Welche CD hört ihr gerade? (ab 24.04.)

  • Ein weiteres starkes Album, welches ich gerade durchhöre, ist: Give Till Its Gone von Ben Harper


    1. Don't Give Up On Me Now
    2. I Will Not Be Broken
    3. Rock N' Roll Is Free
    4. Feel Love
    5. Clearly Severely
    6. Spilling Faith
    7. Get There From Here
    8. Pray That Our Love Sees The Dawn
    9. Waiting On A Sign
    10. Dirty Little Lover
    11. Do It For You, Do It For Us


    Wikipedia says: Harper plays an eclectic mix of blues, folk, soul, reggae and rock music.

  • Es gibt was Neues von Nada Surf. Erste Hörproben sind vielversprechend. Edit wird näheres berichten.


    Edit hat festgestellt, dass die Scheibe schon aus 2011 ist und dass jetzt nur vermarktungstechnisch nachgelegt wurde. Aber viel verpasst hat er nicht wirklich.

  • Beim Spaziergang eben habe ich "Duo von Bugge Wesseltoft und Henrik Schwarz" gehört. Bei der Musik schaffe ich den Weg von 1 Stunde Dauer sogar in nur 45 Minuten.


  • Ein Tipp meines neuseeländischen Freundes. Gefällt mir. :-]


    Das NME Magazin gab Ende letzten Jahres die Marschrichtung für das europäische Publikum an: The Naked and Famous landeten auf der "Ones To Watch"-List und gelten seitdem als Neuseelands hoffnungsvollste Newcomer. Auch das renommierte "BBC Sound of 2011"-Ranking führt die Band unter den Top 15 auf. Und das mit Recht. Nach ihren beiden EPs No Light und This Machine nahmen The Naked and Famous ihr Debüt Passive Me, Aggressive You auf und eroberten die heimatlichen Charts im Sturm. Der Name The Naked And Famous steht längst für ein explosives Gemisch aus leinwandgroßen und epischen Klangwelten und eingängigen Hooks. Da TNAF in ihrem Sound Indie-Pop, satte Gitarrenwände, Electro- und Shoegazer-Sounds kombinieren, gelten sie bereits als neuseeländische Antwort auf MGMT und Passion Pit. Die erste Singleauskopplung "Young Blood" ihres Albums "Passive Me, Aggressive You" ist zusammen mit seinem mitreißenden Video die perfekte Jugendhymne und zwingt einen direkt auf die Tanzfläche. "Young Blood" ging direkt auf Platz #1 der neuseeländischen Single-Charts. Von VIVA wurde der Song als Teaser-Song in deren seit Januar ausgestrahlten Image-TV-Spots ausgewählt.

    Ailton nicht dick, Ailton schießt Tor. Wenn Ailton Tor, dann dick egal.



    Grüße, Das Rienchen ;-)

  • Habe ich jetzt ein Déja Vu? Mir ist als hättest du das schonmal angepriesen ...
    Habe mir bei Youtube jetzt mal "Young Blood", "All of this" und "Punching in a dream" angeschaut und natürlich angehört.


    Ist diesmal glaube ich nicht ganz so mein Geschmack. "Young Blood" hat ne gute Hook. "All of this" ist insgesamt ganz nett. Aber das dritte mag ich gar nicht. Aber ich lasse mich davon nicht abschrecken wenn rienchem mal wieder was empfiehlt hör ich rein :wave

  • :gruebel


    Hab ich, arter? Kann mich gar nicht erinnern. Na ja. Ja, ist schon ziemlich retro und poppig, musste mich erst reinhören, irgendwann hats mich aber bekommen. ;-)


    Jetzt höre ich die Band, die hier in Berlin Opener für Death Cab For Cutie war. War ein toller Autritt, mit Glockenspielen, Schellen und ein bisschen durchgeknallt, aber gut. :-]


    Produktbeschreibungen
    The Head And The Heart gibt es gerade mal seit anderthalb Jahren, in denen sich die Band aus Seattle vor allem einen exzellenten Ruf als fantastische Live-Band erspielen konnte, ihre selbstgemachten CDs bei zahlreichen Shows quer durch die USA verkauften und schließlich ihr Debütalbum im Sommer 2010 in Eigenregie veröffentlichten. Im April erscheint das selbstbetitelte Debüt dann auch hierzulande, wobei die Band schon insgeheim als Seattle's Next Big Band gehandelt wird. Josiah Johnson (Gesang / Gitarre), Jonathan Russell (Gesang / Percussions), Charity Thielen (Geige / Gesang) und Kenny Hensley (Piano) trafen sich eher zufällig während einer Open Mic Night in Seattle und wurden kurz darauf von Drummer Tyler Williams und Bassist Chris Zasche komplettiert. Die Musik von The Head And The Heart hat ihre Wurzeln im Americana und zeichnet sich vor allem durch den Harmoniegesang der Hauptsongwriter Josiah Johnson, Jonathan Russell und Charity Thielen aus. Ihren eingängigen Songs, die auch mal mittendrin unerwartet die Richtung ändern und zusätzlich mit Cello, Glockenspiel und Geige instrumentiert werden, kann man sich nur schwer entziehen.

    Ailton nicht dick, Ailton schießt Tor. Wenn Ailton Tor, dann dick egal.



    Grüße, Das Rienchen ;-)