m/m stories sind ja vor allem bei heterosexuellen Frauen beliebt, das fällt glaub nicht automatisch in die gleiche Schiene wie die w/w Sachen.
Bei Fantasy könnte ich noch Fiona Patton erwähnen, die hat eine Serie in einer Welt, die man omnisexuell nennen könnte.
Hat nicht Tanya Huff auch irgendwas in der Richtung geschrieben? Die ist glaub sogar die Lebensgefährtin von Fiona Patton.
Ansonsten noch "Shadowdance" von Robin Wayne Bailey, aber das ist glaub nur noch second hand zu erhalten.
In der Fantasy kommt sowas recht oft vor, fast ausschließlich von weiblichen Autoren, und ich es mag es eigentlich vor allem in diesem Kontext, da ich es vorziehe, wenn es einfach in die Story integriert ist und nicht das Hauptthema ist.