Jugendbücher aus den 50ern, 60ern und 70ern

  • Zitat

    Original von Gucci
    Ich lache Dich nicht aus, nur an und kann nur nicken, die Macke habe ich doch auch.


    :grin

    ...der Sinn des Lebens kann nicht sein, am Ende die Wohnung aufgeräumt zu hinterlassen, oder?


    Elke Heidenreich


    BT

  • Ich habe mir vor einigen Jahren Pippi Langstrumpf wieder zugelegt, als die in derselben Aufmachung wie zu meiner Kindheit erschienen.


    Sachen wie Bummi, Pucki etc. nehme ich immer mal wieder als Gelegenheitsfunde beim Büchertausch mit.


    Wirklich wichtig war mir aber nur Pippi. :-]

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Nett finde ich auch, daß viele Verlage Illustratoren mit Wiedererkennungswert hatten: Margret Rettich z.B. oder Nikolaus Moras und Marga Karlson.


    Von Margret Rettich hatte ich auch in einem Malbuch Bilder zum Ausmalen drin.

    ...der Sinn des Lebens kann nicht sein, am Ende die Wohnung aufgeräumt zu hinterlassen, oder?


    Elke Heidenreich


    BT

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Fritzi ()

  • Wer olle Kinnerbücher aus den fünfziger Jahren mag, dürfte bei Marianne Hasselbrauk richtig sein.


    z.B.
    Marianne Hassebrauk: Petra und Marion


    Die Geschichte einer herzlichen Freundschaft


    1955


    Kurzbeschreibung:
    Petra hat es geahnt: Marion bringt ihr Glück. Sie wird eine so gute Freundin, wie Petra sie sich nur wünschen kann. Die beiden Mädchen verstehen sich prächtig: Sie teilen ihre Geheimnisse, und Petra ist überglücklich, als durch ihre Freundin ihr größter Wunsch erfüllt wird. Es geht um Mädchenfreundschaften, Kinderstreit, Heimweh und erfüllte heimliche Wünsche...


    Über die Autorin:
    Die Journalistin und freie Schriftstellerin Marianne Hassebrauk ist 1923 in Braunschweig geboren.
    Sie hat überwiegend Kinder- und Jugendbücher geschrieben.
    Zu ihren Büchern gehören u.a. Heimweh nach dem Rosenhof, Petra und Marion, Sonntagskind Maja, Agi und ihr Haus sowie die Billie-Buchserie.

  • Servus z´sam!


    Als Neuling bei den "Eulen", hoffe ich hier auf Hilfe für mein Problem:


    Ich möchte meiner Tochter ein Buch schenken (bzw. mit ihr lesen), dass ich selber als Kind (vor ca. 40 Jahren) geschätzt 100 x gelesen habe.
    Leider weiß leider nicht mehr, wie der Titel ist, auch fehlt mir der Autor.
    Ich dachte immer, es wäre Erich Kästner, allerdings werde ich bei Google so nicht fündig.


    Folgendes kann ich noch zum Inhalt hervorkramen:
    1.) Am Anfang landet ein Mann mit seinem kleinen, untergehenden Ruderboot (Finger im Loch) an einem Ufer, wo zwei Jungs (Zwillinge) stehen und ihm sagen, dass er hier nicht anlanden dürfe, da es Privatgelände wäre. Der Mann heißt Herr Schumm und erklärt der Buben seine Notlage und das er hier anlanden muß...
    2.) Die Buben sind die Söhne eines alleinerziehenden Fabrikbesitzer und es fehlt grade ein "Kindermädchen", alle Aspirantinnen sind von den Jungs vergrault worden...
    3.) Herr Schumm darf in der Villa(?) der Familie wohnen, bis das Boot repariert worden ist...
    4.) Der Vater findet Herrn Schumm gut und möchte ihn gegen den Willen der beiden Zwillinge einstellen.
    5.) Herr Schumm willigt ein und erlebt mit den Jungs einige wilde Sachen. Z.B. wollen die Jungs Herr Schumm nachts mit einer "Türdusche" aus dem Haus ekeln - der nasse Schuß geht aber genau nach hinten los...
    6.) Die Jungs gehen mit Herr Schumm zum Zelten und erleben dort einige Abenteuer, die das Trio dann doch irgendwie zusammenschweißt, sogar so weit, dass die Zwillinge den Herrn Schumm nicht mehr gehen lassen wollen
    7.) Ich glaube, dass er dann bei der Familie bleibt.


    So, meine Gedächtnisschubladen sind zu diesem Thema damit komplett geleert.
    Vielleicht kann mir ja hier einer helfen.


    Mit hoffenden Grüßen,


    Paul



  • Das ist aber Schade, ich habe die Bücher geliebt von ihr. Ich bekam immer zu Weihnachten, Geburtstag einen neuen Band. Ich bin Jahrgang 52.

  • Zitat

    Original von Schnuckerle
    @ melanie


    ja das waren diese Heftchen und dann gab es die als Bücher ( musste man aber kaufen ) ich glaube das sind etwa 20 Heftchen oder mehr. Alles ist so schön in Reimen, ach ich habe mich immer darauf gefreut als Kind, wenn ich Salamander Schuhe bekam. :grin



    Die Bücher habe ich später meinen Kindern gekauft. Gibt es die Heftchen und Bücher überhaupt noch?


  • Die Putzi-Serie ist von Hildegard Diessel. Link


    Ich habe von Magda Trott erst die Goldköpfchen-Reihe kennengelernt und nach und nach vervollständigt. Diese war unbekannter, denn die Puckibände kannten viel mehr. Die Pucki-Reihe habe ich teilweise gelesen, hab sie seit Jahren auch vollständig, doch ob ich diese dann auch mal lese... sonst könnte ich aie auch mal wegegeben um etwas Platz zu gewinnen.

    Manche Bücher müssen gekostet werden, manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz.
    (Tintenherz - Cornelia Funke)

  • Ich verbinde auch schöne Erinnerungen mit den Büchern von Margarete Haller. Link Habe erst in diesem Jahr die vier Bände der schönen Hilde-Reihe in meinem Öffentl. Bücherschrank gefunden, gleich gelesen und kurz darauf die der Erikaserie. Die Cover der alten Schneiderbücher sind auch so schön, weil auch Details der Handlung des Bandes wiedergegeben werden.

    Manche Bücher müssen gekostet werden, manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz.
    (Tintenherz - Cornelia Funke)