Ein Werk von epochaler Bedeutung.....

  • Zitat

    Original von magali
    Also, ich kann ja nur hoffen und beten (ich! beten!!), daß Du vorher ordentlich gepitcht hast. 'Ohne Pitch kein Patsch', wie jeder Autor weiß!
    Und da Dein Werk, das die Literaturlandschaft auf ein ganz neues Niveau heben wird, auch ordentlich patschen soll, bevor es wupst, ist pitchen un-erläß-lich.
    Aber so was von!!


    Völlig korrekt, magali! Das kann man schließlich irgendwo hier im Forum genauestens nachlesen. Bleibt nur zu hoffen, dass Voltaire pitchen nicht mit picheln verwechselt. Andererseits... :gruebel


    LG harimau :wave

    "Lieber losrennen und sich verirren. Lieber verglühen, lieber tausend Mal Angst haben, als sterben müssen nach einem aufgeräumten, lauwarmen Leben"

    Andreas Altmann

  • Zitat

    Original von Lesebiene
    Stimmt es, dass vor dem Heimspiel des HSV am 4.12. eine Lesung im Stadion mit anschließender Autogrammstunde stattfindet?


    Dafür würd ja sogar ich es auf mich nehmen, ins "Fremdstadion" zu gehen :lache

  • Vielleicht verletze ich jetzt ein Geheimnis, aber es ist so gut wie sicher, dass Voltaire bereits für einen der wichtigsten deutschsprachigen Literaturpreise nominiert worden ist. Die Jury betonte, dass nur Autoren berücksichtigt wurden, denen eine "historische Bedeutung" zugemessen werden kann. Die anderen beiden Nominierungen auf der Shortlist sind übrigens das Wanderhurenpaar Iny Lorentz und ein gewisser Dieter Ebels.

    „Streite niemals mit dummen Leuten. Sie werden dich auf ihr Level runterziehen und dich dort mit Erfahrung schlagen.“ (Mark Twain)

  • Na das ist dann aber schon eine harte Konkurrenz... :gruebel


    Bin ich froh, dass mein Beitrag im Adventskalender davor ist, alles was nach diesem epochalen Werk kommt, kann ja praktisch nur noch in der Bedeutungslosigkeit versickern. :wow

    „Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.“

    - Meister Yoda

  • Zitat

    Original von Paradise Lost
    Na das ist dann aber schon eine harte Konkurrenz... :gruebel


    Bin ich froh, dass mein Beitrag im Adventskalender davor ist, alles was nach diesem epochalen Werk kommt, kann ja praktisch nur noch in der Bedeutungslosigkeit versickern. :wow


    Oh, jut, daß du das erwähnst.
    Ich sollte mich wieder abmelden :-(


    Oder einfach den Meister höchstpersönlich bitten, mich bei meinem Beitrag zu unterstützen :chen

  • Kannst du mir bitte einen pitch von Voltaire geben? Vielleicht muss ich danach meinen Beitrag noch umschreiben, sonst endet der Dezember nach seinem Beitrag.... :gruebel und der Rest ist wie die Beilagen im Briefkasten?


    Oder ist das wieder eine Art Zeitumstellung? Ein Quantensprung der Literatur ?(


    euer hef

  • Zitat

    Original von Delphin
    Ich weiss nicht, kontromedyle Askaption ist mir irgendwie zu mainstreamig. :gruebel


    Also ehrlich, immer diese Meckertanten. Irgendwo muss der Gute schließlich anfangen!


    Zitat

    Original von Katerina
    Ich überspringe die Verfilmung und warte die DVD ab.


    Gute Strategie - der würde ich mich anschließen.
    Aber vorher muss das Buch erscheinen, also, go, Volli, go!

  • Ach eins noch, werter Kollege Francois,


    die Resonanz auf deinen Beitrag hat mir heut Nacht den Schlaf geraubt. Zerfressen von Neid und Missgunst kam ich nicht zur Ruh. Auch heute bekomme ich ein übles Gefühl im Bauch, wenn ich deinen Namen lese oder höre. Heute morgen stand eine Vorab-Rezi in der Zeitung und der Rundfunk widmete dir zehn Minuten, die ich kaum ertragen konnte. :bonk


    Und der Grund für meine Übellaunigkeit liegt doch klar auf der Hand. Erstens habe ich dich ursprünglich auf das Problem
    der monumentalen Präsenz der kontromedylen Askaption aufmerksam gemacht und zweitens wollte ich das Thema in meinem Schelmenroman Acht verwursten. Da ich die Rechte für das Buch bereits veräußert habe, kann es durchaus sein, dass du demnächst Post von der Rechtsabteilung der Erwerber bekommst. Unsere Freundschaft ist hiermit beendet! :hau

  • Heute bekam ich folgenden Brief meines Verlages:


    "Sehr geehrter Herr.......,


    leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass Ihr epochales Werk - dessen Titel nur mit dem grössten Respekt hier im Hause genannt wird - erst zu Weihnachten des nächsten Jahres wird erscheinen können.


    Nachdem Sie nun zwischenzeitlich den achten Lektoren verschlissen haben und auch dieser, wie die anderen sieben Lektoren längerfristig arbeitsunfähig ist, können wir Ihnen vorerst keinen weiteren Lektoren zur Seite stellen. Wir müssen auch an unser anderes Verlagsprogramm denken.


    Nichtsdestotrotz haben wir uns Gedanken über den Titel Ihres Werkes gemacht. Kurz, griffig und einprägsam. Ihr Werk wird daher mit diesem Titel gelistet: "Das Nichts - die Schniefigkeit unter Berücksichtigung der besonderen derisofanistischen Erkenntnisse der neueren Bogarismus-Forschung"


    Auch das Hörbuch ist in Arbeit. Das Nichts wird gesprochen von niemand.


    Mit freundlichem Gruß
    D.E. Cheflektor des Druckkostenzuschuss-Verlages "Schreiben ist nicht so mein Ding"."


    So stellte sich also die momentane Situation dar.


    In den Danksagungen wird natürlich der geschätzte Kollege Beisswenger an herausragender Stelle genannt.

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.