Bis(s) zum Ende der Nacht [Breaking Dawn] (Teil 4 der Twilight Saga) - Stephenie Meyer

  • Mir ist es noch nie so schwer gefallen meine Meinung zu einem Buch in Worte zu fassen.
    Das Buch führt die Liste meiner schlechtesten Bücher mit einem riesigen Vorsprung an.
    Den ersten Teil habe ich geliebt. Den zweiten Teil fand ich in Ordnung. Beim dritten war ich etwas irritiert. Aber hier war ich einfach nur noch entsetzt.


    Die Gründe



    2. Das Monsterkind mit dem unaussprechlichen schrecklichen Namen: Ich fand dieses Kind nicht süß, sondern gruslig. So perfekt und so aalglatt.


    3. Edward: Sein Vorschlag Jake solle Bella mal eben ein paar Kinder machen, damit sie sich besser fühlt und ihren Mutterinstinkt ausleben kann. :yikes Da sind mir fast die Augen ausgefallen.


    4. Jakob: Zugegeben er war nie meine Lieblingsfigur. Aber das er ausgerechnet auf dieses Monsterbaby imprinted. Das hatte er nicht verdient. Ich hatte für ihn gehofft er bekommt ein normales Mädchen oder vielleicht Leah. Aber wenn er Bella nicht bekommt, musste trotzdem ein Weg gefunden werden ihn weiter an die Cullens zu binden. Also lässt man ihn mal einfach auf ein BABY imprinten. Und hier von Jake nur als Babysitter zu denken, ist mir nicht möglich. Sogar Bella und Edward sehen ihn sofort als eine Art Schwiegersohn an und nicht als Beschützer, das ist doch krank. Siehe Edward--> "my son". Hier wollte Meyer unbedingt ein "Happy End" erzwingen. Alle müssen am Schluss glücklich und zufrieden sein.


    5. Der "Endkampf": Was mich nervt.. sein schlichtes nicht vorhanden sein.


    6. Bella: Wohin ist nur die tollpatschige und so sympathische Bella verschwunden? Sie hat das alles zu einfach, zu gut gemeistert. Überhaupt gar keines der typischen Neugeborenenleiden hat ihr Probleme bereitet.


    7. Und der für mich mit Abstand wichtigste Punkt: Was will Frau Meyer mit diesem Buch vermitteln? Heirate Jung, hab erst Sex NACH der Eheschließung, bekomm Kinder. Vergiss das College, vergiss dich selbst, leb nur für die Familie. Bella hat für mich als eigenständige Person in diesem Buch nicht mehr existiert. Nur noch für den Sex mit Edward und ihr Kind.


    Ich von Breaking Dawn mehr als nur enttäuscht. Dieser abartige Perfektionismus und dieses ach Gott was sind wir alle glücklich, waren mir einfach zu viel.
    Zu wenig ist von den Charakteren aus dem ersten Teil übrig geblieben. Ich hab kaum eine der Figuren in dem Teil wieder erkannt. Charlie, Alice, Bella was ist mit denen passiert?


    1 Punkt von 10


    Edit: Formatierung geändert

    Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind; wirklich arm ist nur, der nie geträumt hat. - Marie von Ebner-Eschenbach

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Lili_Morinstal ()

  • Meine Meinung ist mit der meiner Vorposterin in ziemlich vielen Punkten identisch. Selbst nachdem ich das Buch zum zweiten Mal gelesen habe, kann ich kaum etwas positives dazu sagen. Unglaublich wie tief eine Geschichte vom sehr schönen ersten Band zu einem solch grottigen vierten Band sinken kann.
    Einfach nur unfassbar :rolleyes

    :lesend
    Rachel Aaron - The Spirit Rebellion
    Patrick Rothfuss - Der Name des Windes
    Stefan Zweig - Sternstunden der Menschheit

  • Ich habe eine ganze Zeit lang jetzt eure Postings begleitet.
    Der 4. Band liegt schon einige Zeit hinter mir und ich war beim Lesen nicht mehr sicher ob Fr. Meyer geschrieben hat oder ob sie hat schreiben lassen.
    Genauso wie Lili_Morinstal die Sache geschrieben hat :respekt so habe ich sie auch empfunden und ich habe ab der Mitte des Buches eine so große Abneigung gegen die Geschichte empfunden das ich es in mein Buchregal gestellt habe ohne es nocheinmal anzufassen. Eigentlich habe ich mir vorgenommen mich nochmal an die Geschichte zu geben aber ich denke die letzten Infos habe ich durch das Forum bekommen und wegen meiner Tochter werde ich auch bestimmt den Film noch gucken. Das reicht. Ich werde mich nicht durch diese Geschichte quälen die eigentlich sehr gut angefangen hat.
    Dieses Seitenlange geschwafel ging mir so tierisch auf den Wecker. Nur noch geschnulze und passiert ist rein gar nix.


    Nein. Ich werde die ersten drei Bände mit einem Lächeln in Gedanken behalten und für mich endet die Geschichte auch hier.

    "Katzen sind ein geheimnisvolles Völkchen. Es geht mehr in ihren Köpfen herum als wir uns vorstellen können. Das kommt ungezweifelt durch ihren engen Umgang mit Zauberern und Hexen." Sir Walter Scott

  • Band 1: war toll
    Band 2: ging so
    Band 3: einfach genial
    Band 4: unbeschreiblich schlecht


    Ich weiß einfach nicht was ich noch dazu sagen soll, ich weiß nicht was die Autorin sich dabei gedacht hat so viel mist zu schreiben. Alles perfekt sooo schön. Bloß ein paar der Nebencharaktere haben die Lage noch einigermaßen geretet.



    Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich den 4. Band eine Weile nicht mehr anrühren werde.

  • Eine Frage: Mein Sohn hat die ersten drei Biss-Bände gelesen und will jetzt unbedingt auch Teil 4 lesen. Aber wenn ich eure Beiträge so lese, vor allem zur Schwangerschaft und dem Kind, kommen mir Zweifel, ob ich es ihn lesen lassen soll. Haltet ihr Biss 4 für einen 13jährigen geeignet?

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Ich weiß gar nicht, ob ich dir überhaupt antworten darf, als ehemals Dreizehnjährige, die mit Papa immer Stephen King gesehen hat :grin ... Ich persönlich finde den Schwangerschaftsteil nicht soo dramatisch. Auch die Geburt später - natürlich war sie nicht gerade ein Kinderspiel, für viele Leser ist die Beschreibung vielleicht etwas zu brutal , aber ich finde das, was sich um uns herum im Fernsehen oder im echten Leben abspielt, sehr viel brutaler.


    Hast du die Bücher denn gelesen? Du als Mama könntest es sicherlich besser einschätzen, was dein Sohn so "verträgt".


    Grundsätzlich denke ich aber (falls er auch "Harry Potter" gelesen haben sollte), dass die Beschreibungen der Schwangerschaft und der Geburt bei "Bis(s) zum Ende der Nacht", die sich auf relativ wenige Seiten erstrecken (im Gesamtbild betrachtet), sich ungefähr mit dem vierten oder fünften Harry-Potter-Band vergleichen lassen.


    Ich finde es übrigens ganz interessant, dass dein Sohn "Bis(s) ..." liest. :-)

  • Zitat

    Original von Zonnebloem
    Auch als Bella dann schwanger wurde und die kleine Reneesme so schnell heran gewachsen ist...also ich fand das unrealistisch.


    naja, was hast du denn erwartet? :grin


    Also mir hat das Buch gut gefallen. Natürlich nicht mit dem 1.Band gleichzusetzen aber ich habe auch den 4.Teil gerne und mit Genuss gelesen. Natürlich ist es kitschig. Aber ich wäre enttäuscht gewesen, wäre es anders gewesen. Meiner Meinung nach ist das ein würdiger Abschluss.


  • Danke Iszla. Ich kenn nur die Bücher 1-3. Dann hatte ich keine Lust mehr weiterzulesen, weil ich eher "Team Jakob" bin ;-) und ich den Fortgang der Ereignisse doof fand....

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Nach endlosen schon fast Wochen :yikes bin ich durch das Buch durchgekommen. Das lag zwar auch daran, dass ich nur wenig Zeit zum Lesen habe, aber sicherlich auch daran, dass es meiner Meinung nach nach ungefähr der Hälfte auch nur noch langweilig war (bis vielleicht auf ein Kapitel, als der Showdown sich ankündigte). Ich habe auf Englisch gelesen und wurde das Gefühl nicht los, dass der Autor ein anderer war als Frau Meyer. Rein Sprachlich unterschied sich der vierte Teil einfach zu sehr von den anderen drei.


    Der Plot war extrem simpel gehalten, dann wieder weit hergeholt, das Meiste war dann doch wieder vorhersehbar. Die Annäherung zwischen Werwölfen und Vampiren fand ich persönlich sehr sympathisch, und die Schilderung aus Jacobs Sicht hat mir richtig gut gefallen. Aber danach wurde das Buch eben nur noch flach. Schade, da wäre einfach mehr möglich gewesen, denn ich fand, nach dem dritten Band brauchte die Reihe unbedingt noch einen schönen Abschluss-Band. Aber das ging wohl irgendwie ein bisschen danaben, da ich ja auch nicht die Einzige bin, die etwas enttäuscht bin...

  • Ich hab jetzt auch endlich alle vier Bis(s)-Bücher gelesen und bin froh, dass ich mich nach dem ersten Roman nicht habe abschrecken lassen, denn meiner Meinung nach, wurden die Bücher immer besser.
    Bis(s) zum Morgengrauen fand ich unglaublich langweilig, ein mühsamer Teenie-Roman im Schulalltag.
    In Bis(s) zur Mittagsstunde war Jacob der vorherrschende Charakter, mit dem ich mich gar nie anfreunden konnte, diesen Teil fand ich am schlechtesten von allen vieren.
    In Bis(s) zum Abendrot kam endlich ein wenig Action rein, wenn ich auch nie nachvollziehen konnte, weshalb Bella so an Jacob hängt. Aber dieses Buch fand ich schon sher viel besser und spannender als die beiden vorherigen. Der Schulmädchenalltag war endlich vorbei.
    Bis(s) zum Ende der Nacht fand ich das beste der vier Bücher, Bellas Verwandlung fand ich sehr interessant zu lesen, wie sich damit alles verändert. Gut, der Teil mit ihrem Vater Charlie, war ein bisschen an den Haaren herbeigezogen und sehr unglaubwürdig. Aber ich sehe die Bücher sowieso als Schulmädchenbücher, daher hatte ich so gut wie keine Erwartungen. Das grosse Aufeinandertreffen der verschiedenen Vampire mit den Volturi war dann ein krönender Abschluss.


    Insgesamt finde ich die Bücher von Stephenie Meyer sehr flüssig geschrieben, ein kurzweiliger Lesespass mit den für mich unbekannten Vampiren, da ich sonst solche "bissigen" Bücher meide.
    Eine Fortsetzung der Bella und Edward Lovestory halte ich für unnötig und entspräche in meinen Augen dem berühmten Spruch: Ein erfolgreiches Pferd usw....

  • Ich glaube, du gehörst zu den wenigen Leserinnen, die "Bis(s) ..." mit jedem Band spannender und besser finden, Faraday - meistens ist es ja umgekehrt. :grin Bei mir gab es weder ein "Es wird endlich besser!" oder "Oh Gott, das Ende ist soo mies ..." - ich finde den dritten Band absolut gut, dicht gefolgt vom zweiten Band, aber ich bin eh Jacob-Fan ... Und auch die anderen Bände sind in meinen Augen toll. :-)

  • Bis auf Mary Janice Davidson und Stephenie Meyer habe ich keine anderen Vampir-Reihen angefangen.
    Nun habe ich vor 2 Tagen die Biss-Reihe endlich beendet.


    Für mich war der erste Teil gut. Gut genug, um auch den zweiten Teil zu kaufen. Der zweite Teil war echt super, den dritten habe ich quasi sofort danach gekauft und verschlungen.
    Nun weiß ich gar nicht genau, was ich zum vierten sagen soll, da es absolut nicht das war, was ich erwartet hatte. Ich fand es nicht schlecht, nein, sogar eigentlich ganz gut, aber es las sich so völlig anders, als die drei Bände davor.
    Ich kann das kaum noch als Fortsetzung ansehen, sondern eher als eigenständige Geschichte. Damit kann ich gut leben.


    8 Punkte vom killerbinchen :wave

    „An solchen Tagen legt man natürlich das Stück Torte auf die Sahneseite — neben den Teller.“

  • Ich kann es auch garnicht so recht nachvollziehen, dass alle das Buch so schlecht finden. Ich fand es toll und habe es auch schnell durchgehabt. Ich warte ja fast bei allen Büchern auf die Taschenbücher und demendsprechen habe ich immer ne ganze Weile Pause dazwischen. Ich kann nur sagen ich fand sie alle gut.


    Außer der Name natürlich. :grin :grin

  • Ich kann die ganze Kritik nicht nachvollziehen. Für mich sind die Teile 1 und 4 die besten. Es Fällt mir sehr schwer mich zu entscheiden welchen ich besser finde, im Zweifel würde ich mich aber für den 4. Teil entscheiden. Die Teile 2 und 3 hingegen finde ich naja. Sind ganz ok und wenn lese ich alle Teile hintereinander, aber ich bin immer froh wenn ich da durch bin. Mag daran liegen, dass ich Jacob nicht sonderlich leiden kann...

  • Zitat

    Original von missliberty85
    Ich kann die ganze Kritik nicht nachvollziehen. Für mich sind die Teile 1 und 4 die besten. Es Fällt mir sehr schwer mich zu entscheiden welchen ich besser finde, im Zweifel würde ich mich aber für den 4. Teil entscheiden. Die Teile 2 und 3 hingegen finde ich naja. Sind ganz ok und wenn lese ich alle Teile hintereinander, aber ich bin immer froh wenn ich da durch bin. Mag daran liegen, dass ich Jacob nicht sonderlich leiden kann...


    Ha, endlich mal eine die meiner Meinung ist! :-] :wave

  • Also, ich war nie ein Fan von den Bis(s) Büchern. Vor ein paar Tagen habe ich den Teil beendet und war positiv überrascht. Dch bevor ich dazu komme, was mich positiv überrascht hat, möchte ich eine Meinung zu den anderen Bücher und wie ich sie fand abgeben.


    1. Band = war ganz nett und auch gut, sodass ich den 2. band kaufen wollte.
    2. Band = Mit abstand der schlimmste Band. Dieser Liebeskummer, der fast 200 Seiten ging, ging mir auf die Nerven!
    3. Band = habe ich nur gekauft, weil ich die eigentliche Trilogie abschließen wollte. Fand den Band auch wieder ganz okay.
    4. Band = Ich find ihn am besten.


    Und nun die Begründung:


    1. Punkt: Bella hat nicht mehr so genervt. Sie war mit Abstand der schlimmste Charakter im Buch. Ich habe sie regelrecht gehasst. Immer dieses hin und her zwischen Jacob und Edward. Ist Edward nicht da, okay, mach ich mich eben an Jacob ran :rolleyes


    2. Das Buch wurde in drei Teile unterteilt. So konnte man nicht nur die Sicht von Bella lesen, sondern auch Jacobs Sicht. Die ca. 100 Seiten aus Jacobs Sicht fand ich wunderbar und haben mich dazu animiert, dass Buch weiterlesen zu müssen.


    3. Es war zum Teil lustig. Wo in den ersten Bänden der Humor (meiner Meinugn nach) auf der Strecke blieb, ist er hier aufgetaucht. In den ersten 3. Bänden soll die tollpatschigkeit von Bella lustig sein. Ich konnte darüner nie lachen. Die Situationskomik in den Band dagegen fand ich sehr gut. Beispiel:

    Also ich fand die Situationskomik toll. ^^


    4. Der ewige Streit, der mir ziemlich auf die Nerven ging, zwischen Jacob und Edward ist endlich vorbei. Ich konnte das auch nie verstehen, warum die sich um Bella gestritten haben. So toll, wie die zwei sie immer empfunden haben, fand ich sie persönlich gar nicht.


    5. Warum viele das mit der Prägung so schlimm finden, kann ich nicht verstehen. Ich denke auch, dass er das nicht ausschließlich nur deswegen gemacht hat, weil er zu Bellas Familie gehören wollte, sondern das da auch eine "politische" Denkweise dahinter steckt. Die Vampire hätte nie so einen großen Eindruck bei den Volturis hinterlassen, wenn die Wölfe nicht vor Ort gewesen werden.


    All diese Sachen sind der Grund, warum ich den 4. und letzten Band der Geschichte am besten fand.

  • Zitat

    Original von JustMeNico


    1. Punkt: Bella hat nicht mehr so genervt. Sie war mit Abstand der schlimmste Charakter im Buch. Ich habe sie regelrecht gehasst. Immer dieses hin und her zwischen Jacob und Edward. Ist Edward nicht da, okay, mach ich mich eben an Jacob ran :rolleyes



    Gehasst habe ich sie jetzt nicht, aber ich persönlich war genervt von dem ständigen hin und her. In Teil 2 und 3 hätte ich das Buch manchmal gerne gegen die Wand geworfen, als ich sie zum ersten mal gelesen habe. Dafür, dass sie sich angeblich so sicher ist, dass es immer nur Edward sein wird handelt sich gelegentlich etwas inkonsequent. Aber mag auch daran liegen, dass ich keine 16 mehr bin und die Dramatik verwirrender Gefühle etwas gelassener sehe.



    Zitat

    Original von JustMeNico


    2. Das Buch wurde in drei Teile unterteilt. So konnte man nicht nur die Sicht von Bella lesen, sondern auch Jacobs Sicht. Die ca. 100 Seiten aus Jacobs Sicht fand ich wunderbar und haben mich dazu animiert, dass Buch weiterlesen zu müssen.


    Das ist der entscheidende Punkt warum Teil 4 für mich der Beste ist. Bis Teil 3 konnte ich Jacob auf den Tod nicht ausstehen, nach den Seiten aus Jacobs Sicht konnte ich ihn immerhin akzeptieren. Wenn ein Buch schafft mir einen wirklich verhassten Character näher zu bringen, dann will das schon was heißen.

  • Zitat

    Original von missliberty85


    Das ist der entscheidende Punkt warum Teil 4 für mich der Beste ist. Bis Teil 3 konnte ich Jacob auf den Tod nicht ausstehen, nach den Seiten aus Jacobs Sicht konnte ich ihn immerhin akzeptieren. Wenn ein Buch schafft mir einen wirklich verhassten Character näher zu bringen, dann will das schon was heißen.


    Ich michte Jacob auch nicht besonders, aber nach den ca. 100 haben ich ihn angefangen zu mögen. Und deswegen ist es derzeit auch mein Monatshighlight.