, sehr genervt. War vollkommen unnötig für mich.


    Nichtdestotrotz finde ich, dass man das Buch gut lesen kann.

  • Eine Gesamtbewertung von 8,38, obwohl viele das Buch ziemlich schlecht fanden - entweder habt Ihr alle nicht bewertet oder die, die es gut fanden, haben alle 10 Punkte gegeben. Blöde Statistik X(

  • Ist schon länger her das ich es gelesen habe.


    Ich fand den Typen schon irgendwie verrückt :-)


    Das war jedenfalls mal ein irgendwie anderer Krimi.


    Kann ihn jedenfalls weiterempfehlen.


    Wenn ich dieses Buch sehe muß ich immer an die Goldfische denken :chen

  • Ich habe das Buch gerade beendet. Mein Fall war es gar nicht.
    Das einzige positive fand ich die Erzählperspektive, also dass alles aus der Sicht des Killers erzählt wird. Das war aber auch schon alles. Insgesamt war mir das ganze viel zu blutig und zu brutal. Ich brauche einfach keine detailgenauen Beschreibungen wie es aussieht und wie es sich anhört wenn ein Hoden mit einer Zange zerquetscht wird, um nur eine Sache zu nennen.
    Deswegen gebe ich nur 2,5 von 5 Punkten.

  • Das ist das einzige Buch was ich angefangen habe aber nie beendet…
    In der Mitte des Buches wird ihm ein Hoden entfernt.
    Hallo? Bis dato fand ich das Buch wirklich gut. Es war Spannend, die erzählersicht war abwechslungsreich und dann dieses Umbruch.
    In diesem besagten Buch habe ich noch ein Lesezeichen und hoffe das ich es jemals beende.
    Schließlich will ich wissen was aus der Leiche im Kofferraum auf dem Parkdeck geworden ist…
    :pille

  • Ich habe das Buch von einer Freundin geliehen bekommen, und hab es eigentlich nur ihr zuliebe fertig gelesen. Mich haben die langen "Gedankenmonloge" des Ich-Erzählers nur angenervt. Nee, war nicht mein Buch!


    Jaune

    "Vorrat wünsche ich mir auch (für alle Kinder). Nicht nur Schokoriegel. Auch Bücher. So viele wie möglich. Jederzeit verfügbar, wartend, bereit. Was für ein Glück." Mirjam Pressler

  • Ziemlich heftig, dieses Buch, aber mal was anderes.
    Die Ich-Form ist natürlich hier recht gewöhnungsbedürftig - gibt es Im Roman doch niemanden für´s "Gute".
    Also ist es Joe, mit dem man Empfindungen und Gedanken teilt, obwohl er durch den Autor kompromisslos das Böse verkörpert.
    Für mich war das Buch recht unterhaltsam, ich würde es aber nur bedingt weiterempfehlen.
    Ab der Mitte gefiel mir das Buch dann auch kaum noch.



    6 Punkte